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  3. Internationaler Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen B. Eng.
Eine Gruppe Studierender hört eine Vorlesung im Hörsaal.
© HSB - Sven Stolzenwald

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Internationaler Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen B. Eng.

Mit dem "Internationalen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor of Engineering" erwerben Sie solide ingenieurwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen. Werden Sie Profi für moderne Unternehmensformen.

Übersicht

Abschluss Bachelor of Engineering
Studienbeginn Wintersemester
Bewerbungszeitraum Wintersemester 01. Juni bis 15. Juli
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits 210
Akkreditiert

Ja – Weitere Informationen zur Akkreditierung

Zulassungsbeschränkt Ja
Zulassungsvoraussetzungen
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife
  • achtwöchiges technisches Praktikum (Hinweis: Eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem industriellen oder handwerklichen Metallberuf oder ein Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem dieser Berufe ersetzt den technischen Teil des Praktikums.)
  • Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

Unterrichtssprache Deutsch und Englisch
Fakultät/Institution Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Integrierter Auslandsaufenthalt Ja

(Technik + Wirtschaft) x Internationalität = Erfolg2 – so in etwa könnte man den Internationalen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (ISWI) in einer Formel auf den Punkt bringen. Denn Technik und Wirtschaft eng und praxisorientiert zu verzahnen, ist für moderne, kundenorientierte und internationale Organisationsformen von hoher Bedeutung.

Arbeitsbereiche sind produkt-, länder- und funktionsübergreifend gestaltet und benötigen daher gut funktionierende Schnittstellen zwischen Ingenieur:innen und Wirtschaftsexpert:innen. Das Studium setzt genau hier an und vermittelt Ihnen übergreifendes Fachwissen, ein Verständnis der unterschiedlichen Fachsprachen und Denkweisen von Ingenieuren:innen und Wirtschaftler:innen sowie die Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation und Führung.

Als Studierende:r lernen Sie solide ingenieurwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen, interdisziplinäres Projekt- und Personalmanagement, Kommunikationstechniken und interkulturelle Kompetenzen sowie vertiefte Kenntnisse in Marketing, Controlling und Logistik.

Besonderheiten des Studiengangs sind das in den Studienverlauf integrierte Auslandsjahr (siehe Internationalität) sowie der Praxisbezug durch die enge Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen, etwa im Abschlusssemester.

Studien­INFO­tag

03. Juni 2025: Studiengänge stellen sich vor, die Studienberatung informiert über Themen rund um das Studium, Studierende beantworten Fragen zum Hochschulalltag

Alle Infos

Perspektiven

Das traditionelle Berufsfeld für Wirtschaftsingenieur:innen liegt in der Industrie, aber auch im Dienstleistungssektor und im Handel steigt die Nachfrage nach interdisziplinär ausgebildeten Studierenden.

Typische Einsatzbereiche sind die Prozessfunktionen der Produkterstellung und -vermarktung wie Einkauf und Lagerhaltung, Produktion und Vertrieb/Kundenberatung, sowie übergreifenden Funktionsbereiche wie Organisation, Personal, Datenverarbeitung, Logistik, Betriebsrechnung/Controlling und insbesondere Projektmanagement.

International ausgebildete Wirtschaftsingenieur:innen erreichen in der zunehmend globalisierten Arbeitswelt einen doppelten Wettbewerbsvorteil. Viele Wirtschaftsingenieur:innen erreichen leitende Positionen mit Personalverantwortung, wo technisches Verständnis und wirtschaftliches Einschätzungsvermögen genauso erforderlich sind wie Sozial- und Führungskompetenzen.

Wirtschaftsingenieur:innen finden sich in nahezu allen Branchen, insbesondere in der Automobil- und Fahrzeugindustrie, im Maschinen- und Anlagenbau, Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfung, Informationstechnik, der elektrotechnischen Industrie sowie in Transport und Logistik.

Das durchschnittliche Einstiegsgehalt  in Deutschland liegt bei rund 50.000 Euro pro Jahr und nimmt im Vergleich zu Absolvent:innen anderer Studiengänge eine Spitzenposition ein. Aufstiegschancen werden gemäß der Untersuchung des Berufsverbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure aus Sicht der Unternehmen zu 87 Prozent als sehr gut bzw. gut beschrieben.

Damit bietet der Studiengang nicht nur vielfältige Einstiegsmöglichkeiten, sondern auch eine hervorragende Basis für die berufliche Entwicklung.

Detaillierte Informationen zum Berufsbild der Wirtschaftsingenieur:innen finden Sie beim Berufsverband (VWI).

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Studienverlauf

Das ausgewogene, teilweise englischsprachige Modulangebot der ersten vier Semester in technischen, wirtschaftlichen und interkulturellen Fachgebieten gewährleistet eine ideale Grundlage für den in das Studium integrierten Auslandsaufenthalt. Dieser insgesamt einjährige, als Pflichtteil gestaltete Auslandsaufenthalt setzt sich aus einem Studiensemester an einer ausländischen Hochschule sowie einem Auslandspraktikum zusammen – ein besonderes Merkmal des Studiengangs, das Absolvent:innen einen enormen Wettbewerbsvorteil verschafft.

Das siebte Fachsemester bietet abschließend durch die Wahl von Schwerpunkten aus den Bereichen Internationales Marketing, Logistik sowie Internationales Controlling die Möglichkeit zur Vorbereitung einer erfolgreichen Karriere.

Die Möglichkeit zur Integration eines praxisorientierten Bachelorprojektes unter realen Bedingungen mit lokalen Unternehmen im Abschlusssemester ermöglicht Wissenstransfer von und in die Praxis. An der Hochschule Bremen werden im Internationalen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen daher viele Abschlussarbeiten in Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Region und an ausländischen Standorten absolviert.

  • Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    • Mengen, Zahlbereiche
    • Vektoren und analytische Geometrie, Gleichungen und Ungleichungen
    • Trigonometrie
    • Grenzwerte und Funktionen
    • Anwendungen der Differentialrechnung
    • Grundlagen der Integralrechnung
    • Vertiefung der Differential- und Integralrechnung
    • Gewöhnliche Differentialgleichungen

    Dabei sind die Inhalte mit dem Modul ISWI 2.5 Finanzmanagement abzustimmen, um Redundanzen im Bereich der Wirtschaftsmathematik zu vermeiden.

  • Die vermittelten Fachinhalte teilen sich in zwei Bereiche, deren Einzelinhalte zeitlich parallel und unabhängig voneinander angeboten werden:

     

    1. Bereich:

    • Mechanik
    • Thermodynamik
    • Akustik
    • Optik
    • Atomphysik, Grundlagen ingenieurbezogener Physik

     

    2. Bereich:

    • Elektrostatik,
    • Elektrodynamik und
    • elektromagnetische Wellen
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    • Grundlagen: Inhalt der Vorlesung/ Einteilung der Werkstoffe und Übersicht über die Werkstoffgruppen
    • Atomare Struktur: Atommodell nach Bohr/ Periodensystem der Elemente/ Interatomare Bindungen
    • Struktur eines Festkörpers: Kristalline und amorphe Strukturen/ Idealer Kristall und Kristallfehler/ Realstruktur und Eigenschaften/ Aufbau von Legierungen
    • Werkstoffeigenschaften: Mechanische, elektrische und magnetische Eigenschaften/ Verfestigung
    • Thermisch aktivierte Prozesse: Diffusion/ Erholung und Rekristallisation/ Kriechen
    • Strukturgleichgewichte: Phasenumwandlungen/ Grundtypen binärer Zustandsdiagramme/ Eisen-Kohlenstoff-Diagramm/ wichtige Eisen-Kohlenstoffgefüge/ Einfluss von Legierungselementen
    • Wärmebehandlung: ZTU-Diagramme/ Arten der Wärmebehandlung
    • Bezeichnung der Stähle: Kurznamen/ Werkstoffnummern
    • Werkstoffprüfung: Zugversuch/ Härteprüfung/ Kerbschlagbiegeprüfung/ Dauerschwingversuch/ Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung
  • 1. Volkswirtschaftslehre

    • Mikroökonomie: Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre, Grundlagen der Konsum-, Produktions- und Kostentheorie, Vorstellung ausgewählter Modelle zur Preistheorie und deren Bedeutung für die Preispolitik auf Märkten, Formen und Wirkung staatlicher Markteingriffe.
    • Makroökonomie: Einführung in die Grundlagen der makroökonomischen Theorie, Vorstellung und Diskussion alternativer Erklärungen zur Funktion von Güter-, Geld- und Arbeitsmärkten. Einführung in die Wirtschaftspolitik mit den Schwerpunkten Konjunktur- und Geldpolitik; ergänzend erfolgt ein kurzer Überblick zu Problemfeldern der Arbeitsmarktpolitik und den öffentlichen Finanzen.

     

    2. Betriebswirtschaftslehre

    Die Veranstaltung dient der Vermittlung der Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Zum einen werden grundlegende Aspekte der Unternehmensführung vorgestellt, zum anderen wird ein Überblick über die unternehmerischen Funktionsbereiche und betriebswirtschaftlichen Handlungsfelder im Management gegeben.

    Wesentliche Einzelaspekte sind:

    • Wirtschaften und Wirtschaftswissenschaften: Begriffe, ökonomisches Prinzip, Betrieb und Unternehmungen, Typologie der Unternehmen,
    • Unternehmensformen: Betriebstypen, Rechtsform, Unternehmensziele, Zielplanungsprozesse, Unternehmensführung und Management, Organisation als Managementfunktion, Führung und Management, Unternehmenskultur, Management-by-Konzepte,
    • Management-Techniken: Übersicht, Brainstorming, Punktbewertungsverfahren,Netzplantechnik, Entscheidungstabellentechnik, Beschaffung, Produktionsplanung und Produktionstheorie, operative Produktionsprogrammplanung und Grundlagen der Logistik.

     

    3. Modulbezogene Übung

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Transferkenntnissen und zur Vorbereitung auf die Klausur. Übungen und Fallbeispiele werden entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden begleitend zur Veranstaltung bearbeitet. Zur Sicherstellung des Lernerfolgs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert.

  • Basierend auf aktuellen Fachmaterialien und Literatur, bietet der Kurs strukturierte Kommunikationsmöglichkeiten und Übungsrahmen, die gezielt auf eine allgemeine Ausbildung in Business/Technical English und das Auslandsstudium in englischer Sprache vorbereiten. In diesem Kontext werden alle 4 Sprachfertigkeiten (Hör-, Leseverständnis, akademisches Schreiben, Sprechen) geübt.

    Der Kurs bereitet auf eine schriftliche Prüfung zu Niveau B2.2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vor. Die Prüfung basiert auf Business/Technical English Materialien, die im Kurs behandelt werden.

  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben.

    Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Schwerpunkte (Kenntnisse: 1, 4 Fähigkeiten: 5, 6, 7 Kompetenzen: 12) gesetzt:

