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  3. Betriebswirtschaft B. A.
Professor in der Vorlesung.
© Hochschule Bremen - Sabrina Peters

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Betriebswirtschaft B. A.

BWL praxisnah: Erwerben Sie im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Schlüsselqualifikationen für Managementaufgaben. Das Studium an der Hochschule Bremen bietet eine moderne Ausbildung mit anschließenden Spezialisierungsmöglichkeiten.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Arts
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens

Weitere Informationen zum Sprachnachweis und zur Zulassung als Bewerber:in für ein höheres Fachsemester

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein

Wir bieten Ihnen eine moderne und breite betriebswirtschaftliche Ausbildung mit einer anschließenden Spezialisierung. Mit seiner methodisch-analytischen Fundierung und einer Vernetzung von funktions- und objektorientierter Perspektive der Betriebswirtschaftslehre stellt sich der innovative und zukunftsorientierte Studiengang den sich stetig verändernden Anforderungen an Fach- und Führungskräfte in der nationalen und internationalen Wirtschaft.

Die Ausbildung zielt auf "maßvoll spezialisierte Generalist:innen": Neben einem gründlichen Fach- und Methodenwissen erwerben Sie auch Schlüsselqualifikationen. In dem anwendungsorientierten Studiengang werden Ihnen daher insbesondere folgende Fertigkeiten vermittelt:

  • ausgeprägte Fachkenntnisse,
  • berufsrelevantes, praktisches Wissen,
  • eine wissenschaftsorientierte Einstellung,
  • Fähigkeit zu analytischem, konzeptionellem und methodischem Denken,
  • Fähigkeit zur Kommunikation und Kooperation
  • sowie fundierte Kenntnisse in Englisch als Wirtschaftssprache.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Moin!

Wir sind auch auf Social Media vertreten, mit einem Account auf Instagram, von Studierenden für Studierende und Studieninteressierte.

betriebswirtschaft.hsb

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Perspektiven

Sie werden an der HSB zu Generalist:in unter den Betriebswirt:innen ausgebildet.

So bietet sich Ihnen nach Abschluss des Studiums eine breite Palette an Möglichkeiten: Sie sind befähigt, das Management bzw. die Verwaltung auf den verschiedenen betriebswirtschaftlichen Gebieten zu unterstützen und Linien- bzw. Führungspositionen auf prinzipiell allen Ebenen einzunehmen oder auch selbständig unternehmerisch bzw. freiberuflich tätig zu sein.

Ob Rechnungslegung und Controlling, Finanzmanagement, Marketing und Distribution, Logistik, Organisation und Informatik, Personalwirtschaft, Betriebswirtschaftliches Prüfungs- und Steuerwesen – mit Ihrer Ausbildung stehen Ihnen entsprechend Ihrer gewählten Spezialisierung sämtliche Berufsfelder offen, unabhängig von Betriebsgröße und Branche, einschließlich des öffentlichen und halbstaatlichen Sektors.

  • Arbeitsgruppe in der Hochschule.
  • Studentinnen in der Vorlesung.
  • Studierende sitzen an Computern in einem Seminarraum.

Studienverlauf

  • Auf der Grundlage eines integrieren Lehr- und Lernansatzes (Sprache und Inhalt) vermittelt das Modul einen Über
    blick über den Themenkomplex „Business and Economics“ im Sinne eines „Introductory Survey Course“.

    Themenbereiche sind:

    • International Trade, Globalization and Transport
    • The Global Economy
    • Key Economic Indicators
    • Types of Business Organizations, Company Case Studies in Strategy and Operations on Going Cross-Border
  • Die Veranstaltung vermittelt den Teilnehmern einen Einblick in die Wissenschaftsmethodik der BWL sowie einen komplexen Überblick über: Grundkonzeptionen (für In- und Umsystem), Existenzbedingungen für Unternehmungen und konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort, Zusammenschlüsse, Unternehmensphilosophie und Zielsystem), Unternehmensführung in komplexen Systemen unter Beachtung des ökonomischen Prinzips, betriebliche Wertketten (Leistungserstellungs- und Leistungsverwertungsprozesse), institutionelle und instrumentale Gestaltungsebenen (Organisation, HRM, Produktion, Logistik,
    Marketing, finanzwirtschaftliche Grundlagen) zur optimalen Gestaltung der Unternehmungsprozesse sowie entscheidungstheoretische Instrumente (Planung und Modellierung, Entscheidungen bei mehrfacher Zielsetzungen oder Unsicherheit).

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Die Veranstaltung befähigt die Studierenden, quantifizierbare ökonomische Probleme in mathematische Modelle zu
    übersetzen, diese zu lösen und das jeweilige Ergebnis ökonomisch zu interpretieren.

    Dabei werden drei Schwerpunkte bearbeitet:
    1. Finanzmathematik

    • Zinsrechnung
    • Rentenrechnung
    • Tilgungsrechnung


    2. Lineare Algebra

    • Vektoren und Matrizen
    • lineare Gleichungssysteme (Cramer’sche Regel, Gauß’sches Eliminationsverfahren)
    • lineare Optimierung (graphische Lösung, Simplex-Algorithmus)

    3. Analysis

    • Funktionen zur Darstellung und Interpretation wirtschaftlicher Zusammenhänge
    • Differentialrechnung mit einer und mehreren Variablen
    • Lösen von ökonomischen Optimierungsproblemen auch unter Nebenbedingungen

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Die Veranstaltung dient der Vermittlung von systematischen Kenntnissen im Fach Volkswirtschaftslehre. Dabei werden in diesem Modul zunächst die grundlegenden Prinzipien vermittelt, um anschließend in der Mikroökonomie Entscheidungen einzelner Wirtschaftssubjekte aus theoretischer und angewandter Sicht zu erörtern. Die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre umfassen  dabei die Grundfragen des Wirtschaftens, elementare Begriffe und Konzepte der ökonomischen Denkweise, Denkschulen und Grundfragen von Wirtschaftssystemen. Die Mikroökonomie analysiert einzelwirtschaftliche Entscheidungen der Haushalte und Unternehmen und deren Zusammenwirken auf Märkten. Hier werden u.a. Preistheorie, Marktformen sowie Möglichkeiten und Konsequenzen staatlicher Eingriffe in Marktprozesse erarbeitet.
     

