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  3. Dualer Studiengang Betriebswirtschaft B. A.
Eine Gruppe Studierender sitzt am Tisch und diskutiert.
© Hochschule Bremen - Sabrina Peters

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Dualer Studiengang Betriebswirtschaft B. A.

Der "Duale Studiengang Betriebswirtschaft Bachelor of Arts" bietet eine praxisnahe Ausbildung durch die Kombination von Ausbildung und Studium. Erwerben Sie Schlüsselkompetenzen in betriebswirtschaftlichen Gebieten und renommierten Unternehmen.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Arts
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens
  • ein abgeschlossener Ausbildungs- oder Studienvertrag mit einem Unternehmen, mit dem die Hochschule Bremen einen Kooperationsvertrag zur Durchführung des Studiums geschlossen hat

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

Unterrichtssprache Deutsch
Fakultät/Institution Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Nein
Studienformat duales Studium

Verbinden Sie an der Hochschule Bremen ein modernes und breites betriebswirtschaftliches Studium, einschließlich anschließender Spezialisierung mit den Vorteilen einer intensiven praktischen Erfahrung in einem renommierten Unternehmen.

Mit seiner methodisch-analytischen Fundierung und einer Vernetzung von funktions- und objektorientierter Perspektive der Betriebswirtschaftslehre stellt sich der innovative und zukunftsorientierte Studiengang den sich stetig verändernden Anforderungen an Fach- und Führungskräfte in der nationalen und internationalen Wirtschaft.

Die Ausbildung zielt auf "maßvoll spezialisierte Generalist:innen", die neben einem gründlichen Fach- und Methodenwissen, auch Schlüsselqualifikationen und -kompetenzen erwerben.

In dem anwendungsorientierten dualen Studiengang Betriebswirtschaft (DSBW) werden Ihnen daher insbesondere vermittelt: gründliches Fach- und Methodenwissen, berufsrelevantes, praktisches Wissen, eine wissenschaftsorientierte Einstellung, Fähigkeit zu analytischem, konzeptionellem und methodischem Denken, Fähigkeit zur Kommunikation und Kooperation sowie fundierte Kenntnisse in Englisch als Wirtschaftssprache.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Wir sind für Sie da!

Doris Walter
Programmkoordinatorin

T: 0176 1514 0187
E: doris.walter@hs-bremen.de

Perspektiven

Sie werden an der HSB zu Generalist:innen unter den Betriebswirt:innen ausgebildet. So bietet sich Ihnen nach Abschluss des Studiums eine breite Palette an Möglichkeiten: Sie sind befähigt, das Management bzw. die Verwaltung auf den verschiedenen betriebswirtschaftlichen Gebieten zu unterstützen und Linien- bzw. Führungspositionen auf prinzipiell allen Ebenen einzunehmen oder auch selbständig unternehmerisch bzw. freiberuflich tätig zu sein.

Ob Rechnungslegung und Controlling, Finanzmanagement, Marketing und Distribution, Logistik, Organisation und Informatik, Personalwirtschaft, Betriebswirtschaftliches Prüfungs- und Steuerwesen – mit Ihrer Ausbildung stehen Ihnen entsprechend Ihrer gewählten Spezialisierung sämtliche Berufsfelder offen, unabhängig von Betriebsgröße und Branche, einschließlich des öffentlichen und halbstaatlichen Sektors.

Durch die intensive Bindung an das Partnerunternehmen sind Ihre Berufsaussichten hervorragend. Sowohl Sie als auch das Unternehmen haben ausgiebig Gelegenheit, sich kennenzulernen und eine längerfristige Bindung aufzubauen.

Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig!

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Vorteile eines dualen Studiums

Vergütung

Durch die Kombination aus Studium und Ausbildung erhalten Sie während der gesamten Studienzeit eine Vergütung durch das Unternehmen.

Zwei Abschlüsse

Der Duale Studiengang Betriebswirtschaft ist praxisintegriert. Das bedeutet: Zusätzlich zum Bachelorabschluss haben Sie die Möglichkeit, als Externe:r an einer ordentlichen Prüfung für einen Ausbildungsberuf teilzunehmen. Folgende Kammerabschlüsse sind möglich:

  • Industriekaufleute
  • Kaufleute für Büromanagement
  • Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement
  • Kaufleute für Versicherungen und Finanzen

Kürzere Ausbildungszeit

Im Vergleich zu einer Ausbildung und einem späteren Studium ist die Zeit bei einem dualen Studium insgesamt deutlich kürzer. 

  • Porträtfoto Marie Abel

    „Ich glaube, dass man mit dem dualen Studium ideal ins Berufsleben starten kann. Die theoretischen Hintergründe, die in der Hochschule gelehrt werden, kann man im Unternehmen direkt auf die Praxis übertragen. Diese Kombination sorgt dafür, dass das Studium sehr viel Abwechslung bietet und man viele Kontakte knüpfen kann.“

    Marie Abel Absolventin, HANSA-FLEX AG

  • Porträtfoto Tabea Stief

    „Du möchtest studieren, aber nicht auf eine Berufsausbildung verzichten? Das duale Studium ist genau die richtige Mischung!“

    Tabea Stief Absolventin, CTS Eventim AG & Co. KGaA

  • Porträtfoto Nicolas Hillmann

    „Lernen in kleinen Gruppen macht das Studium persönlich und nah. “

    Nicolas Hillmann Absolvent, Lampe & Schwartze KG

  • Porträtfoto Janka Rexhäuser

    „Das duale Studium ist für mich kein Kompromiss zwischen Studium und Ausbildung, sondern eine Entscheidung für beides.“

    Janka Rexhäuser Absolventin, Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH

Studienverlauf

  • Die Veranstaltung vermittelt den Teilnehmern einen Einblick in die Wissenschaftsmethodik der BWL sowie einen komplexen Überblick über: Grundkonzeptionen (für In- und Umsystem), Existenzbedingungen für Unternehmungen und konstitutive Entscheidungen (Rechtsform, Standort, Zusammenschlüsse, Unternehmensphilosophie und Zielsystem), Unternehmensführung in komplexen Systemen unter Beachtung des ökonomischen Prinzips, betriebliche Wertketten (Leistungserstellungs- und Leistungsverwertungsprozesse), institutionelle und instrumentale Gestaltungsebenen (Organisation, HRM, Produktion, Logistik, Marketing, finanzwirtschaftliche Grundlagen) zur optimalen Gestaltung der Unternehmungsprozesse sowie entscheidungstheoretische Instrumente (Planung und Modellierung, Entscheidungen bei mehrfacher Zielsetzungen oder Unsicherheit).