    • Integralrechnung: Partielle Integration/ Substitution/ Partialbruchzerlegung
    • Numerische Verfahren: Trapezregel/ Simpsonregel
    • Anwendungen der Integralrechnung: Rotationsvolumen/ Mantelfläche/ Schwerpunkt/ Trägheitsmoment/ Arbeit/ Mittelwert/ mehrfache Integrale
    • Differenzialgleichungen 1. Ordnung: Trennung der Variablen/ Substitution/ Variation der Konstanten/ Beispiele aus Naturwissenschaft und Technik
    • Differenzialgleichungen 2. Ordnung: Linear mit konstanten Koeffizienten/ inhomogene gedämpfte Schwingungsgleichung
    • Laplace-Transformation
    • Folgen und Reihen
    • Potenzreihen: Konvergenzradius/ Restfehler
    • Fourierreihen
    • Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
  • Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    • Qualitätspolitik und -philosophie: Grundbegriffe der Qualitätssicherung / Qualitätsgesichtspunkte /Qualitätsstrategien / Qualität und Marktanforderungen / Auszeichnungen / ON- v. OFF-Line Prüfung / Organisation
    • Methoden und Verfahren der Qualitätsplanung: Qualitätskreis / Chronologie der Verfahren / QFD Quality Function Deployment / FMEA Failure Modes Effects, Analysis / DoE Design of Experiments
    • Zuverlässigkeit und Sicherheitskenngrößen
    • Managementsysteme im Unternehmen
    • Einheiten Normen und Grundbegriffe, Messabweichungen, Fehlerarten, Bestimmung der Messunsicherheit, Fehlerfortpflanzung, Messkette und Messgeräte, Übertragungsverhalten von Messgeräten und Messketten,
      • Messen elektrischer Größen: Elektromechanische Messgeräte, Oszilloskop, Messung von Spannung und Strom, Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung und Arbeit, Potentialtrennung in Messketten. Messbrücken, Filter und Messverstärker, A/D-Umsetzer
      • Messung nichtelektrischer Größen: Weg-, Dehnungs- und Kraftmessung, Temperatur, Kräfte, Drücke, Durchflüsse, optische Messgrößen
  • Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    1. Informatik Grundlagen 1

    • Einführung und Geschichte der EDV
    • Mathematische und technische Grundlagen: Logik, Informationsspeicherung und elektronische Grundlagen, Algorithmen
    • Hardware: Zentraleinheit (CPU), Peripherie
    • Betriebssysteme: Aufgaben und Konzepte, Linux, Mac OS, Windows

    2. Informatik Grundlagen 2

    • Programmiersprachen: Basic. C, Java, Perl und PHP, Microsoft .NET Sprachfamilie
    • Konzepte der Programmierung: Algorithmen und Datenstrukturen, reguläre Ausdrücke, Grafikprogrammierung
    • Netzwerke. Funktionsebenen und Klassifizierung, Protokolle, Internet
    • Einführung in das Zivilrecht und die juristische Methode
    • Allgemeine Rechtsgeschäftslehre einschließlich AGB
    • Vertrag und Eigentum
    • Schuldrechtliche Leistungsstörungen
    • Einige Grundzüge des Handels- und Gesellschaftsrechts
  • 1. Wirtschaftsmathematik und Statistik
    Es werden Grundlagen der Finanzmathematik unter Verwendung von Anwendungsbeispielen vermittelt. Statistik soll als Methodenlehre verstanden werden. Neben der beschreibenden Statistik werden auch Elemente der schließenden Statistik erläutert. Ebenso werden die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung thematisiert.

    2. Investition und Finanzierung
    Das Teilmodul Investition und Finanzierung dient der Vermittlung des Zusammenspiels von Investitions- und Finanzierungsvorgängen. Dabei bilden professionelle Investitionsentscheidungen die Basis für zukünftige Geschäftserfolge. Basierend auf Fallstudien wird verdeutlicht, warum es unterschiedliche Methoden der Investitionsrechnung gibt und worauf man bei der Anwendung achten sollte. Dabei werden auch unsichere Erwartungen und Steuern einbezogen. Im Rahmen der Finanzierung werden Kapitalbedarfe ermittelt. Zur Finanzierung der Kapitalbedarfe wird die Effektivbelastung unterschiedlicher Finanzierungsmöglichkeiten untersucht, um rationale Finanzierungsentscheidungen treffen zu können.

  • Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    • Grundlagen der Fertigungstechnik: Bedeutung und Aufgaben der Fertigungstechnik im Produktionsprozess, Produktionstheoretische Grundlagen, Bereitstellungsplanung, auf und ablauforganisatorische Probleme der Produktion, Einteilung der Fertigungstechnik, Toleranzen, Passsysteme, technische Oberflächen, Werkstoffe
    • Urformen: Urformen aus dem flüssigen, ionisierten, festen Zustand
    • Umformen: Druckumformen, Zugumformen, Zugdruckumformen
    • Trennen: Zerteilen, Spanen mit geometrisch bestimmten und unbestimmten Schneiden, Abtragen
    • Fügen: Schweißen, Löten, Kleben, Beschichten
    • Kunststoffverarbeitung
    • Auswahl von Fertigungsverfahren
    • Einsatz von Fertigungsverfahren in der Automobilindustrie und Luft- und Raumfahrt
  • Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische inhaltlichen Schwerpunkte gesetzt:

    1. Technische Wärmelehre

    • System, Bilanzgrenze, Zustandsgrößen
    • Erster Hauptsatz der Thermodynamik
    • Kreisprozesse und stationäre Fließprozesse
    • Grundlagen des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik
    • Grundlagen der Wärmeübertragung
    • Grundlagen der Verbrennung

     

    2. Energietechnik

    • Wärmeaustauscher
    • Wärmeerzeugung
    • Wärmepumpen
    • Kraft-Wärme-Kopplung
    • Wärmerückgewinnung
  • Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben.

    Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    • Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
    • Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
    • Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
    • Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme
      • Gerader und gekrümmter Balken
      • Gelenkbalken
      • Fachwerke
      • Seile und Ketten
    • Festkörperreibung
    • Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre), Spannungszustand, Deformationszustand, Werkstoffgesetz
    • Zug und Druck des geraden Stabes
    • Flächenmomente
    • Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
    • Schub, Torsion von Wellen
    • Knicken und Beulen
  • Nach Vermittlung der Grundlagen des Rechnungswesens, die die Beschreibung der Teilbereiche und deren Zusammenhänge, der Funktionen und die Handhabung der Rechengrößen umfasst, werden separat das in- und externe Rechnungswesen behandelt.

    Im internen Rechnungswesen werden aufeinander aufbauend die Methoden und Verfahren die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung anhand von Fallbeispielen bzw. -studien erarbeitet, wobei die jeweiligen Vor- und Nachteile herausgestellt werden. In einem separaten Kapitel werden die Einsatzmöglichkeiten der Deckungsbeitragsrechnung zur Lösung kurz- und langfristiger Entscheidungsprobleme in Ein- bzw. Mehr-Produkt-Unternehmen aufgezeigt. Die Befassung mit ausgewählten „modernen“ Kostenrechnungssystemen verdeutlicht die Gestaltungsmöglichkeiten der Kosten- und Leistungsrechnung im Hinblick auf die Notwendigkeiten in der Unternehmenspraxis.