  • Die Veranstaltung befähigt die Teilnehmer zur Verbuchung von Geschäftsvorfällen und zur Erstellung von Einzelabschlüssen unterschiedlicher Unternehmensformen nach HGB. Ein knapper Ausblick auf internationale Rechnungslegung und Konzernrechnungslegung rundet das Modul ab.

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Auf der Grundlage eines integrieren Lehr- und Lernansatzes (Sprache und Inhalt) und der Fallstudienmethode vermittelt das Modul eine vertiefende Betrachtung der Themenbereiche „Management, Strategy, Marketing, CSR and Cross-Cultural Management“.
     

    • Produktion als Kombinationsprozess von Faktoren
    • Grundlagen der Produktionsgestaltung
    • Grundlagen der Produktionstheorie
    • Grundlagen der Kostentheorie
    • Grundbegriffe der Produktionsplanung
    • Ausgewählte Ansätze der Programmplanung
    • Ausgewählte Ansätze der Prozessplanung (z.B.Bestellmengenplanung)
    • Grundlagen der Beschaffung
    • Bedeutung der Logistik
    • Logistik als Unternehmensfunktion
    • Logistik-Netzwerke (Entscheidungsgegenstand)
    • Zielsetzungen einer Unternehmenslogistik
    • Logistikdienstleistungen
    • Ausgewählte Ansätze der operativen Logistik (z.B. das Transportproblem)

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.

  • In der Veranstaltung werden die Grundlagen der deskriptiven und induktiven Statistik sowie die für die Verbindung beider Themata notwendigen wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen vermittelt und – soweit im gegebenen Rahmen möglich – diskutiert.

    Dabei liegt der Schwerpunkt neben der inhaltlichen Behandlung der im Folgenden aufgelisteten Themen auf der Betrachtung praktischer Anwendungen in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Behandelt werden im Bereich der deskriptiven Statistik ein
    und zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen und deren Deskription durch Mittelwerte, Streuungs- und Zusammenhangsmaße und Regressionsfunktionen sowie die Basiskonzepte der ökonomischen Statistik (Indices, Zeitreihen).

    Im Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie wird das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten eingeübt und darauf aufbauend die für die induktive Statistik grundlegenden Konzepte diskreter und stetiger Verteilungen behandelt. In der induktiven Statistik werden nach einer Einführung in die wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundgedanken induktiver Schlüsse sowie der Stichprobentheorie Konfidenzschätzungen und Parametertests für Mittelwerte und Proportionsanteile behandelt.

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Die Veranstaltung dient der Vermittlung systematischer Kenntnisse im Fach Volkswirtschaftslehre. In diesem Modul wird auf Basis der im vorhergehenden VWL-Modul gelegten Grundlagen der VWL und Mikroökonomik der Fokus auf die gesamtwirtschaftliche Ebene gelegt.
    Im ersten Schritt wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) vorgestellt und auf dieser Basis die makroökonomische Theorie behandelt, so dass mit den gesamtwirtschaftlichen Märkten das „Business Environment“ behandelt wird, welches das Umfeld für unternehmerische Entscheidungen bildet. Ein Fokus wird hierbei auf die unterschiedlichen Erklärungsansätze (Dogmen) der Wirtschaftstheorie gelegt. Der zweite Schritt stellt auf dieser theoretischen Basis die Möglichkeiten der wirtschafspolitischen Akteure sowie die potentiellen Implikationen politischer Eingriffe dar.

  • Die Veranstaltung dient der Vermittlung von systematischen Kenntnissen im Fach Kostenrechnung. Dabei liegt der Schwerpunkt der Veranstaltung auf der Vermittlung von Grundlagenkenntnissen über Kostenarten und Methoden der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Des Weiteren werden die Unterschiede sowie Vor- und Nachteile der Voll- und Teilkostenrechnung diskutiert und modernere Systeme der Kostenrechnung vorgestellt (Deckungsbeitragsrechnung, Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung, Life-Cycle-Costing, Target-Costing).

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Das Modul hat folgende Schwerpunkte zum Inhalt:

    •  Einführung in das Zivilrecht und die juristische Methode
    • Allgemeine Rechtsgeschäftslehre einschließlich AGB
    • Vertrag und Eigentum
    • Schuldrechtliche Leistungsstörungen
    • Einige Grundzüge des Handels- und Gesellschaftsrechts

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Hauptinhalte des Moduls:

    • Investitionsentscheidungen bei Sicherheit / bei Unsicherheit
    • Außenfinanzierungsentscheidungen
    • Innenfinanzierungsentscheidungen
    • Sonderformen von Finanzierungsentscheidungen

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Personalwirtschaft:

    • Begriff, Inhalte und Ziele der Personalwirtschaft
    • Die personalwirtschaftliche Leistungskette im Rahmen der betrieblichen Wertschöpfung
    • Die Ermittlung des Personalbedarfs
    • Determinanten menschlicher Leistung im Betrieb
    • Grundlagen der Personalauswahl
    • Grundlagen der Leistungsbeurteilung und Personalentwicklung
    • Grundlagen der Entgeltbestimmung

    Cross Cultural Communication:

    • Kultur und kulturelle Identität
    • Weltmodelle zur Erklärung interkultureller Konflikte, verschiedene Ansätze zur Interpretation von kulturellen Unterschieden ( z.B. Hall, Hofstede, Trompenaars, Lewis, Globe, Alexander Thomas, Sylvia Schroll-Machl)
    • Fallstricke der eigenen Wahrnehmung und kommunikative Missverständnisse
    • Auseinandersetzung mit Vorurteilen und Stereotypen
    • Entstehung und Verlauf eines Kulturschocks
    • Phasen der interkulturellen Kompetenz
    • Einüben von Fertigkeiten und Strategien zur Konfliktbewältigung

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht
     

  • Das Modul dient der Vermittlung ausgewählter Themen zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik. Im Mittelpunkt stehen betriebliche Anwendungssysteme.

    Im Einzelnen werden nachstehende Aspekte behandelt:

    • technologische und betriebswirtschaftliche Grundlagen von ERP-Systemen
    • Marktübersicht und SAP als Marktführer
    • Architektur des SAP-Systems als Anwendungsbeispiel
    • Datenbanksysteme und Datenmodellierung
    • Datenübertragung und Rechnernetze
    • Internet, TCP/IP und Anwendungen (http, smtp, …)

    Zudem erhalten die Studierenden anhand einer semesterumfänglichen Fallstudie einen Einblick in grundlegende Prozesse des SAP-Systems. Beispiele aus dem Rechnungswesen und der Logistik werden erläutert und sind in Einzelarbeit am System zu lösen.
     