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Die Veranstaltung befähigt die Studierenden, quantifizierbare ökonomische Probleme in mathematische Modelle zu
    übersetzen, diese zu lösen und das jeweilige Ergebnis ökonomisch zu interpretieren.

    Dabei werden drei Schwerpunkte bearbeitet:

    Finanzmathematik

    • Zinsrechnung
    • Rentenrechnung
    • Tilgungsrechnung


    Lineare Algebra

    • Vektoren und Matrizen
    • lineare Gleichungssysteme (Cramer’sche Regel, Gauß’sches Eliminationsverfahren)
    • lineare Optimierung (graphische Lösung, Simplex-Algorithmus)

     

    Analysis

    • Funktionen zur Darstellung und Interpretation wirtschaftlicher Zusammenhänge
    • Differentialrechnung mit einer und mehreren Variablen
    • Lösen von ökonomischen Optimierungsproblemen auch unter Nebenbedingungen

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Die Veranstaltung dient der Vermittlung von systematischen Kenntnissen im Fach Volkswirtschaftslehre. Dabei werden in diesem Modul zunächst die grundlegenden Prinzipien vermittelt, um anschließend in der Mikroökonomie Entscheidungen einzelner Wirtschaftssubjekte aus theoretischer und angewandter Sicht zu erörtern. Die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre umfassen dabei die Grundfragen des Wirtschaftens, elementare Begriffe und Konzepte der ökonomischen Denkweise, Denkschulen und Grundfragen von Wirtschaftssystemen. Die Mikroökonomie analysiert einzelwirtschaftliche Entscheidungen der Haushalte und Unternehmen und deren Zusammenwirken auf Märkten. Hier werden u.a. Preistheorie, Marktformen sowie Möglichkeiten und Konsequenzen staatlicher Eingriffe in Marktprozesse erarbeitet.

  • Die Veranstaltung befähigt die Teilnehmer zur Verbuchung von Geschäftsvorfällen und zur Erstellung von Einzelabschlüssen unterschiedlicher Unternehmensformen nach HGB. Ein knapper Ausblick auf internationale Rechnungslegung und Konzernrechnungslegung rundet das Modul ab.

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Auf der Grundlage eines integrieren Lehr- und Lernansatzes (Sprache und Inhalt) vermittelt das Modul einen Überblick über den Themenkomplex „Business and Economics“ im Sinne eines „Introductory Survey Course“.

    Themenbereiche sind:

    • International Trade, Globalization and Transport
    • The Global Economy
    • Key Economic Indicators
    • Types of Business Organizations, Company Case Studies in Strategy and Operations on Going Cross-Border
  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen.

    Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere Lernumfeld, das durch den Wechsel von Theorie- und Praxisphasen geschaffen wird, maßgeblich gefördert. Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen. Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus Unter nehmen anderer Branchen und anderer Größen mitbringen. Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichem Ausbildungskontext erzeugt, geleitet von denLehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt. Es entsteht also aus dem Theorie-Praxis-Transfer Modul ein Transfer sowohl von den Theorie- in diePraxisphasen als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung.

    In diesem Modul sollen sich die Lerninhalte vorwiegend auf die vorangehenden Module desselben Semesters beziehen.
     

    • Produktion als Kombinationsprozess von Faktoren
    • Grundlagen der Produktionsgestaltung
    • Grundlagen der Produktionstheorie
    • Grundlagen der Kostentheorie
    • Grundbegriffe der Produktionsplanung
    • Ausgewählte Ansätze der Programmplanung
    • Ausgewählte Ansätze der Prozessplanung (z.B. Bestellmengenplanung)
    • Grundlagen der Beschaffung
    • Bedeutung der Logistik
    • Logistik als Unternehmensfunktion
    • Logistik-Netzwerke (Entscheidungsgegenstand)
    • Zielsetzungen einer Unternehmenslogistik
    • Logistikdienstleistungen
    • Ausgewählte Ansätze der operativen Logistik (z.B. das Transportproblem)

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht

  • In der Veranstaltung werden die Grundlagen der deskriptiven und induktiven Statistik sowie die für die Verbindung beider Themata notwendigen wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen vermittelt und – soweit im gegebenen Rahmen möglich – diskutiert.

    Dabei liegt der Schwerpunkt neben der inhaltlichen Behandlung der im Folgenden aufgelisteten Themen auf der Betrachtung praktischer Anwendungen in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Behandelt werden im Bereich der deskriptiven Statistik ein und zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen und deren Deskription durch Mittelwerte, Streuungs- und Zusammenhangsmaße und Regressionsfunktionen sowie die Basiskonzepte der ökonomischen Statistik (Indices, Zeitreihen).

    Im Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie wird das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten eingeübt und darauf aufbauend die für die induktive Statistik grundlegenden Konzepte diskreter und stetiger Verteilungen behandelt.

    In der induktiven Statistik werden nach einer Einführung in die wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundgedanken induktiver Schlüsse sowie der Stichprobentheorie Konfidenzschätzungen und Parametertests für Mittelwerte und Proportionsanteile behandelt.

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Die Veranstaltung dient der Vermittlung systematischer Kenntnisse im Fach Volkswirtschaftslehre. In diesem Modul wird auf Basis der im vorhergehenden VWL-Modul gelegten Grundlagen der VWL und Mikroökonomik der Fokus auf die gesamtwirtschaftliche Ebene gelegt.

    Im ersten Schritt wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) vorgestellt und auf dieser Basis die makroökonomische Theorie behandelt, so dass mit den gesamtwirtschaftlichen Märkten das „Business Environment“ behandelt wird, welches das Umfeld für unternehmerische Entscheidungen bildet. Ein Fokus wird hierbei auf die unterschiedlichen Erklärungsansätze (Dogmen) der Wirtschaftstheorie gelegt.

    Der zweite Schritt stellt auf dieser theoretischen Basis die Möglichkeiten der wirtschafspolitischenAkteure sowie die potentiellen Implikationen politischer Eingriffe dar.
     

  • Die Veranstaltung dient der Vermittlung von systematischen Kenntnissen im Fach Kostenrechnung. Dabei liegt der Schwerpunkt der Veranstaltung auf der Vermittlung von Grundlagenkenntnissen über Kostenarten und Methoden der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Des Weiteren werden die Unterschiede sowie Vor- und Nachteile der Voll- und Teilkostenrechnung diskutiert und modernere Systeme der Kostenrechnung vorgestellt (Deckungsbeitragsrechnung, Plankostenrechnung, Prozesskostenrech
    nung, Life-Cycle-Costing, Target-Costing).