    Im Externen Rechnungswesen werden die Grundlagen der Bilanzierung nach deutschem Handels- und Steuerrecht erarbeitet. Im Rahmen von Fallstudien werden bilanzpolitische Gestaltungsspielräume analysiert und die Möglichkeiten und Grenzen der Jahresabschlussanalyse diskutiert. Darüber hinaus wird ein Einblick in den Konzernabschluss und internationale Rechnungslegungsvorschriften gegeben.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt auch über in die hochschuleigene Lernplattform Aulis eingestellte Lerneinheiten.

  • 1. Personal und Organisation

    Formen industrieller Organisation, Organisationsbegriff und Modell organisatorischer Gestaltung, Organisationsvariablen, Gestaltung der Aufbau- und Ablauforganisation, Organisationsmethodik: Vorgehensmodelle und ausgewählte Methoden und Techniken, Ziele und Aufgaben des Personalmanagements, Personalführung und Motivation, Gesundheit, Entlohnung, Personalbeurteilung, Personalbedarfsplanung.

     

    2. Marketing
    Die Veranstaltung dient der Vermittlung der Grundlagen des Marketings und der Absatzwirtschaft. Marketing und Industriegütermarketing im Überblick, Marketingorganisation, Marktforschung, Kundenverhalten, organisationales Kaufverhalten, Buying Center, Marktsegmentierung, Produktlebenszyklus, Potential- und Wettbewerbsanalyse, Markt- und
    Umweltanalyse, Stärken- und Schwächenanalyse sowie Chancen und Risikenanalyse (SWOT), Portfolioansätze, Fallstudie Portfolio Produktinnovation (Ideen, Auswahl, Gestaltung, Tests), Preispolitik: Preisstrategien, Preisbildung, Kontrahierungs-und Rabattpolitik, Werbung, Verkaufsförderung, Direktwerbung, Messen, PR, Sponsoring, Vertriebswege und Logistik, Industriegütervertrieb, Außendienst und Vertrieb.

     

    3. Modulbezogene Übung
    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Gruppenarbeiten und Fallstudien sowie Problem-based-Learning-Ansätze finden Anwendung.

  • 1. Maschinenelemente

    Es wird ein Einblick in Bereiche ausgewählter Normteile vermittelt: Verschraubungen, Schraubensicherungen, Gewinde, Stifte, Bolzen, Niete, Wellen, Keilwellen, Federn, Wälz- und Gleitlager, Sicherungs- und Dichtungsringe, Riementriebe, Kupplungen. Im Vordergrund steht die Vermittlung systematischer Kenntnisse und Anwendungsbeispiele.

     

    2. Konstruktion / CAD

    Es werden zunächst elementare Kenntnisse und Übungen aus dem Bereich der technischen Kommunikation vermittelt wie
    z.B. Zeichnungsnormen (Normzahlen, Maßstäbe, Blattgrößen, Schriften), Anfertigen von Handskizzen, Zeichnen zweidimen
    sionaler technischen Zeichnungen (Linienarten, Anordnung der Ansichten, Maßeintragungen, Schnitte) und Perspektivzeichnen von Hand. Danach folgen die Themen Toleranzen, Passungen, Form- und Lagetoleranzen, technische Oberflächen, Die Behandlung anwendungs- und fertigungsbezogener Baugruppen vermittelt die ingenieurwissenschaftlichen Bezüge. Parallel dazu werden in Gruppen einfache CAD-2D und 3D-Übungen in den CAD-Rechnerräumen durchgeführt.

    • CAD-2D-Technik: Anwendungsmöglichkeiten, Geometrische Grundelemente des CAD-Systems, Grundbefehle, Elementeigenschaften, Elementänderungen, Löschen, Zusammenbau von Objekten, Bemaßung, Toleranz- und Oberflächenangaben, Darstellung auf dem Bildschirm, Manipulation von Objekten, Speichern von Objekten, Erzeugen von Schnitten und Ansichten, Überarbeiten, Datentransfer und Ausgeben und Zeichnungsverwaltung.
    • CAD-3D-Technik: Anwendungen und Darstellungsmöglichkeiten, Geometrische Grundbefehle eines 3D-CAD-Systems, Elementeigenschaften, Elementänderungen, Erzeugen von Grundkörpern, Extrusion und Rotation, Zusammenbau von Objekten, Erzeugen von Schnitten und Ansichten, Übergabe von 3D-CAD nach 2D, Manipulation von Objekten, Speichern von Objekten und Voreinstellungen.
  • 1. Materialfluss-Systeme

    • Einführung: Bedeutung und Aufgaben; Gegenstände und Funktionen; inner-, außer- und überbetrieblicher Materialfluss
    • Aufbau und Funktion: Definitionen, Begriffe, Systemgrößen; Gestaltungsebenen und Strukturen; Funktionen im Materialfluss
    • Systemische Grundlagen: Autonome Subsysteme; Beschreibungssprache; Materialflussverfolgung; Bestands und Bedarfspuffermodell
    • Materialfluss-Systemelemente im Unternehmen: Transport-, Lager-, Umschlagsystem; Sortier-, Vereinzelungssystem; Verpackungs-, Palettier-, Depalettiersystem

     

    2. Logistik-Systeme

    • Einführung: Auftrag und Gegenstände; Das 3-Säulenmodell; Mikro-, Makro-, und Metalogistik
    • Aufbau und Funktion: Ziel- und Kenngrößen; Gestaltung von Logistiksystemen; Planung, Steuerung, Optimierung, Überwachung
    • Systemische Grundlagen: Wertschöpfungskette und Durchlaufzeit; Logistikkosten und Optimierung; Logistikleistung und -strategien
    • Logistik-Systemelemente im Unternehmen: Produktions-, Beschaffungssystem: Distributions-, Verpackungssystem; Entsorgungs-, Verkehrssystem