  • Im ersten Teil der Veranstaltung liegt der Schwerpunkt in der Vermittlung der Grundlagen des Steuerrechts. Des Weiteren werden die Ertragssteuerarten in Grundzügen dargestellt und die Besteuerung internationaler Aktivitäten wird besprochen. Im zweiten Teil verlagert sich der Schwerpunkt auf sonstige Steuerarten, Besteuerungsverfahren und den Einfluss der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen.

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Vermittlung der Grundlagen des kollektiven und individuellen Arbeitsrechts. Das System der industriellen Beziehungen, Koalitionen und deren Aufgabe, Normengefüge des Arbeitsrechts, Grundkenntnisse des individuellen Arbeitsrechts. Weiterhin ein Überblick über besondere Aspekte des Kaufrechts inklusive des E-Commerce Rechts, des Gesellschaftsrechts und Wettbewerbsrechts.

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Studierende befassen sich mit verschiedenen Controlling Konzeptionen und ihrem Verhältnis zum Management. Sie erhalten Einblicke in die Aufgaben und Instrumente des Controllings. Dazu zählen sowohl die Instrumente des strategischen als auch des operativen Controlling. Die für die Lösung betrieblicher Entscheidungsprobleme notwendige Organisation des Controllings sowie die Gestaltung des Berichtswesens werden erläutert. Mit Kennzahlen, Budgetierung und der IT-Unterstützung werden wichtige Arbeitsfelder des operativen Controllings vertieft.


    Weiterhin sind Gegenstand des Moduls:

    • Grundlagen des Marketing
    • Informationsgrundlagen einer Marketing-Entscheidung
    • Kontrahierungspolitik
    • Strategische Produkt- und Programmpolitik

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Das Modul dient der Vermittlung ausgewählter Themen zur Einführung in die betriebliche Organisationstheorie und das Projektmanagement.

    Im Einzelnen werden nachstehende Aspekte behandelt:

    • Grundbegriffe der Organisationslehre und -theorieausgewählte Ansätze der Organisationstheorie
    • Grundmodelle der Leitungsorganisation (Einlinien-, Stablinien- und Mehrliniensysteme)
    • Organisationskonzepte der Praxis (Funktional-, Divisional-, Matrix- und Holding-Organisationen, Praxisbeispiele)
    • Netzwerke und virtuelle Unternehmen
    • Grundzüge der Prozessorganisation einschließlich Prozessmodellierung, -optimierung und -implementierung
    • Grundbegriffe des Projektmanagements
    • Organisation von Projekten
    • Projektplanung und -terminierung, Netzplantechniken
    • Steuerung und Kontrolle von Projekten, Methoden des Projektcontrolling
  • Dieses Modul bildet ein Kernelement im Dualen Studiengang Betriebswirtschaft in der Vermittlung der internationalen Kompetenz der Studierenden.

    Es hat drei Kernziele:

    • Inhaltlich – die Behandlung und Vertiefung wirtschaftswissenschaftlicher Inhalte als englischsprachige Veranstaltung ausgerichtet auf die beiden Bereiche “International Management“ und „International Economics“
    • Sprachlich – die Anwendung und die Weiterentwicklung der im ersten Studienjahr erworbenen Fachsprachenkompetenz in Wirtschaftsenglisch
    • Methodisch – die Anwendung eines integrierten Lehr- und Lernansatzes (Internationale Wirtschaft und Internationales Management – englischsprachige Veranstaltung), der Studierende in die Lage versetzt ihre in den ersten drei Semestern erworbenen wirtschaftswissenschaftlichen und fachsprachlichen Kenntnisse anzuwenden und auf höherer Ebene mit internationalem Bezug weiterzuentwickeln

    Ausgewählte Fachinhalte:

    • Selected topics on the key functions and critical issues in the areas of international management, international marketing, corporate strategies, international HRM and organizational theory, logistics and supply chain management, financial management, cross-cultural management
    • Selected topics in the areas of international economics, international trade and development, international finance, exchange rates and the international financial system, macroeconomic theories and analysis, economic systems, regional economic integration and international trading blocs, macroeconomic policy, the economics of developing countries, labour markets, comparative economic policies and systems

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

    • Erstellung von Exposés (Zweck, Aufbau, Inhalt)
    • Gliederungsvarianten (theoretische Untersuchungen, empirische Untersuchungen, anwendungsorientierte Untersuchungen, fallstudienbasierte Untersuchungen)
    • Quellensuche: Kataloge, wissenschaftliche Journale, Abstract-Sammlungen, Internet allgemein, Google Scholar zur Identifikation von Monographien, Aufsätzen in refereeten wissenschaftlichen Journalen, Aufsätzen in sonstigen Journalen, Internet-Quellen
    • Techniken der Quellenauswertung
    • Grundlagen einfacher empirische Untersuchungen (Fragebögen, Interviewleitfäden, Auswertung)
    • Formale Aspekte wissenschaftlicher Arbeiten (z.B. Zitierweise, Verzeichnisse, Sprache, Gestaltung)
    • Didaktische Aspekte einer Präsentation (Gestaltung, Umfang, Aufbau, Methodik)
  • Ziel der Veranstaltung ist es, Kenntnisse über und Verständnis für spezifische Verhaltensmuster von und gegenüber Praktikanten zu vermitteln. Das schließt auch kulturellbedingte Unterschiede mit ein. Außerdem werden die Studierenden mit in den Unternehmen verbreitet eingesetzten Arbeitsmethoden vertraut gemacht. In der Veranstaltung werden u.a. Themen aus dem Erfahrungskreis früherer Praxisphasen der Studierenden aufgearbeitet in Form der Erarbeitung von geeigneten Maßnahmen und Verhaltensweisen.

    Ebenfalls Gegenstand der Veranstaltung sind:

    • Selbstmanagement (Zeitorganisation, effektive Arbeitsorganisation),
    • Kommunikationstraining (Rhetorik, Präsentation),
    • spezielle Aspekte des Kommunikationstrainings (z.B. Konfliktmanagement),
    • Kompetenzanalyse,
    • Bewerbungstraining,
    • Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt im Rahmen des Praktikums oder des optional möglichen Auslandsstudiums,
    • fortgeschrittene Anwendungen der MS Office Programme; z.B. in Excel: Umgang mit Funktionen (Formeln), SVERWEIS, Pivot-Tabellen, Makroaufzeichnung und ggf. -programmierung; z.B. in Word: Serienbriefe, Formatvorlagen; z.B. in Powerpoint: Gestaltung und Animation von Präsentationen.