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Auf der Grundlage eines integrieren Lehr- und Lernansatzes (Sprache und Inhalt) und der Fallstudienmethode vermittelt das Modul eine vertiefende Betrachtung der Themenbereiche „Management, Strategy, Marketing, CSR and Cross-Cultural Management“.
     

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen.
    Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere Lernumfeld, das durch den Wechsel von Theorie- und Praxisphasen geschaffen wird, maßgeblich gefördert.

    Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen. Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus Unternehmen anderer Branchen und anderer Größen mitbringen. Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichem Ausbildungskontext erzeugt, geleitet von den Lehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt. Es entsteht also aus dem Theorie-Praxis Transfer Modul ein Transfer sowohl von den Theorie- in die Praxisphasen als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung.

    In diesem Modul sollen sich die Lerninhalte vorwiegend auf die vorangehenden Module desselben Semesters beziehen.
     

  • Hauptinhalte des Moduls:

    • Investitionsentscheidungen bei Sicherheit / bei Unsicherheit
    • Außenfinanzierungsentscheidungen
    • Innenfinanzierungsentscheidungen
    • Sonderformen von Finanzierungsentscheidungen

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Personalwirtschaft:

    • Begriff, Inhalte und Ziele der Personalwirtschaft
    • Die personalwirtschaftliche Leistungskette im Rahmen der betrieblichen Wertschöpfung
    • Die Ermittlung des Personalbedarfs
    • Determinanten menschlicher Leistung im Betrieb
    • Grundlagen der Personalauswahl
    • Grundlagen der Leistungsbeurteilung und Personalentwicklung
    • Grundlagen der Entgeltbestimmung

    Cross Cultural Communication:

    • Kultur und kulturelle Identität
    • Weltmodelle zur Erklärung interkultureller Konflikte,verschiedene Ansätze zur Interpretation von kulturellen Unterschieden ( z.B. Hall, Hofstede, Trompenaars, Lewis, Globe, Alexander Thomas, Sylvia Schroll-Machl)
    • Fallstricke der eigenen Wahrnehmung und kommunikative Missverständnisse
    • Auseinandersetzung mit Vorurteilen und Stereotypen
    • Entstehung und Verlauf eines Kulturschocks
    • Phasen der interkulturellen Kompetenz
    • Einüben von Fertigkeiten und Strategien zur Konfliktbewältigung

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.

  • Das Modul dient der Vermittlung ausgewählter Themen zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik. Im Mittelpunkt stehen betriebliche Anwendungssysteme.

    Im Einzelnen werden nachstehende Aspekte behandelt:

    • technologische und betriebswirtschaftliche Grundlagen von ERP-Systemen
    • Marktübersicht und SAP als Marktführer
    • Architektur des SAP-Systems als Anwendungsbeispiel
    • Datenbanksysteme und Datenmodellierung
    • Datenübertragung und Rechnernetze
    • Internet, TCP/IP und Anwendungen (http, smtp, …)

    Zudem erhalten die Studierenden anhand einer semesterumfänglichen Fallstudie einen Einblick in grundlegende Prozesse des SAP-Systems. Beispiele aus dem Rechnungswesen und der Logistik werden erläutert und sind in Einzelarbeit am System zu lösen.
     

  • Im ersten Teil der Veranstaltung liegt der Schwerpunkt in der Vermittlung der Grundlagen des Steuerrechts. Des Weiteren werden die Ertragssteuerarten in Grundzügen dargestellt und die Besteuerung internationaler Aktivitäten wird besprochen. Im zweiten Teil verlagert sich der Schwerpunkt auf sonstige Steuerarten, Besteuerungsverfahren und den Einfluss der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen.
    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Das Modul hat folgende Schwerpunkte zum Inhalt:

    • Einführung in das Zivilrecht und die juristische Methode
    • Allgemeine Rechtsgeschäftslehre einschließlich AGB
    • Vertrag und Eigentum
    • Schuldrechtliche Leistungsstörungen
    • Einige Grundzüge des Handels- und Gesellschaftsrechts

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen.
    Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere Lernumfeld, das durch den Wechsel von Theorie- und Praxisphasen geschaffen wird, maßgeblich gefördert.

    Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen. Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus Unternehmen anderer Branchen und anderer Größen mitbringen. Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichem Ausbildungskontext erzeugt, geleitet von den Lehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt. Es entsteht also aus dem Theorie-Praxis-Transfer Modul ein Transfer sowohl von den Theorie- in die Praxisphasen als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung.

    In diesem Modul sollen sich die Lerninhalte vorwiegend auf die vorangehenden Module desselben Semesters beziehen.
     

  • Studierende befassen sich mit verschiedenen Controlling-Konzeptionen und ihrem Verhältnis zum Management. Sie erhalten Einblicke in die Aufgaben und Instrumente des Controllings. Dazu zählen sowohl die Instrumente des strategischen als auch des operativen Controlling. Die für die Lösung betrieblicher Entscheidungsprobleme notwendige Organisation des Controllings sowie die Gestaltung des Berichtswesens werden erläutert. Mit Kennzahlen, Budgetierung und der IT-Unterstützung werden wichtige Arbeits felder des operativen Controllings vertieft.

    Weiterhin sind Gegenstand des Moduls:

    • Grundlagen des Marketing
    • Informationsgrundlagen einer Marketing-Entscheidung
    • Kontrahierungspolitik
    • Strategische Produkt- und Programmpolitik

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.

  • Das Modul dient der Vermittlung ausgewählter Themen zur Einführung in die betriebliche Organisationstheorie und das Projektmanagement.

    Im Einzelnen werden nachstehende Aspekte behandelt:

    • Grundbegriffe der Organisationslehre und -theorie
    • ausgewählte Ansätze der Organisationstheorie
    • Grundmodelle der Leitungsorganisation (Einlinien-, Stablinien- und Mehrliniensysteme)
    • Organisationskonzepte der Praxis (Funktional-, Divisional-, Matrix- und Holding-Organisationen, Praxisbeispiele)
    • Netzwerke und virtuelle Unternehmen
    • Grundzüge der Prozessorganisation einschließlich Prozessmodellierung, -optimierung und -implementierung
    • Grundbegriffe des Projektmanagements
    • Organisation von Projekten
    • Projektplanung und -terminierung, Netzplantechniken
    • Steuerung und Kontrolle von Projekten, Methoden des Projektcontrolling
  • Dieses Modul bildet ein Kernelement im Dualen Studiengang Betriebswirtschaft in der Vermittlung der internationalen Kompetenz der Studierenden.