     

    3. EDV-Anwendung in Materialfluss- und Logistik-Systemen

    • Informations- und Steuerungssysteme: Informationserfassung und Identifizierung; Kommunikation und Netzwerke; Materialfluss- und Logistik-Leitstand
    • Übungen mit Logistik-Werkzeugen und -Instrumenten: Assistenzsysteme in der Planung; Modellbildung mit Prozessketten; Verschiedene Simulationswerkzeuge

     

    4. Aktuelle Themen aus Materialfluss und Logistik

    • Entwicklung, Planung, Betrieb
    • Simulation, e-logistics, Supply Chain Management (SCM)
  • Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:

    PPS / Geschäftsprozesse

    • Aufgaben und Bedeutung des ERP, Abgrenzung ERP, PPS, FLS, WSS
    • Einführung und Grundlagen
    • Artikelstamm und Stücklisten; Produktkonfiguration
    • Termin- und Kapazitätsplanung; Planung des Materialbedarfes; Arbeitsplanung
    • Systeme zur Planung und Steuerung der Produktion; MRP; Kanban; JIT; Fortschrittszahlen; Lieferabrufe; EDI; Planungswerkzeuge der Automobilindustrie
    • Grenzen der Planbarkeit: kritische Betrachtung; Totalmodelle / Partialmodelle; Zielkonflikte
    • Geschäftsprozesse im Produktionsunternehmen: Auftragsdurchlauf; Abbildung der Prozesse in ERP-Systemen; Bedeutung der Stammdaten

     

    PPS / Geschäftsprozesse (Labor)

    • Im Labor wird unter der Anleitung ein Modellunternehmen in einem ERP-System abgebildet und alle wesentlichen Geschäftsprozesse aufgebaut und durchgeführt. Dabei werden ausgewählte Inhalte der Veranstaltung 1 im Rahmen von Fallbeispielen und Praxisprojekten aufgearbeitet und vertieft.
  • Grundlagen des Projektmanagements auf der Basis der IPMA Competence Baseline.

    Themen:

    • Einführung in das Projektmanagement: Bedeutung von Projekten und Projektmanagement, Überblick über internationale Organisationen und Standards im Projektmanagement (IPMA, PMI), Projektlebenszyklus und Projektphasenmodelle, Projektorganisation
    • Projektinitiierung: Projekt Business Case, Umfeld- und Stakeholderanalyse, Projektanforderungsanalyse und -zielbeschreibung, Messung des Projekterfolgs
    • Projektplanung: Projektstrukturplanung, Risikomanagement, Terminplanung, Netzplantechnik, Kosten- und Kapazitätsplanung, Einsatz von Projektplanungssoftware
    • Projektsteuerung: Methoden der Fortschrittsmessung, Fertigstellungswertanalyse, Berichtsformen, Steuerungsmaßnahmen
    • Projektabschluss: Methoden der Projektevaluation
    • Agile Methoden im Projektmanagement
  • Im Kurs werden die wesentlichen Besonderheiten der internationalen Unternehmensführung erörtert. Hierzu zählen die Stufen und Strategien der Internationalisierung, internationale Umweltanalyse, internationale Marktsegmentierung, Länderrisikoanalyse und Länderportfolio, Markteintrittsstrategien sowie die Besonderheiten ausgewählter Managementfunktionen im internationalen Kontext, wie Marketing, Führung, Kommunikation, Organisation.

    Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Bilanzen internationaler Unternehmen (International External Auditing).

  • 1. Teilmodul Interkulturelle Kommunikation:

    Der Kurs erörtert die wesentlichen Besonderheiten der interkulturellen Kommunikation und Interaktion und dient als Vorbereitung für die beiden Auslandssemester. Neben der Vorstellung theoretischer Konzepte zur Analyse und Erklärung interkultureller Unterschiede und deren Konsequenzen für die persönliche Interaktion und Kommunikation soll durch interkulturelles Handlungstraining der Umgang mit fremden Kulturen in Rollenspielen und Fallstudien geübt und persönlich erfahren werden.

    Weitere Themen sind der praktische Umgang mit interkulturellen Störungen, mit Kulturschock, Konfliktlösungsstrategien, Metakommunikation und aktives Zuhören, Feedbackregeln, Umgang mit möglichen Gender
    Konflikten im Ausland, Techniken der Mediation und Verhandlungsführung. Integriert wird dabei die Klärung von Fragen bezüglich des kommenden Auslandsjahres. Die Studierenden sind im Auslandsjahr mehr oder weniger auf sich alleine gestellt. Mögliche Fragen bezüglich der zu wählenden Studienfächer, der Praktikumssuche und der Unterkunft, sowie andere alltagsrelevante Fragen. Einen wesentlichen Anteil spielt hierbei das Erfahrungswissen der zurückgekehrten Studierenden aus dem Ausland. Die Studierenden werden auch die Gelegenheit erhalten, sich in Diskussionsforen mit den zurückgekehrten Kommilitonen auszutauschen.

    Mögliche Themen: Wahl der Universität, Wahl der Studienfächer, Praktikumssuche, Unterkunft, Einreisebestimmungen.
    In der modulbezogenen Übung werden die gewonnenen Erkenntnisse in praktischen Fragestellungen und mit geeigneten didaktischen Mitteln angewendet.

     

    2. Teilmodul Social Skills:
    Es werden die grundlegenden Fähigkeiten für die persönliche Orientierung in einem betriebswirtschaftlichen, managementbezogenen Umfeld vermittelt. Hierzu zählen Aspekte der persönlichen Ziel- und Karriereplanung ebenso wie der Erwerb von Basisfähigkeiten von Kommunikation und Teamarbeit im Rahmen von Workshops und Rollenspielen. Vor allem für die interdisziplinäre Ausbildung von Wirtschaftsingenieuren sind diese von großer Bedeutung.