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht, z.B. durch Selbsttests zur Identifikation von Kompetenzen und Interessen; rhetorische Übungen; Fallstudien zum Umgang mit Konfliktsituationen; Erstellung von komplexen Excel-Tabellen und; Erstellung zielgruppengerechter Präsentationen.
     

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen.

    Die Inhalte der Praxisphase sollen auf dem theoretischen Wissenstand der Studierenden aufbauen und diesen praxisgerecht ergänzen. Sie machen vertraut mit den Elementen der Arbeitsmethodik, den betrieblichen Organisationsstrukturen und Informationsflüssen, den Bedeutungen von Unternehmenskultur für den Erfolg eines Unternehmens und geben einen vertieften Einblick in die wirtschaftlichen Zusammenhänge.
     

  • Ziel dieses Moduls ist es, die während der Praxisphase gemachten Erfahrungen auszuwerten und die Studierenden dazu zu befähigen, ihre gewonnene Kompetenz in deneigenen Lebens- und Arbeitszusammenhang einfließen zulassen. Auch ein nach einem eventuellen Auslandsaufenthalt möglicher Kontra-'Kulturschock' wird aufgearbeitet. Eine positiv erlebte Wiedereingliederung steht in direktemZusammenhang mit einem gelungenen Wissenstransfer.

    Inhalte des Moduls:

    • Erstellung und Präsentation der Praxisberichte
    • Diskussion und Auswertung der Erfahrungen
    • ggf. Aufarbeitung eines Kontra-'Kulturschocks'
    • Transfer der Erfahrungen an Lehrende und an Studierende späterer Semester

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht, z.B. durch Anfertigen einer Ausarbeitung darüber, in welchem Umfang und in welchem inhaltlichen Bezug die ersten vier Studiensemester Entscheidungsgrundlage für die Auswahl des Praktikums waren; Erstellung einer Ausarbeitung, die die Wahl der kommenden Studienschwerpunkte aus der Reflexion der Praxiserfahrungen motiviert; die Ausarbeitung ist zur Diskussion zu stellen; auch kann die Diskussion einer Ausarbeitung über den Zusammenhang der Praxisphase mit dem Thema des Bachelorprojekt Gegenstand der modulbezogenen Übung sein;

    Vorbereitung einer Präsentation, die Aufschluss über folgende Fragen gibt:

    Kam es zu Störungen/ Schwierigkeiten/ kritischen Situationen? Ist die gewählte Unternehmensgröße für eine Praxisphase empfehlenswert? Hat eine etwaige vorherige Berufserfahrung Einfluss auf die Wahl des Betriebes gehabt? Welchen Nutzen (persönlich, fachlich, methodisch) hat die Praxis-phase gestiftet?
    Die Diskussion dieser Fragen während der modul-bezogenen Übung vertieft den Kompetenzerwerb aller Studierenden, die beteiligt sind;

    Vorbereitung einer Präsentation, die den Lehrenden eine Rückkopplung über das Curriculum der vorangehenden Studiensemester sowie eine wertende Beurteilung des Curriculums des Studienganges enthält, die z.B. über folgende Fragen Auskunft gibt:

    Waren Wissen/Kompetenzen aus den ersten vier Semestern hilfreich im Praktikum? Hängt dies von der Betriebsgröße/ dem Funktionsbereich ab? Fehlten bestimmte Kenntnisse/Kompetenzen, die nötig gewesen wären?
     

  • Das Modul dient der Vertiefung der in den ersten drei Studienjahren gewonnen Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichem Arbeiten und der eigenen Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Präsentationen. Das Modul dient insbesondere als Vorbereitung der Bachelorthesis. Im Rahmen des Bachelorprojekts soll der Prozess der Erarbeitung der konkret geplanten Bachelorthesis (das Thema kann im Zusammenhang mit der zuvor absolvierten Praxisphase stehen, also eine aktuelle Fragestellung aus der betriebswirtschaftlichen Praxis behandeln oder ein frei gewähltes Thema sein) strukturiert und dargestellt werden.

    Dazu gehören insbesondere:

    • die Identifikation und Abgrenzung eines geeigneten Themas unter Einbeziehung der Erfahrungen aus der praktischen Studienphase und im Hinblick auf die Studienfächer im Abschlusssemester,
    • ggf. die Anbahnung bzw. Aktivierung Kontakte im Unternehmen, insbesondere zur Themenabstimmung, zur Organisation der Rahmenbedingungen und zur Prüfung der Durchführbarkeit (Datenverfügbarkeit, Ressourcen),
    • die Identifikation und Auseinandersetzung mit solcher grundlegender Literatur, die zwar nicht Bestandteil des vorangehenden Curriculums war, deren eingehende Kenntnis aber für die erfolgreiche Bearbeitung der Thesis Voraussetzung ist und,
    • die vertiefte Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Forschungsmethoden, die für dasThema der Thesis von besonderer Relevanz sind,
    • die Erarbeitung eines Exposés, das Aufschluss über Problemstellung, Gang der Untersuchung, Grobstruktur, eingesetzte Methoden sowie angestrebte Ergebnisse der Thesis gibt. Es soll auch einVerzeichnis der untersuchten und noch zu untersuchenden Quellen beinhalten.

    Den Studierenden wird empfohlen, sich den Betreuer / die Betreuerin einerseits nach fachlich-thematischen Gesichtspunkten und andererseits im Hinblick auf die gewünschteBetreuung bei der Erstellung der Bachelorthesis zu wählen. Sowohl Zwischenstände als auch das abschließende Ergebnis sind im Verlauf des Moduls zu präsentieren. In der darauf aufbauenden Diskussion mit dem Dozenten / der Dozentin und den Mitstudierenden sollen die Studierenden weitere Anregungen für die eigene wissenschaftliche Arbeit sowohl im Rahmen des laufenden Bachelorprojekts als auch in der sich anschließenden Bachelorthesis bekommen.

    In der modulbezogenen Übung werden im angeleiteten Selbststudium die gewonnenen Erkenntnisse vertieft – bspw. anhand von Best-Practise- bzw. misslungenen Beispielen wissenschaftlichen Arbeitens und durch intensiven Austausch über wissenschaftliche Recherchemethoden.
     