    Es hat drei Kernziele:

    • Inhaltlich – die Behandlung und Vertiefung wirtschaftswissenschaftlicher Inhalte als englischsprachige Veranstaltung ausgerichtet auf die beiden Bereiche “International Management“ und „International Economics“
    • Sprachlich – die Anwendung und die Weiterentwicklung der im ersten Studienjahr erworbenen Fachsprachenkompetenz in Wirtschaftsenglisch
    • Methodisch – die Anwendung eines integrierten Lehr- und Lernansatzes (Internationale Wirtschaft und Internationales Management – englischsprachige Veranstaltung), der Studierende in die Lage versetzt ihre in den ersten drei Semestern erworbenen wirtschaftswissenschaftlichen und fachsprachlichen Kenntnisse anzuwenden und auf höherer Ebene mit internationalem Bezug weiterzuentwickeln

    Ausgewählte Fachinhalte:

    • Selected topics on the key functions and critical issues in the areas of international management, international marketing, corporate strategies, international HRM and organizational theory, logistics and supply chain management, financial management, cross-cultural management
    • Selected topics in the areas of international economics, international trade and development, international finance, exchange rates and the international financial system, macroeconomic theories and analysis, economic systems, regional economic integration and international trading blocs, macroeconomic policy, the economics of developing countries, labour markets, comparative economic policies and systems

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.

    • Erstellung von Exposés (Zweck, Aufbau, Inhalt)
    • Gliederungsvarianten (theoretische Untersuchungen, empirische Untersuchungen, anwendungsorientierte Untersuchungen, fallstudienbasierte Untersuchungen)
    • Quellensuche: Kataloge, wissenschaftliche Journale, Abstract-Sammlungen, Internet allgemein, Google Scholar zur Identifikation von Monographien, Aufsätzen in refereeten wissenschaftlichen Journalen, Aufsätzen in sonstigen Journalen, Internet-Quellen
    • Techniken der Quellenauswertung
    • Grundlagen einfacher empirische Untersuchungen (Fragebögen, Interviewleitfäden, Auswertung)
    • Formale Aspekte wissenschaftlicher Arbeiten (z.B. Zitierweise, Verzeichnisse, Sprache, Gestaltung)
    • Didaktische Aspekte einer Präsentation (Gestaltung, Umfang, Aufbau, Methodik)
  • Vermittlung der Grundlagen des kollektiven und individuellen Arbeitsrechts. Das System der industriellen Beziehungen, Koalitionen und deren Aufgabe, Normengefüge des Arbeitsrechts, Grundkenntnisse des individuellen Arbeitsrechts. Weiterhin ein Überblick über besondere Aspekte des Kaufrechts inklusive des E-Commerce Rechts, des Gesellschaftsrechts und Wettbewerbsrechts.

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht.
     

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen. Der Kompetenzerwerb der Studierenden wird über das besondere Lernumfeld, das durch den Wechsel von Theorie- und Praxisphasen geschaffen wird, maßgeblich gefördert.

    Während der Praxisphasen haben die Studierenden die Möglichkeit, die in den Theoriephasen gewonnenen Erkenntnisse unmittelbar anzuwenden und zu reflektieren. Dies hat zweifellos einen äußerst günstigen Einfluss auf den Erwerb insbesondere derjenigen Kompetenzen, die sich auf Wissenstransfer und Analysefähigkeit beziehen.

    Gleichzeitig werden die Studierenden während der Praxisphasen mit Fragestellungen konfrontiert, die noch nicht Gegenstand des theoretischen Studiums waren. Auf diese Weise gewinnen sie Anregungen für die Erschließung noch unbekannter Stoffgebiete. Insbesondere fördert dies auch die Motivation, sich in späteren Theoriephasen mit solchen Stoffgebieten aktiv auseinanderzusetzen. Zudem nehmen die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxisumfeld mit in das nachfolgende Präsenzstudium, wo sie mit Studierenden zusammentreffen, die Erfahrungen aus Unternehmen anderer Branchen und anderer Größen mitbringen. Dieses Aufeinandertreffen von Akteuren aus unterschiedlichem Ausbildungskontext erzeugt, geleitet von den Lehrenden, ein besonders effizientes Lernumfeld mit hohem Lerneffekt. Es entsteht also aus dem Theorie-PraxisTransfer Modul ein Transfer sowohl von den Theorie- in die Praxisphasen als auch einen Transfer in umgekehrter Richtung.

    In diesem Modul sollen sich die Lerninhalte vorwiegend auf die vorangehenden Module desselben Semesters beziehen.

  • Die Studierenden werden mit in den Unternehmen verbreitet eingesetzten Arbeitsmethoden vertraut gemacht. In der Veranstaltung werden u.a. Themen aus dem Erfahrungskreis früherer Praxisphasen der Studierenden aufgearbeitet in Form der Erarbeitung von geeigneten Maßnahmen und Verhaltensweisen.

    Ebenfalls Gegenstand der Veranstaltung sind:

    • Selbstmanagement (Zeitorganisation, effektive Arbeitsorganisation),
    • Kommunikationstraining (Rhetorik, Präsentation),
    • spezielle Aspekte des Kommunikationstrainings (z. B. Konfliktmanagement),
    • Kompetenzanalyse,
    • fortgeschrittene Anwendungen der MS-Office-Programme; z. B. in Excel: Umgang mit Funktionen (Formeln), SVERWEIS, Pivot-Tabellen, Makroaufzeichnung und ggf. -programmierung; z. B. in Word: Serienbriefe, Formatvorlagen; z. B. in Powerpoint: Gestaltung und Animation von Präsentationen.

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht, z. B. durch Selbsttests zur Identifikation von Kompetenzen und Interessen; rhetorische Übungen; Fallstudien zum Umgang mit Konfliktsituationen; Erstellung von komplexen Excel-Tabellen und; Erstellung zielgruppengerechter Präsentationen.

  • Im Rahmen dieses Moduls befinden sich die Studierenden in Ihrem Unternehmen.