  • Auswahl aus folgenden Schwerpunkten:

    • Wirtschaft: Es ist ein Wahlpflichtmodul aus den Themenbereichen Organisation/Personalmanagement, Marketing/Internationales Marketing, Controlling/ Internationales Controlling oder Operations Management/Logistik zu wählen. Die Veranstaltung ist durch den Auslandsbeauftragten des Studiengangs vor Antritt des Auslandsaufenthalts genehmigen zu lassen.
    • Technik: Es ist ein Wahlpflichtmodul aus einem technischen Bereich zu wählen. Die Veranstaltung ist durch den Auslandsbeauftragten des Studiengangs vor Antritt des Auslandsaufenthalts genehmigen zu lassen.
       

     

     

  • Auswahl aus folgenden Schwerpunkten:

    • Wirtschaft: Es ist ein Wahlpflichtmodul aus den Themenbereichen Organisation/Personalmanagement, Marketing/Internationales Marketing, Controlling/ Internationales Controlling oder Operations Management/Logistik zu wählen. Die Veranstaltung ist durch den Auslandsbeauftragten des Studiengangs vor Antritt des Auslandsaufenthalts genehmigen zu lassen.
    • Technik: Es ist ein Wahlpflichtmodul aus einem technischen Bereich zu wählen. Die Veranstaltung ist durch den Auslandsbeauftragten des Studiengangs vor Antritt des Auslandsaufenthalts genehmigen zu lassen.
  • An der ausländischen Partnerhochschule soll ein Grundlagen- oder Vertiefungskurs aus dem Feld der Ingenieur- oder Wirtschaftswissenschaften gewählt werden. Die Veranstaltung ist durch den Auslandsbeauftragten des Studiengangs vor Antritt des Auslandsaufenthalts genehmigen zu lassen.

  • An der ausländischen Partnerhochschule soll ein Grundlagen- oder Vertiefungskurs aus dem Feld der Ingenieur- oder Wirtschaftswissenschaften gewählt werden. Die Veranstaltung ist durch den Auslandsbeauftragten des Studiengangs vor Antritt des Auslandsaufenthalts genehmigen zu lassen.

  • Im Rahmen dieses Moduls absolvieren die Studierenden ein Praktikum in einem Unternehmen.

    Die Inhalte der Praxisphase sollen auf den theoretischen Wissensstand der Studierenden aufbauen und diese praxisgerecht ergänzen. Sie machen vertraut mit den Elementen der Arbeitsmethodik, den betrieblichen Organisationsstrukturen und Informationsflüssen, den Bedeutungen von Unternehmenskultur für den Erfolg eines Unternehmens und geben einen vertieften Einblick in die wirtschaftlichen Zusammenhänge.

    Die Praxisphase wird vorbereitet durch Beratungsgespräche im Zentrum für Praxiskontakte des Fakultät Wirtschaft. Hier werden auch Tipps und Hinweise für die Bewerbung gegeben. Die Studierenden wählen für das Praktikum ein:e Mentor:in, die:der während des Praktikums beratend zur Seite steht und bei Fragen und Problemen - zusammen mit dem Zentrum für Praxiskontakte - helfen kann. Das Praktikum sollte möglichst in einem anderen Land als das Auslandsstudium durchgeführt werden.

  • Expatriate-Erfahrung / Cases (Interkulturelle Fallstudien) /Präsentationen
    Der Kurs erörtert die wesentlichen Besonderheiten der interkulturellen Auslandserfahrung von Managern während und nach einem Auslandseinsatz und nutzt dabei die persönlichen Erfahrungen der Studenten nach ihrem theoretischen und praktischen Auslandssemester. Dabei sollen anhand von Fallstudien und Erfahrungsberichten systematisch die wesentlichen Felder der Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung von Auslandseinsätzen aus Sicht des Personalmanagements herausgearbeitet werden, ebenso wie der Umgang mit typischen persönlichen Erfahrungen
    wie „Kulturschock“ und „re-entry-shock“.

    Neben der Vorstellung theoretischer Konzepte zur Analyse interkultureller Erfahrungen und deren Konsequenzen für die persönliche Interaktion und Kommunikation soll der Kurs auch eine Weitergabe dieser Erfahrungen an die nachfolgenden Semester für deren Auslandsvorbereitung ermöglichen, indem diesen Auslandserfahrungen im Rahmen einer Präsentation vorgetragen sowie über einen standardisierten Auslandsbericht zur Verfügung gestellt werden.

    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen und Fallbeispiele sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Zur Sicherstellung des Kompetenzerwerbs werden die beschriebenen Inhalte des Moduls geübt und trainiert. Dies erfolgt über in die hochschuleigene Lernplattform Ilias eingestellte Lerneinheiten sowie die Einrichtung und Betreuung eines Diskussionsforums auf der Lernplattform. Dort werden Fragen und Diskussion der Studierenden verfolgt und dem Lernfortschritt angepasst beantwortet.

  • Auswahl aus folgenden Modulen:

    • Internationales Marketing
    • Internationales Controlling
    • Logistics / Operations Management
       
  • Auswahl aus folgenden Modulen:

    • Internationales Marketing
    • Internationales Controlling
    • Logistics / Operations Management
  • 1. Technisches Innovationsmanagement

    Für ein ausgewähltes Produkt sind alle produktrelevanten Maßnahmen und Aktivitäten, ausgehend von der Produktidee bis hin zur Fertigung zu charakterisieren. Hierzu wird ein bekanntes Produkt ausgewählt, welches hinsichtlich seiner Eigenschaften bekannt und eindeutig ist. Vorstellbar ist auch, dass ein reales nicht mehr genutztes Bauteil untersucht wird (Rasierer, Handy, Bügeleisen, Rasenmäher, ...). Dieses Produkt wird soweit wie möglich in seine Komponenten zerlegt, dies beinhaltet eine Aufgliederung in Teilkomponenten oder Systeme, wie Gehäuse, Elektronik, Mechanik. Das Produkt wird mittels technischer Zeichnung erfasst, die Kundenwünsche werden dokumentiert. Die Auf- und Ablauforganisation der Fertigung wird beschrieben und im Rahmen eines QS- Handbuches dokumentiert.