  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Informationsgrundlagen

    • Konsumentenverhalten
    • Marktforschung

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Finanzdienstleistungsmanagement

    • Begriffliche Grundlagen zu Finanzdienstleistungsmanagement

     

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Betriebliche Informationssysteme

    • Einführung in die Programmierung am Beispiel SAP mit ABAP
    • Software Engineering I

     

    Controlling
    Modul: Strategisches Controlling

    • Instrumente des strategischen Controllings

     

    Logistik
    Modul: Logistikmanagement

    • Logistiksysteme
    • Beschaffungsmanagement

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Ertragsteuern

    • Steuerwissenschaften
    • unternehmensrelevante Problembereiche der Einkommensteuer
    • Vermittlung der anderen Ertragsteuern

     

    Rechnungslegung
    Modul: Vertiefung Einzelabschluss

    • Fragestellungen zur Erstellung von Einzelabschlüssen

     

    Personalmanagement
    Modul: Personalmanagement I und Qualifizierung

    • Personalmanagement I
    • Qualifizierung.
  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Marketingrecht

    • Verbraucherschutzrecht
    • Wettbewerbsrecht

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Finanzdienstleistungsrecht

    • Finanzdienstleistungsrecht: Begriff, Bedeutung und Rechtsquellen

     

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Informationsmanagement

    • Themen des Informationsmanagement

     

    Controlling
    Modul: Kostenmanagement

    • Voll- und Teilkostenrechnungen in ihren Vor- und Nachteilen
    • Verfahren des Gemeinkosten- und des Fixkostenmanagements
    • Struktur und Anwendungsweise von Prozess und Zielkostenrechnung

     

    Logistik
    Modul: Quantitative Methoden der BWL

    • Grundlagen des Operations Research
    • Modellierung

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Besteuerung und Unternehmensentscheidungen

    • steuerliche Aspekte konstitutiver und prozessbezogener Unternehmensentscheidungen

     

    Rechnungslegung
    Modul: Konzernabschluss

    • Fragestellungen zur Erstellung von Konzernabschlüssen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Bilanzierung nach HGB und nach angelsächsischen Standards

     

    Personalmanagement
    Modul: Management

    • Strategisches Management
    • Managementtheorien
    • Operatives Management / Prozessmanagement
  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Informationsgrundlagen

    • Konsumentenverhalten
    • Marktforschung

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Finanzdienstleistungsmanagement

    • Begriffliche Grundlagen zu Finanzdienstleistungsmanagement

     

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Betriebliche Informationssysteme

    • Einführung in die Programmierung am Beispiel SAP mit ABAP
    • Software Engineering I

     

    Controlling
    Modul: Strategisches Controlling

    • Instrumente des strategischen Controllings

     

    Logistik
    Modul: Logistikmanagement

    • Logistiksysteme
    • Beschaffungsmanagement

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Ertragsteuern

    • Steuerwissenschaften
    • unternehmensrelevante Problembereiche der Einkommensteuer
    • Vermittlung der anderen Ertragsteuern

     

    Rechnungslegung
    Modul: Vertiefung Einzelabschluss

    • Fragestellungen zur Erstellung von Einzelabschlüssen

     

    Personalmanagement
    Modul: Personalmanagement I und Qualifizierung

    • Personalmanagement I
    • Qualifizierung

     

  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Marketingrecht

    • Verbraucherschutzrecht
    • Wettbewerbsrecht

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Finanzdienstleistungsrecht

    • Finanzdienstleistungsrecht: Begriff, Bedeutung und Rechtsquellen

     

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Informationsmanagement

    • Themen des Informationsmanagement

     

    Controlling
    Modul: Kostenmanagement

    • Voll- und Teilkostenrechnungen in ihren Vor- und Nachteilen
    • Verfahren des Gemeinkosten- und des Fixkostenmanagements
    • Struktur und Anwendungsweise von Prozess und Zielkostenrechnung

     

    Logistik
    Modul: Quantitative Methoden der BWL

    • Grundlagen des Operations Research
    • Modellierung

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Besteuerung und Unternehmensentscheidungen

    • steuerliche Aspekte konstitutiver und prozessbezogener Unternehmensentscheidungen

     

    Rechnungslegung
    Modul: Konzernabschluss

    • Fragestellungen zur Erstellung von Konzernabschlüssen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Bilanzierung nach HGB und nach angelsächsischen Standards

     

    Personalmanagement
    Modul: Management

    • Strategisches Management
    • Managementtheorien
    • Operatives Management / Prozessmanagement
  • Im Rahmen dieses Moduls soll die/der Studierende durch die Anfertigung der Bachelorthesis zeigen, dass sie/er in der Lage ist innerhalb einer vorgegebenen Frist von neun Wochen ein Problem selbständig und fachgerecht zu bearbeiten. Die Bachelorthesis wir in einer vom Studierenden zu wählenden Fachwissenschaft geschrieben.

    Auf Basis einer vorgegebenen Fragestellung soll die/der Studierende das Thema selbständig sinnvoll strukturieren und wissenschaftlich bearbeiten. Dies geschieht neben dem Selbststudium auch in Beratungsgesprächen mit der/dem Prüfenden und einem Bachelorthesis-Seminar, in dem die Studierenden ihre gewählte Methodik sowie den Bearbeitungsstand jeweils referieren und kommentieren.

  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Marketingstrategie und Marketinginstrumentenmix I

    • Diagnostische Verfahren / Zielplanung und Festlegung der Marketingstrategie
    • Kontrahierungs- und Produktmixinstrumente

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Finanzmanagement

    • Finanzmanagement

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Betriebliche Informationssysteme II

    • Systemarchitekturen
    • Fallstudien im SAP

     

    Controlling
    Modul: Operatives Controlling

    • Begriff und Inhalt des operativen Controllings
    • Formen der Budgetierung
    • Kennzahlen und Kennzahlensysteme
    • Berichtswesen

     

    Logistik
    Modul: Operations Management

    • Bestandsmanagement
    • Produktionsmanagement
    • Supply Chain Management

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Verkehrsteuern sowie Unternehmensumwandlungen

    • Verkehrsteuern
    • Unternehmensumwandlung

     

    Rechnungslegung
    Modul: Sonderbilanzen und Steuerbilanzen

    • Sonderbilanzen
    • Steuerbilanzen

     