    Die Inhalte der Intensiv-Praxisphase sollen auf dem theoretischen Wissenstand der Studierenden aufbauen und diesen praxisgerecht ergänzen. Sie machen vertraut mit den Elementen der Arbeitsmethodik, den betrieblichen Organisationsstrukturen und Informationsflüssen, den Bedeutungen von Unternehmenskultur für den Erfolg eines Unternehmens und geben einen vertieften Einblick in die wirtschaftlichen Zusammenhänge.

  • Ziel dieses Moduls ist es, die während der Intensiv-Praxisphase gemachten Erfahrungen auszuwerten und die Studierenden dazu zu befähigen, ihre gewonnene Kompetenz in den eigenen Lebens- und Arbeitszusammenhang einfließen zu lassen. Auch ein nach einem eventuellen Auslandsaufenthalt möglicher Kontra-'Kulturschock' wird aufgearbeitet. Eine positiv erlebte Wiedereingliederung steht in direktem Zusammenhang mit einem gelungenen Wissenstransfer.

    Inhalte des Moduls:

    • Erstellung und Präsentation der Praxisberichte
    • Diskussion und Auswertung der Erfahrungen
    • ggf. Aufarbeitung eines Kontra-'Kulturschocks'
    • Transfer der Erfahrungen an Lehrende und an Studierende späterer Semester

    In einer modulbezogenen Übung werden die Inhalte der Lehrveranstaltung als angeleitetes Selbststudium weiter verdeutlicht, z.B. Erstellung einer Ausarbeitung, die die Wahl der kommenden Studienschwerpunkte aus der Reflexion der Praxiserfahrungen motiviert; die Ausarbeitung ist zur Diskussion zu stellen; auch kann die Diskussion einer Ausarbeitung über den Zusammenhang der Intensiv-Praxisphase mit dem Thema des Bachelorprojekt Gegenstand der modulbezogenen Übung sein; Vorbereitung einer Präsentation, die Aufschluss über den Nutzen (persönlich, fachlich, methodisch) der Intensiv-Praxisphase gibt; Vorbereitung einer Präsentation, die den Lehrenden eine Rückkopplung über das Curriculum der vorangehenden Studiensemester sowie eine wertende Beurteilung des Curriculums des Studienganges enthält, die z.B. über folgende Fragen Auskunft gibt: Waren Wissen/Kompetenzen aus den ersten vier Semestern hilfreich in der Intensiv Praxisphase? Fehlten bestimmte Kenntnisse/ Kompetenzen, die nötig gewesen wären?


    Erläuternde Präsentation zum Praxisbericht

  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Informationsgrundlagen

    • Konsumentenverhalten
    • Marktforschung

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Finanzdienstleistungsmanagement

    • Begriffliche Grundlagen zu Finanzdienstleistungsmanagement

     

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Betriebliche Informationssysteme

    • Einführung in die Programmierung am Beispiel SAP mit ABAP
    • Software Engineering I

     

    Controlling
    Modul: Strategisches Controlling

    • Instrumente des strategischen Controllings

     

    Logistik
    Modul: Logistikmanagement

    • Logistiksysteme
    • Beschaffungsmanagement

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Ertragsteuern

    • Steuerwissenschaften
    • unternehmensrelevante Problembereiche der Einkommensteuer
    • Vermittlung der anderen Ertragsteuern

     

    Rechnungslegung
    Modul: Vertiefung Einzelabschluss

    • Fragestellungen zur Erstellung von Einzelabschlüssen

     

    Personalmanagement
    Modul: Personalmanagement I und Qualifizierung

    • Personalmanagement I
    • Qualifizierung
  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Marketingrecht

    • Verbraucherschutzrecht
    • Wettbewerbsrecht

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Finanzdienstleistungsrecht

    • Finanzdienstleistungsrecht: Begriff, Bedeutung und Rechtsquellen

     

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Informationsmanagement

    • Themen des Informationsmanagement

     

    Controlling
    Modul: Kostenmanagement

    • Voll- und Teilkostenrechnungen in ihren Vor- und Nachteilen
    • Verfahren des Gemeinkosten- und des Fixkostenmanagements
    • Struktur und Anwendungsweise von Prozess und Zielkostenrechnung

     

    Logistik
    Modul: Quantitative Methoden der BWL

    • Grundlagen des Operations Research
    • Modellierung

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Besteuerung und Unternehmensentscheidungen

    • steuerliche Aspekte konstitutiver und prozessbezogener Unternehmensentscheidungen

     

    Rechnungslegung
    Modul: Konzernabschluss

    • Fragestellungen zur Erstellung von Konzernabschlüssen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Bilanzierung nach HGB und nach angelsächsischen Standards

     

    Personalmanagement
    Modul: Management

    • Strategisches Management
    • Managementtheorien
    • Operatives Management / Prozessmanagement
  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Informationsgrundlagen

    • Konsumentenverhalten
    • Marktforschung

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Finanzdienstleistungsmanagement

    • Begriffliche Grundlagen zu Finanzdienstleistungsmanagement

     

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Betriebliche Informationssysteme

    • Einführung in die Programmierung am Beispiel SAP mit ABAP
    • Software Engineering I

     

    Controlling
    Modul: Strategisches Controlling

    • Instrumente des strategischen Controllings

     

    Logistik
    Modul: Logistikmanagement

    • Logistiksysteme
    • Beschaffungsmanagement

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Ertragsteuern

    • Steuerwissenschaften
    • unternehmensrelevante Problembereiche der Einkommensteuer
    • Vermittlung der anderen Ertragsteuern

     

    Rechnungslegung
    Modul: Vertiefung Einzelabschluss

    • Fragestellungen zur Erstellung von Einzelabschlüssen

     

    Personalmanagement
    Modul: Personalmanagement I und Qualifizierung

    • Personalmanagement I
    • Qualifizierung
  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Marketingrecht

    • Verbraucherschutzrecht
    • Wettbewerbsrecht

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Finanzdienstleistungsrecht

    • Finanzdienstleistungsrecht: Begriff, Bedeutung und Rechtsquellen

     

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Informationsmanagement

    • Themen des Informationsmanagement

     

    Controlling
    Modul: Kostenmanagement

    • Voll- und Teilkostenrechnungen in ihren Vor- und Nachteilen
    • Verfahren des Gemeinkosten- und des Fixkostenmanagements
    • Struktur und Anwendungsweise von Prozess und Zielkostenrechnung

     

    Logistik
    Modul: Quantitative Methoden der BWL

    • Grundlagen des Operations Research
    • Modellierung

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Besteuerung und Unternehmensentscheidungen