     

    2. PDM EDM Produktdatenmanagement

    Vorstellung der CA-Techniken in verschiedenen Unternehmensbereichen, Bedeutung, Methoden und Funktionen des Produktdatenmanagements, Datenbanktechnologien als Basis für die Realisierung eines Produktdatenmanagementsystems, Komponenten von EDM/PDM-Systemen.

     

    3. Modulbezogene Übung
    Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.

  • Das Bachelorprojekt dient der Vertiefung der in den ersten drei Studienjahren gewonnenen Kompetenzen im Umgang mit wissenschaftlichem Arbeiten und der eigenen Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Präsentationen. Das Modul dient insbesondere als Vorbereitung der Bachelorthesis. Im Rahmen des Bachelorprojekts soll der Prozess der Erarbeitung der konkret geplanten Bachelorthesis (das Thema kann im Zusammenhang mit dem Praktikum stehen, also eine aktuelle Fragestellung aus der betriebswirtschaftlichen Praxis behandeln oder ein frei gewähltes Thema sein) strukturiert und dargestellt werden.

    In der modulbezogenen Übung werden im angeleiteten Selbststudium die gewonnenen Erkenntnisse vertieft - bspw. anhand von Best-Practice- bzw. misslungenen Beispielen wissenschaftlichen Arbeitens und durch intensiven Austausch über wiss. Recherchemethoden.

  • Im Rahmen dieses Moduls soll die/der Studierende durch die Anfertigung der Bachelorthesis zeigen, dass sie/er in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist von neun Wochen ein Problem selbständig und fachgerecht zu bearbeiten. Die Bachelorthesis wird in einer vom Studierenden zu wählenden Fachdisziplin geschrieben.

    Auf Basis einer vorgegebenen Fragestellung soll die:der Studierende das Thema selbständig sinnvoll strukturieren und wissen
    schaftlich bearbeiten. Dies geschieht neben dem Selbststudium auch in Beratungsgesprächen mit der/dem Prüfenden und ggf. einem Bachelorthesis-Seminar, in dem die Studierenden ihre gewählte Methodik sowie den Bearbeitungsstand jeweils referieren und kommentieren.

  • Modulhandbuch ISWI 2019 (PDF, 846 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Veranstaltungsverzeichnis der Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Prüfungsordnung

  • BPO ISWI 2019 (PDF, 393 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • BPO ISWI Änderung 2022 zum WS 2023/24 (PDF, 373 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
  • Allgemeiner Teil der Bachelorprüfungsordnungen

Praxisbezug

Das Studienprogramm garantiert durch das in den Studienverlauf integrierte Auslandsjahr einen direkten Praxisbezug in einem internationalen Umfeld. Die Gestaltung des Studienganges wird damit den von Unternehmen geforderten Anforderungen in besonderer Weise gerecht, denn an erster Stelle praxisbezogener Erfolgsfaktoren nennen diese Praktika im Ausland.  

Die Möglichkeit zur Integration eines praxisorientierten Bachelorprojektes unter realen Bedingungen mit lokalen Unternehmen im Abschlusssemester ermöglicht Wissenstransfer von und in die Praxis und einen innovativen Beitrag der Studierenden in den Unternehmen. An der Hochschule Bremen werden im Internationalen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen daher viele Abschlussarbeiten in Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Region und an ausländischen Standorten absolviert.

Hochschulgruppe des VWI

Die Hochschulgruppe Bremen des Berufsverbandes VWI e. V. bietet Möglichkeiten zum Engagement außerhalb des eigentlichen Studienverlaufs. Studierende können sich hier auf ehrenamtlicher Basis engagieren und erste Erfahrungen sowie wertvolle Praxiskontakte sammeln.

Lehrende mit Praxiserfahrung

Die Lehrenden des Studienganges setzen sich aus berufserfahrenen Professoren:innen und in der Praxis tätigen Dozenten:innen zusammen – auch auf diese Weise wird ein direkter Anschluss gewährleistet und ein Transfer sichergestellt.

Porträtfoto Niklas Alexander Janetzky

„Gemischte Studiengänge, die den Spagat zwischen Technik und Betriebswirtschaft wagen, gibt es viele. Doch nur wenige bereiten Studierende so vor wie der des Internationalen Wirtschaftsingenieurs der HSB. Technische Leidenschaft, gekoppelt mit internationalem Management und einem Auslandsjahr – besser geht es nicht.“

Niklas Alexander Janetzky Absolvent

Internationalität

Aufgrund zunehmender internationaler Vernetzung von Unternehmen haben sowohl Industrieunternehmen als auch technologisch orientierte Dienstleister Bedarf an internationaler Kompetenz. Der Internationale Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen leistet durch seine internationale Ausrichtung einen wertvollen Beitrag.

Das Auslandsjahr ist ein besonderes Merkmal des Studiengangs, das den Absolventen/innen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt bietet. Das Auslandsstudium kann dabei an einer der Partnerhochschulen der Hochschule Bremen oder nach Absprache mit einer eigenständig gewählten Auslandshochschule absolviert werden – damit steht den Studierenden die ganze Welt offen.