    Personalmanagement
    Modul: Personalmanagement II und SAP HR Fallstudie

    • Personalmanagement II
    • SAP HR Fallstudie
  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Marketinginstrumentenmix II

    • Grundlagen zur Durchführung distributions- und kommunikationspolitischer Entscheidungen
    • Instrumente des Distributions- und Kommunikationsmixes
    • Kontrolle distributions- und kommunikationspolitischer Entscheidungen

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Strategisches und operatives Finanzcontrolling

    • Finanzcontrolling und Finanzmanagement

     

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Betriebliche Informationssysteme III

    • Software Engineering II
    • Systemsteuerung und Workflow

     

    Controlling
    Modul: Informationssysteme im Controlling

    • Systeme des Erfolgs- und Finanzcontrollings
    • Informationstechnologie im Controlling

     

    Logistik
    Modul: Quantitative Logistik

    • Rechnergestützte Optimierung in der Logistik
    • OR Anwendungen in der Logistik

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Jahresabschlussprüfung

    • Jahresabschlussprüfung

     

    Rechnungslegung
    Modul: Bilanzanalyse und Unternehmensbewertung

    • Bilanzanalyse
    • Unternehmensbewertung

     

    Personalmanagement
    Modul: Arbeits- und Sozialrecht

    • Vermittlung von Kenntnissen im kollektiven und individuellen Arbeitsrecht
  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Marketingstrategie und Marketinginstrumentenmix I

    • Diagnostische Verfahren / Zielplanung und Festlegung der Marketingstrategie
    • Kontrahierungs- und Produktmixinstrumente

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Finanzmanagement

    • Finanzmanagement

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Betriebliche Informationssysteme II

    • Systemarchitekturen
    • Fallstudien im SAP

     

    Controlling
    Modul: Operatives Controlling

    • Begriff und Inhalt des operativen Controllings
    • Formen der Budgetierung
    • Kennzahlen und Kennzahlensysteme
    • Berichtswesen

     

    Logistik
    Modul: Operations Management

    • Bestandsmanagement
    • Produktionsmanagement
    • Supply Chain Management

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Verkehrsteuern sowie Unternehmensumwandlungen

    • Verkehrsteuern
    • Unternehmensumwandlung

     

    Rechnungslegung
    Modul: Sonderbilanzen und Steuerbilanzen

    • Sonderbilanzen
    • Steuerbilanzen

     

    Personalmanagement
    Modul: Personalmanagement II und SAP HR Fallstudie

    • Personalmanagement II
    • SAP HR Fallstudie
  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Marketinginstrumentenmix II

    • Grundlagen zur Durchführung distributions- und kommunikationspolitischer Entscheidungen
    • Instrumente des Distributions- und Kommunikationsmixes
    • Kontrolle distributions- und kommunikationspolitischer Entscheidungen

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Strategisches und operatives Finanzcontrolling

    • Finanzcontrolling und Finanzmanagement

     

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Betriebliche Informationssysteme III

    • Software Engineering II
    • Systemsteuerung und Workflow

     

    Controlling
    Modul: Informationssysteme im Controlling

    • Systeme des Erfolgs- und Finanzcontrollings
    • Informationstechnologie im Controlling

     

    Logistik
    Modul: Quantitative Logistik

    • Rechnergestützte Optimierung in der Logistik
    • OR Anwendungen in der Logistik

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Jahresabschlussprüfung

    • Jahresabschlussprüfung

     

    Rechnungslegung
    Modul: Bilanzanalyse und Unternehmensbewertung

    • Bilanzanalyse
    • Unternehmensbewertung

     

    Personalmanagement
    Modul: Arbeits- und Sozialrecht

    • Vermittlung von Kenntnissen im kollektiven und individuellen Arbeitsrecht
  • In den ersten vier Semestern erwerben Sie fundierte Kenntnisse in den verschiedenen betriebswirtschaftlichen Disziplinen (Produktionswirtschaft, Logistik, Finanzwirtschaft, Management, Controlling, Marketing, Organisation, Personalwirtschaft) einschließlich dem internen und externen Rechnungswesen, weiterhin Grundkenntnisse in der Wirtschaftsmathematik, Wirtschaftsstatistik sowie in der Volkswirtschaftslehre, einschließlich Außenwirtschaft und Wirtschaftsrecht.

    Im fünften Semester absolvieren Sie ein mindestens zwanzigwöchiges Praktikum im In- oder Ausland. Im sechsten und siebten Semester spezialisieren Sie sich zudem auf zwei Bereiche. 

    Hierbei können Sie aus den folgenden acht Spezialisierungsvarianten wählen:

    • Marketing und Distribution
    • Finanzwirtschaft
    • Wirtschaftsinformatik
    • Controlling
    • Logistik
    • Steuer- und Prüfungswesen
    • Rechnungslegung
    • Personalmanagement

    Außerdem vertiefen Sie Ihre Englischkenntnisse als Wirtschaftssprache (Niveau C1) und erwerben wichtige Schlüsselqualifikationen, zum Beispiel Informationstechnologie, Rhetorik und verschiedene Soft Skills (interkulturelle, soziale und Selbstkompetenz).

  • Modulhandbuch (PDF, 463 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Modulhandbuch – Schwerpunkte im 6. und 7. Semester (PDF, 534 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Informationen zum Praxissemester

  • Das Praxissemester im Studiengang Betriebswirtschaft (PDF, 296 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Praxisbericht und Präsentation des Praxisberichts (PDF, 282 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Ein Studium mit Aussicht

Informationen zum Auslandsstudium

  • Erstellen des Berichts zum Auslandsstudium (PDF, 231 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Präsentation des Auslandsstudiums (PDF, 259 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Merkblatt Verfahren zur Anrechnung anderweitig erbrachter Studien- und Prüfungsleistungen im Studiengang Betriebswirtschaft (PDF, 320 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Informationen zum Bachelorprojekt und Bachelorthesis

  • Das Bachelorprojekt in BW/DSBW (PDF, 272 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Die Bachelorthesis in BW/DSBW (PDF, 298 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Prüfungsordnung

  • BPO BW 2012 (PDF, 2 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO Betriebswirtschaft Änderung 2014 (PDF, 303 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen
  • Porträtfoto Phillip Schütte