    • steuerliche Aspekte konstitutiver und prozessbezogener Unternehmensentscheidungen

     

    Rechnungslegung
    Modul: Konzernabschluss

    • Fragestellungen zur Erstellung von Konzernabschlüssen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Bilanzierung nach HGB und nach angelsächsischen Standards

     

    Personalmanagement
    Modul: Management

    • Strategisches Management
    • Managementtheorien
    • Operatives Management / Prozessmanagement
  • Das Modul dient der Vertiefung der in den ersten drei Studienjahren gewonnen Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichem Arbeiten und der eigenen Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Präsentationen. Das Modul dient insbesondere als Vorbereitung der Bachelorthesis. Im Rahmen des Bachelorprojekts soll der Prozess der Erarbeitung der konkret geplanten Bachelorthesis (das Thema kann im Zusammenhang mit der zuvor absolvierten Intensiv-Praxisphase stehen, also eine aktuelle Fragestellung aus der betriebswirtschaftlichen Praxis behandeln oder ein frei gewähltes Thema sein) strukturiert und dargestellt werden.

    Dazu gehören insbesondere:

    • die Identifikation und Abgrenzung eines geeigneten Themas unter Einbeziehung der Erfahrungen aus der praktischen Studienphase und im Hinblick auf die Studienfächer im Abschlusssemester,
    • ggf. die Anbahnung bzw. Aktivierung Kontakte im Unternehmen, insbesondere zur Themenabstimmung, zur Organisation der Rahmenbedingungen und zur Prüfung der Durchführbarkeit (Datenverfügbarkeit, Ressourcen),
    • die Identifikation und Auseinandersetzung mit solcher grundlegender Literatur, die zwar nicht Bestandteil des vorangehenden Curriculums war, deren eingehende Kenntnis aber für die erfolgreicheBearbeitung der Thesis Voraussetzung ist und
    • die vertiefte Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Forschungsmethoden, die für dasThema der Thesis von besonderer Relevanz sind,
    • die Erarbeitung eines Exposés, das Aufschluss über Problemstellung, Gang der Untersuchung, Grobstruktur, eingesetzte Methoden sowie angestrebte Ergebnisse der Thesis gibt. Es soll auch ein Verzeichnis der untersuchten und noch zu untersuchenden Quellen beinhalten.

    Den Studierenden wird empfohlen, sich den/die Betreuer:in einerseits nach fachlich-thematischen Gesichtspunkten und andererseits im Hinblick auf die gewünschte Betreuung bei der Erstellung der Bachelorthesis zu wählen.

    Sowohl Zwischenstände als auch das abschließende Ergebnis sind im Verlauf des Moduls zu präsentieren. In derdarauf aufbauenden Diskussion mit dem/der Dozent:in und den Mitstudierenden sollen die Studierenden weitere Anregungen für die eigene wissenschaftliche Arbeit sowohl im Rahmen des laufenden Bachelorprojekts als auch in der sich anschließenden Bachelorthesis bekommen.

    In der modulbezogenen Übung werden im angeleiteten Selbststudium die gewonnenen Erkenntnisse vertieft – bspw. anhand von Best-Practise- bzw. misslungenen Beispielen wissenschaftlichen Arbeitens und durch intensiven Austausch über wissenschaftliche Recherchemethoden.
     

    Erläuternde Präsentation zum Bachelorprojekt

  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Marketingstrategie und Marketinginstrumentenmix I

    • Diagnostische Verfahren / Zielplanung und Festlegung der Marketingstrategie
    • Kontrahierungs- und Produktmixinstrumente

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Finanzmanagement

    • Finanzmanagement

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Betriebliche Informationssysteme II

    • Systemarchitekturen
    • Fallstudien im SAP

     

    Controlling
    Modul: Operatives Controlling

    • Begriff und Inhalt des operativen Controllings
    • Formen der Budgetierung
    • Kennzahlen und Kennzahlensysteme
    • Berichtswesen

     

    Logistik
    Modul: Operations Management

    • Bestandsmanagement
    • Produktionsmanagement
    • Supply Chain Management

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Verkehrsteuern sowie Unternehmensumwandlungen

    • Verkehrsteuern
    • Unternehmensumwandlung

     

    Rechnungslegung
    Modul: Sonderbilanzen und Steuerbilanzen

    • Sonderbilanzen
    • Steuerbilanzen

     

    Personalmanagement
    Modul: Personalmanagement II und SAP HR Fallstudie

    • Personalmanagement II
    • SAP HR Fallstudie
  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Marketinginstrumentenmix II

    • Grundlagen zur Durchführung distributions- und kommunikationspolitischer Entscheidungen
    • Instrumente des Distributions- und Kommunikationsmixes
    • Kontrolle distributions- und kommunikationspolitischer Entscheidungen

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Strategisches und operatives Finanzcontrolling

    • Finanzcontrolling und Finanzmanagement

     

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Betriebliche Informationssysteme III

    • Software Engineering II
    • Systemsteuerung und Workflow

     

    Controlling
    Modul: Informationssysteme im Controlling

    • Systeme des Erfolgs- und Finanzcontrollings
    • Informationstechnologie im Controlling

     

    Logistik
    Modul: Quantitative Logistik

    • Rechnergestützte Optimierung in der Logistik
    • OR Anwendungen in der Logistik

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Jahresabschlussprüfung

    • Jahresabschlussprüfung

     

    Rechnungslegung
    Modul: Bilanzanalyse und Unternehmensbewertung

    • Bilanzanalyse
    • Unternehmensbewertung

     

    Personalmanagement
    Modul: Arbeits- und Sozialrecht

    • Vermittlung von Kenntnissen im kollektiven und individuellen Arbeitsrecht
  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Marketingstrategie und Marketinginstrumentenmix I

    • Diagnostische Verfahren / Zielplanung und Festlegung der Marketingstrategie
    • Kontrahierungs- und Produktmixinstrumente

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Finanzmanagement

    • Finanzmanagement

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Betriebliche Informationssysteme II

    • Systemarchitekturen
    • Fallstudien im SAP

     

    Controlling
    Modul: Operatives Controlling

    • Begriff und Inhalt des operativen Controllings
    • Formen der Budgetierung
    • Kennzahlen und Kennzahlensysteme
    • Berichtswesen

     

    Logistik
    Modul: Operations Management

    • Bestandsmanagement
    • Produktionsmanagement
    • Supply Chain Management

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Verkehrsteuern sowie Unternehmensumwandlungen

    • Verkehrsteuern
    • Unternehmensumwandlung

     

    Rechnungslegung
    Modul: Sonderbilanzen und Steuerbilanzen

    • Sonderbilanzen
    • Steuerbilanzen

     

    Personalmanagement
    Modul: Personalmanagement II und SAP HR Fallstudie

    • Personalmanagement II
    • SAP HR Fallstudie
  • Auswahl zwischen folgenden Schwerpunkten:

    Marketing und Distribution
    Modul: Marketinginstrumentenmix II

    • Grundlagen zur Durchführung distributions- und kommunikationspolitischer Entscheidungen
    • Instrumente des Distributions- und Kommunikationsmixes
    • Kontrolle distributions- und kommunikationspolitischer Entscheidungen

     

    Finanzwirtschaft
    Modul: Strategisches und operatives Finanzcontrolling

    • Finanzcontrolling und Finanzmanagement

     

    Wirtschaftsinformatik
    Modul: Betriebliche Informationssysteme III

    • Software Engineering II
    • Systemsteuerung und Workflow

     

    Controlling
    Modul: Informationssysteme im Controlling

    • Systeme des Erfolgs- und Finanzcontrollings
    • Informationstechnologie im Controlling

     

    Logistik
    Modul: Quantitative Logistik

    • Rechnergestützte Optimierung in der Logistik
    • OR Anwendungen in der Logistik

     

    Steuer- und Prüfungswesen
    Modul: Jahresabschlussprüfung

    • Jahresabschlussprüfung

     

    Rechnungslegung
    Modul: Bilanzanalyse und Unternehmensbewertung

    • Bilanzanalyse
    • Unternehmensbewertung

     

    Personalmanagement
    Modul: Arbeits- und Sozialrecht

    • Vermittlung von Kenntnissen im kollektiven und individuellen Arbeitsrecht
  • Im Rahmen dieses Moduls soll die/der Studierende durch die Anfertigung der Bachelorthesis zeigen, dass sie/er in der Lage ist innerhalb einer vorgegebenen Frist von neun Wochen ein Problem selbständig und fachgerecht zu bearbeiten. Die Bachelorthesis wir in einer vom Studierenden zu wählenden Fachwissenschaft geschrieben. Auf Basis einer vorgegebenen Fragestellung soll die/der Studierende das Thema selbständig sinnvoll strukturieren und wissenschaftlich bearbeiten. Dies geschieht neben
    dem Selbststudium auch in Beratungsgesprächen mit der/dem Prüfenden und einem Bachelorthesis-Seminar, indem die Studierenden ihre gewählte Methodik sowie den Bearbeitungsstand jeweils referieren und kommentieren.

    Erläuternde Präsentation zur Bachelorthesis

Zusätzliche Informationen zum Studienverlauf

  • Im blockweisen Wechsel besuchen Sie Lehrveranstaltungen an der HSB und durchlaufen verschiedene Abteilungen Ihres Kooperationsunternehmens.

    Während der ersten vier Semestern erwerben Sie fundierte Kenntnisse in den verschiedenen betriebswirtschaftlichen Disziplinen (Produktionswirtschaft, Logistik, Finanzwirtschaft, Management, Controlling, Marketing, Organisation, Personalwirtschaft) einschließlich dem internen und externen Rechnungswesen, weiterhin Grundkenntnisse in der Wirtschaftsmathematik, Wirtschaftsstatistik sowie in der Volkswirtschaftslehre, einschließlich Außenwirtschaft und Wirtschaftsrecht.

    In Abstimmung mit dem Unternehmen können Sie nach dem vierten Semester auch die Abschlussprüfung in einem kaufmännischen Ausbildungsberuf vor der Handelskammer ablegen.

    Im fünften Semester absolvieren Sie die etwa neunmonatige Intensiv-Praxisphase in Ihrem Unternehmen, die gegebenenfalls auch im Ausland stattfinden kann.

    Im sechsten und siebten Semester spezialisieren Sie sich auf zwei Bereiche der Betriebswirtschaft. Sie können hierbei aus folgenden acht Spezialisierungsvarianten wählen:

    • Marketing und Distribution
    • Finanzwirtschaft
    • Wirtschaftsinformatik
    • Controlling
    • Logistik
    • Steuer- und Prüfungswesen
    • Rechnungslegung
    • Personalmanagement

    Während des Studiums vertiefen Sie Ihre Englischkenntnisse als Wirtschaftssprache (Niveau C1) und erwerben wichtige Schlüsselqualifikationen, zum Beispiel Informationstechnologie, Rhetorik und verschiedene Soft Skills (interkulturelle, soziale und Selbstkompetenz).

  • Zur Alumni-Seite HIER klicken.

Modulhandbuch

  • Modulhandbuch DSBW (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Prüfungsordnung

  • BPO DSBW 2012 ÄO (PDF, 3 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO Dualer Studiengang Betriebswirtschaft Änderung 2014 (PDF, 303 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO DSBW 2011 (PDF, 432 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Dokumente

Semestertermine

  • DSBW Semestertermine langfristig (Stand 16.04.2024) (PDF, 89 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Grafik zum Studienverlauf (PNG, 114 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Weitere Dokumente

  • Wöchentlicher Ausbildungsnachweis (Stand 6/2017) (PDF, 566 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Erläuternde Präsentation zum Praxisbericht (PDF, 290 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Erläuternde Präsentation zum Bachelorprojekt (PDF, 274 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Erläuternde Präsentation zur Bachelorthesis (PDF, 299 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Praxisbezug

Dieses Angebot verbindet in idealer Weise die große Stärke eines Studiums an einer etablierten Hochschule, nämlich ein anwendungsorientiertes und wissenschaftlich fundiertes Studium, mit den Vorteilen einer Tätigkeit in einem renommierten Unternehmen, nämlich intensiver praktischer Erfahrung in der Arbeitswelt. Sie profitieren vom Beginn an von dieser dualen Perspektive, die ganz auf Ihre nachhaltige Berufsqualifizierung ausgerichtet ist.

Viele Lehrbeauftragte sind parallel in der Praxis tätig und alle Professor:innen verfügen über eine mindestens fünfjährige einschlägige Berufspraxis. Somit ist sichergestellt, dass der Praxisbezug auch in den theoretischen Phasen Ihres Studiums gegeben ist.