    „Betriebswirtschaft bedeutet für mich, im späteren Berufsleben in jeglichen Aspekten mitreden zu können. Von steuerlichen Aspekten und Rechtsfragen bis hin zur Organisation eines Unternehmens und der Durchführung der darin enthaltenen Prozesse.“

    Philipp Schütte Student

  • Porträtfoto Julia Meyer

    „Besonders gefällt mir, dass der Studiengang in kleinere Gruppen eingeteilt wird. Das ermöglicht allen Studierenden, sich individuell in jedem Modul einzubringen und ein gutes Verhältnis zu den Lehrenden aufzubauen. Außerdem wurde mir durch das verpflichtende Praxissemester der Einstieg in die Berufswelt erleichtert, sodass ich erste praktische Erfahrungen sammeln konnte und nun eine Werkstudententätigkeit ausübe.“

    Julia Meyer Studentin

  • Porträtfoto Balhasar Wowczyk

    „Das Praxissemester empfand ich als herausragend, welches ich im Ausland absolvieren konnte. Diese Erfahrung kann ich sehr weiterempfehlen. Die Auswahl von Schwerpunktfächern im späteren Studienverlauf sind hier an der Hochschule Bremen besonders erwähnenswert sowie der gute Austausch mit den Dozent:innen. Die Tätigkeit als Tutor sowie natürlich die Feiern mit den Studierenden bleiben für mich einfach in toller Erinnerung.“

    Balthasar Wowczyk Absolvent

Praxisbezug

Die Ausbildung an der HSB ist ganz auf Ihre spätere Berufspraxis ausgerichtet. Viele Lehrbeauftragte sind parallel in der Praxis tätig und alle Professor:innen verfügen über eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufspraxis. Somit ist sichergestellt, dass der Praxisbezug in allen Lehrveranstaltungen in allen Phasen des Studiums gegeben ist.

Im fünften Semester ist ein mindestens zwanzigwöchiges Praktikum im In- oder Ausland vorgesehen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, Einblicke in Unternehmens- und Betriebsabläufe zu gewinnen und befähigt Sie, Ihre Erfahrungen auf wissenschaftlichem Niveau zu reflektieren und einen wechselseitigen Bezug zwischen Theorie und Praxis herzustellen.

Dieser Praxisbezug wird weiter gefestigt im Bachelorprojekt, das die Praxiserfahrung aufgreift und die Bachelorthesis vorbereitet, mit der Sie das Studium abschließen. Viele Studierende schreiben ihre Bachelorthesis auch in enger Zusammenarbeit mit einem Unternehmen.

Zudem verfügt die Fakultät über ein großes Kooperationsnetzwerk – sowohl in der Region als auch international. In unserem "Zentrum für Internationales und Praxiskontakte" laufen alle Fäden zusammen: Vermittlung von Praktikumsplätzen, Beratung und Betreuung der Studierenden, Beratung von Unternehmen auf der Suche nach Praktikant:innen oder praxisorientierten Abschlussarbeiten.

Ihre Ansprechpartnerin für praxisbezogene Fragen ist Miona Straatmann.

Internationalität

Nahezu 20 Prozent der Lehrveranstaltungen der ersten vier Semester sind englischsprachig. Dazu zählen die Module Wirtschaftsenglisch I und II, die jeweils einen Anteil zu International Business Topics enthalten und die Lernmethode "content-based learning" verwenden. Zudem ist das Teilmodul Cross Cultural Communication und das Fachmodul Dimensions of International Business in englischer Sprache. Mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Module wird gleichzeitig das Sprachniveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens erreicht, das von vielen weiterführenden Masterstudiengängen verlangt wird.

Alle Partnerhochschulen der HSB

Der Blick über den Tellerrand

Selbstverständlich kann auch ein Auslandsaufenthalt in das Studium integriert werden:

  • Eine Möglichkeit hierzu ist es, das Praktikum (5. Semester) in einem Unternehmen im Ausland zu absolvieren.
  • Alternativ kann das Praxissemester (5. Semester) in besonders begründeten Ausnahmefällen, gegebenenfalls durch ein im Umfang entsprechendes, den Studienzielen dienliches Studium von einem Semester Dauer in einem praxisorientierten Studiengang an einer ausländischen Hochschule ersetzt werden. Möglich ist dies nur unter besonderen Voraussetzungen. Insbesondere wenn:
    • Studierende über eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit anschließender kaufmännischer Berufserfahrung oder
    • über eine mindestens fünfjährige kaufmännische Berufserfahrung verfügen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Studiensemester statt an der Hochschule Bremen an einer ausländischen Hochschule zu studieren. Es wird empfohlen, diesen Auslandsaufenthalt im 4. Semester anzusiedeln. Das Modul "Wirtschaftsrecht II" sollte in diesem Fall vorab im 2. Semester oder nachgelagert im 6. Semester absolviert werden, sodass die verbleibenden vier Module an einer ausländischen Hochschule studiert werden. Wichtiger Hinweis: Dieser Vorgang ist mit einem sehr hohen Aufwand verbunden.
    Details zur Anrechnung anderweitig erbrachter Leistungen finden sich in unserem Merkblatt.

Etwa 15 bis 20 Prozent unserer Studierenden nutzen die Gelegenheit im Rahmen des Studiums Auslandserfahrungen zu sammeln. In jedem Fall empfiehlt sich eine rechtzeitige Planung, die zu Beginn des 2. Semesters starten sollte.

Ihre Ansprechpartnerin für Auslandsstudium und -praktikum ist Miona Straatmann.

Partnerhochschulen

    • Ägypten
    • Brasilien
    • China
    • Dänemark
    • Estland
    • Finnland
    • Frankreich
    • Großbritannien
    • Indien
    • Irland
    • Italien
    • Japan
    • Jemen
    • Mexiko
    • Niederlande
    • Norwegen
    • Österreich
    • Peru
    • Polen
    • Russland
    • Schweden
    • Spanien
    • USA
    • Usbekistan

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

  • Für die Zulassung sind Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens erforderlich.