Internationalität

Internationalität spielt im dualen Studiengang Betriebswirtschaft B. A. eine bedeutende Rolle. So werden zum Beispiel nahezu 20 Prozent der Lehrveranstaltungen der ersten vier Semester in englischer Sprache abgehalten.

Mit dem erfolgreichen Abschluss des Moduls "Dimensions of International Business" wird gleichzeitig das Erreichen des Sprachniveaus C1 des "Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens" nachgewiesen, das von vielen Masterstudiengängen verlangt wird.

Kooperationen

Die HSB betreibt den Dualen Studiengang Betriebswirtschaft in Kooperation mit Partnerunternehmen der Region. Die Partnerunternehmen finanzieren die Studienplätze dieses Studienganges.

Selbstverständlich können Sie sich um ein duales Studium in Kooperation mit der Hochschule Bremen auch bei Unternehmen bewerben, die im Folgenden nicht aufgeführt sind. Wir unterstützen Sie dabei gern!

  • Mehr Informationen zu den Partnerunternehmen

  • Porträtfoto von Maren Wellnitz

    „Der Duale Studiengang Betriebswirtschaft an der HSB ist ein absoluter Erfolgsstudiengang. Lehrkräfte wie Studiengangsverantwortliche nehmen ihren Job sehr ernst und vermitteln den Studierenden in 7 Semestern ein umfangreiches Wissen in angenehmer Lernatmosphäre! Danke für 11 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit!“

    Maren Wellnitz AIRBUS Commercial Aircraft

  • Porträtfoto Anna Schulz zur Wiesch

    „Die Kombination von Theorie und Praxis hat mir gezeigt, wie spannend Personalwesen sein kann. Ich habe mich auch in meinem jetzigen Unternehmen dafür eingesetzt, dass wir Betriebswirte im Dualen Studium an der HSB ausbilden! Einfach, weil ich mich unglaublich gern an meine Zeit im Studium erinnere und weil ich von dem Konzept und der Betreuung mehr als begeistert bin.“

    Anna Schulz zur Wiesch HR-Managerin, NEVARIS Bausoftware GmbH, Bremen

Bewerbung

Die Bewerbung erfolgt direkt bei einem der Partnerunternehmen!

Der Bewerbungsschluss richtet sich daher nach den organisatorischen Erfordernissen des jeweiligen Unternehmens. Beginn des Arbeitsverhältnisses ist in der Regel der 1. August oder der 1. September.

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die Ansprechpersonen auf den Studiengangsseiten. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

    • Beratung & Service an der HSB
  2. Bewerben

    Sie bewerben Sie sich zunächst bei einem Partnerunternehmen. Nachdem Sie einen Studienvertrag abgeschlossen haben, bewerben Sie sich an der HSB.

    Ohne einen Studienvertrag mit einem Partnerunternehmen ist eine Bewerbung an der HSB nicht möglich.

    • Partnerunternehmen
    • Online-Bewerbung
    • Internationale Bewerbungen
  3. Studienplatz annehmen

    • Immatrikulation
  4. Willkommen an der HSB!

    • Informationen zum Studienstart

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

  • Für die Zulassung sind Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens erforderlich.

    Der Nachweis kann erbracht werden durch:

    • den erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe II mit der oben angegebenen Sprache als Leistungskurs oder als Grundkurs mit mindestens 7 Punkten
    • den Abschluss der Fremdsprache Englisch in Klasse 12 der Sekundarstufe mit mindestens der Note (3,0)
    • den Abschluss der Fachhochschulreife mit mindestens der Note (3,0) in der Fremdsprache Englisch
    • die Vorlage eines anerkannten Sprachtests oder Zertifikats in Englisch mit geforderten Niveauebene:
      • einem TOEFL-Score von mindestens 57 Internet-based (iBT), 163 Computer-based (CBT) 490 Paper-based (PBT) (www.toefl.org)
      • einem IELTS Band Score von mindestens 4.5 (www.ielts.org)
      • dem Cambridge First Certificate in English
      • durch einen Test an einem anerkannten Fremdsprachenzentrum, wie zum Beispiel dem Sprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen (FZHB)
    • einen gleichwertigen Abschluss bzw. gleichwertiger Sprachkurs
    • einen mindestens 6-monatigen Auslandsaufenthalt in einem englischsprachigen Land und dabei erworbener gleichwertiger englischer Sprachkenntnisse
    • eine abgeschlossene berufliche Sprachausbildung (Fremdsprachensekretär:in, Fremdsprachenkorrespondent:in, etc.) in Englisch
    • Englisch als Muttersprache

    Nachweis einreichen

    Den Nachweis über die Sprachkenntnisse reichen Sie bitte nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem "Antrag auf Immatrikulation" ein.

  • Die Bewerbung erfolgt zunächst direkt bei einem der Partnerunternehmen, mit welchem die Hochschule Bremen einen Kooperationsvertrag zur Durchführung des Studiums geschlossen hat.

    Der Bewerbungsschluss richtet sich daher nach den organisatorischen Erfordernissen des jeweiligen Unternehmens. Beginn des Ausbildungsverhältnisses ist in der Regel der 1. August oder 1. September.

    Haben Sie erfolgreich einen Studienvertrag mit einem der Partnerunternehmen abgeschlossen? Dann (und nur dann) registrieren Sie sich bitte im Laufe der Bewerbungsfrist der Hochschule Bremen im Online-Bewerbungsportal und geben Ihren „Antrag auf Zulassung“ online ab.

    Ohne einen Studienvertrag mit einem der Partnerunternehmen ist eine Online-Bewerbung nicht möglich.

Kontakt

Studiengangsleitung 

Porträtfoto Jan Dethloff

Prof. Dr. Jan Dethloff
Studiengangsleiter BW und DSBW | Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Logistik
+49 421 5905 4463
E-Mail

Programmkoordinatorin

Porträtfoto Doris Walter

Dipl. Betriebswirtin ( FH) Doris Walter
Programmkoordination
+49 421 5905 4016
+49 176 1514 0187
E-Mail

Beste Erreichbarkeit über

Mobil: 0176 15140187

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Henning Voß
Immatrikulations- und Prüfungsamt
+49 421 5905 4112
+49 176 1514 0135
E-Mail

Infos & mehr aus der HSB

  • HSB Absolvent:innen stehen in Robe vor dem Gebäude und werfen ihre Hüte in die Luft.

    Erfolgreich studieren

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

  • Eine Gruppe Studierender sitzt am Tisch und diskutiert.

    Dual studieren

  • Zu unserer Instagram Seite Zu unserer Instagram Seite
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