    Der Nachweis kann erbracht werden durch:

    • den erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe II mit der oben angegebenen Sprache als Leistungskurs oder als Grundkurs mit mindestens 7 Punkten
    • den Abschluss der Fremdsprache Englisch in Klasse 12 der Sekundarstufe mit mindestens der Note (3,0)
    • den Abschluss der Fachhochschulreife mit mindestens der Note (3,0) in der Fremdsprache Englisch
    • die Vorlage eines anerkannten Sprachtests oder Zertifikats in Englisch mit geforderten Niveauebene:
      • einem TOEFL-Score von mindestens 57 Internet-based (iBT), 163 Computer-based (CBT) 490 Paper-based (PBT) (www.toefl.org)
      • einem IELTS Band Score von mindestens 4.5 (www.ielts.org)
      • dem Cambridge First Certificate in English
      • durch einen Test an einem anerkannten Fremdsprachenzentrum, wie zum Beispiel dem Sprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen (FZHB)
    • einen gleichwertigen Abschluss bzw. gleichwertiger Sprachkurs
    • einen mindestens 6-monatigen Auslandsaufenthalt in einem englischsprachigen Land und dabei erworbener gleichwertiger englischer Sprachkenntnisse
    • eine abgeschlossene berufliche Sprachausbildung (Fremdsprachensekretär:in, Fremdsprachenkorrespondent:in, etc.) in Englisch
    • Englisch als Muttersprache

    Nachweis einreichen

    Den Nachweis über die Sprachkenntnisse reichen Sie bitte nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem "Antrag auf Immatrikulation" ein.

  • Es freut uns, dass Sie sich für ein Studium im Studiengang Betriebswirtschaft interessieren.

    Folgende Information für Interessierte muss aber vorangestellt werden: Der Studiengang Betriebswirtschaft ist stets hoch ausgelastet. Die Folge ist, dass regelmäßig nur sehr selten Studienplätze für fortgeschrittene Bewerber:innen zur Verfügung stehen. Die Zulassungszahl für Fortgeschrittene wird auch für das kommende Semester voraussichtlich auf null festgesetzt werden.

    Für Wechselinteressierte von anderen Hochschulen oder aus anderen Fakultäten der Hochschule Bremen bedeutet dies: Es steht Ihnen selbstverständlich frei, sich zu bewerben. Jedoch bestehen aus Sicht der Studiengangsleitung keine Erfolgssausichten für eine Bewerbung als Fortgeschrittene:r. Über die Zulassungsanträge entscheidet nicht die Fakultät Wirtschaftswissenschaften, sondern das Immatrikulations- und Prüfungsamt.

    Für Wechselinteressierte aus anderen Studiengängen der Fakultät Wirtschaftswissenschaften gilt grundsätzlich ebenfalls das Hindernis mangelnder Kapazitäten für Fortgeschrittene im Studiengang Betriebswirtschaft.

    In beiden Fällen gilt: Fortgeschrittene:r ist, wer in demselben Studiengang an einer anderen Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland bereits immatrikuliert war oder ist oder wer aufgrund nachgewiesener anrechenbarer anderweitig erbrachter Leistungen (Details hierzu regelt der allgemeine Teil der Bachelorprüfungsordnungen) in ein höheres als das erste Fachsemester eingeordnet werden kann. Für eine Einordnung in ein höheres Fachsemester müssen mindestens anrechenbare Leistungen im Umfang von drei Modulen (18 ECTS-Punkte) nachgewiesen werden. Ansonsten kommt nur eine Bewerbung als Studienanfänger:in infrage, bei der Leistungen im Umfang von bis zu zwei Modulen anrechenbar sind.

    Das Anrechnungsverfahren anderweitig erbrachter Leistungen ist in einem Merkblatt ausführlich dargestellt, mithilfe dessen Sie sich selbst einen Überblick über die Anrechnungsmöglichkeiten verschaffen können.

    In beiden Fällen gilt ebenfalls: Sollte in einem fachlich entsprechenden Bachelorstudiengang (wirtschaftswissenschaftlicher Studiengang der Hochschule Bremen, einer anderen Fachhochschule oder einer Universität) eine Prüfungsleistung endgültig nicht bestanden worden sein, ist ein Wechsel in den Studiengang Betriebswirtschaft ausgeschlossen.

    Das eigentliche Anrechnungsverfahren findet erst nach einer etwaigen Immatrikulation statt, da die endgültige Entscheidung modulweise vom Prüfungsausschuss auf Empfehlung von Fachvertreter:innen gefällt wird. Sie können sich selbst mithilfe der Informationen in dem oben genannten Merkblatt eine Vorab-Einschätzung verschaffen. Zum Ablauf des Anrechnungsverfahrens (Zuordnung von anderweitig erbrachten Leistungen zu Modulen des Studienganges Betriebswirtschaft) und zur Auswahl der Fachvertreter:in für jedes Modul wird nach einer etwaigen Immatrikulation eine Empfehlungsliste gemeinsam mit der Studiengangsleitung erarbeitet.

    Wenn Sie nach Lektüre dieser Seite und des oben genannten Merkblattes weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an den Studiengangsleiter, vorzugsweise persönlich in der Sprechstunde mit allen im Merkblatt genannten Unterlagen, wie zum Beispiel Anrechnungsformulare (von Herrn Voß im Immatrikulations- und Prüfungsamt erhältlich), dem "Laufzettel" aus dem Merkblatt, Notenauszug/Leistungsnachweis und Modulbeschreibungen.

  • Merkblatt Anerkennungsverfahren für Bewerbungen von Fortgeschrittenen (PDF, 320 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Kontakte

Studiengangsleitung

Porträtfoto Jan Dethloff

Prof. Dr. Jan Dethloff
Studiengangsleiter BW und DSBW | Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Logistik
+49 421 5905 4463
E-Mail

Programmkoordination

Porträtfoto Miona Straatmann

Miona Straatmann
Programmkoordination
+49 421 5905 4099
+49 176 1514 0184
E-Mail

Sprechzeiten der Programmkoordination

Dienstag 09:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag 9:00 – 12:00 Uhr
oder nach Vereinbarung

Mobilnummer 0176 1514 0184
E-Mail Miona.Straatmann@hs-bremen.de
**Raum A20**

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Henning Voß
Immatrikulations- und Prüfungsamt
+49 421 5905 4112
+49 176 1514 0135
E-Mail

Gremien

  • Lehrende

    Prof. Dr. Jan Dethloff

    Dörte Fröhlich

    Prof. Dr. Martina Harms

    Prof. Dr. Harmen Jelten

    Studierende

    Merle Wulferding
    Kyra Smidt
    Iljas Galiev
    Anastasia Malova

    allg. Vertreung
    Julian Krol
    Joschka Röhrs
    Timo Kugler

     

Infos & mehr aus der HSB

  • Student und Studentin mit Laptop

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