Alle Partnerhochschulen der HSB
  • Ägypten

    Kairo

    Bulgarien

    Sofia

    Chile

    • Valparaíso
    • Santiago de Chile

    China

    • Peking/Beijing
    • Dalian
    • Shanghai
    • Chengdu
    • Hongkong
    • Ningbo

    Finnland

    • Mikkeli
    • Vaasa

    Frankreich

    • Lyon
    • Montpellier
    • Paris

    Großbritannien

    • Glasgow
    • Hatfield

    Indien

    Chennai

    Irland

    • Sligo
    • Letterkenny

    Kanada

    • Vancouver
    • Niagara College

    Kenia

    Nairobi

    Lettland

    • Riga – University of Latvia
    • Riga – Turība University

    Litauen

    Vilnius

    Malaysia

    • Penang

    • Kuala Lumpur

    Malta

    Msida

    Mexiko

    • Mexico City
    • Puebla

    Namibia

    Windhoek

    Niederlande

    • Groningen – International Business School
    • Groningen – Hanzehogeschool
    • Haarlem
    • Vlissingen

    Norwegen

    Oslo

    Peru

    Lima

    Polen

    Torun

    Schweden

    Västerás

    Spanien

    • Madrid
    • Palma de Mallorca

    Südkorea

    • Busan
    • Seoul

    Tschechien

    Pardubice

    Türkei

    • Istanbul – Istanbul Kültür University
    • Istanbul – Istanbul Şehir University
    • Izmir

    USA

    Tahlequah, Oklahoma

    Zypern

    Nicosia
     

    Partnerhochschulen mit Plätzen für Selbstzahler:innen

    Australien

    • Lismore
    • Melbourne
    • Sippy Downs

    Kanada

    Nanaimo, BC

    Südafrika

    • Stellenbosch
    • Durban

    USA

    • Joplin
    • Seaside

Bewerbung

  1. Informieren

    Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.

    Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.

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  2. Bewerben

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    • Informationen zum Studienstart

Weitere Informationen zu den Zulassungsvoraussetzungen

  • Für die Zulassung sind Englischkenntnisse auf dem Niveau B1.2 des Europäischen Sprachreferenzrahmens erforderlich.

    Der Nachweis kann erbracht werden durch:

    • den erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe II mit der oben angegebenen Sprache als Leistungskurs oder als Grundkurs mit mindestens 7 Punkten
    • den Abschluss der Fremdsprache Englisch in Klasse 12 der Sekundarstufe mit mindestens der Note (3,0)
    • den Abschluss der Fachhochschulreife mit mindestens der Note (3,0) in der Fremdsprache Englisch
    • die Vorlage eines anerkannten Sprachtests oder Zertifikats in Englisch mit geforderten Niveauebene:
      • einem TOEFL-Score von mindestens 57 Internet-based (iBT), 163 Computer-based (CBT) 490 Paper-based (PBT) (www.toefl.org)
      • einem IELTS Band Score von mindestens 4.5 (www.ielts.org)
      • dem Cambridge First Certificate in English
      • durch einen Test an einem anerkannten Fremdsprachenzentrum, wie zum Beispiel dem Sprachenzentrum der Hochschulen im Lande Bremen (FZHB)
    • einen gleichwertigen Abschluss bzw. gleichwertiger Sprachkurs
    • einen mindestens 6-monatigen Auslandsaufenthalt in einem englischsprachigen Land und dabei erworbener gleichwertiger englischer Sprachkenntnisse
    • eine abgeschlossene berufliche Sprachausbildung (Fremdsprachensekretär:in, Fremdsprachenkorrespondent:in, etc.) in Englisch
    • Englisch als Muttersprache

    Nachweis einreichen

    Den Nachweis über die Sprachkenntnisse reichen Sie bitte nach erfolgter Online-Zulassung zusammen mit dem "Antrag auf Immatrikulation" ein.

  • Diese kurze Beschreibung soll als Orientierungshilfe bzgl. der Inhalte des Vorpraktikums dienen. Dabei wird auf zu starke Einschränkungen bzw. zu detaillierte Auflistungen von Tätigkeiten verzichtet, um ein Praktikum in unterschiedlichsten Branchen und Unternehmen zu ermöglichen. Es soll sich allerdings um einen Betrieb handeln, der physische Güter produziert oder bearbeitet und über entsprechende Produktionsabteilungen und -prozesse verfügt. Das Praktikum kann unter diesen Voraussetzungen grundsätzlich in einem beliebigen produzierenden oder physische Güter ver-/bzw. bearbeitenden Betrieb absolviert werden, der von dem Praktikanten bzw. der Praktikantin selbst auszusuchen ist. Es sollen im Praktikum handwerkliche bzw. technische Tätigkeiten ausgeführt werden.

    Das technische Praktikum (Mindestdauer 8 Wochen) soll u. a. möglichst folgende Aufgaben beinhalten:

    • Prüfen, Messen und Lehren,

    • Werkstoffprüfung,

    • Planen und Vorbereiten des Arbeitsablaufs,

    • Instandhalten, Instandsetzen,

    • Kontrollieren und Bewerten von Arbeitsergebnissen.

    Ziel:

    Überblick über die den Aufgaben entsprechenden Betriebsabläufe im Ausbildungsbetrieb und Kenntnisse über das Zusammenwirken der Teilbereiche und Abteilungen erlangen.

    Vorgehen:
    Eigenständige Mitarbeit des Praktikanten in den entsprechenden Abteilungen des Ausbildungsbetriebes.

    Nachweisen bis:

    Das Praktikum sollte vor Studienbeginn abgeleistet sein, kann aber bis spätestens zum Ende des 4. Semesters nachgewiesen werden. Der Nachweis muss unaufgefordert erbracht werden; fehlt dieser, kann das Studium nicht fortgesetzt werden.

    Hinweis:

    Eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem industriellen oder handwerklichen Metallberuf oder das Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem dieser Berufe ersetzten das Praktikum.

Kontakt

Fragen zum Studieninhalt

Porträtfoto Martin Schwardt

Prof.Dr. Martin Schwardt
Studiengangsleiter ISWI und Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Logistik
+49 421 5905 4425
E-Mail

Programmkoordination

Stefanie Gösling
Programmkoordination
+49 421 5905 4814
E-Mail

Sprechzeiten der Programmkoordination

Montag

HSB im Büro A, 17c: 13:00 Uhr - 15:00 Uhr

Dienstag

HSB im Büro A, 17c: 9:30 Uhr - 12:30 Uhr

Donnerstag

HSB im Büro A, 17c: 9:30 Uhr - 12:30 Uhr

 

Darüber hinaus ebenfalls gesondert bei Bedarf nach Vereinbarung via ZOOM.

Bewerbung, Zulassung, Immatrikulation und Prüfungsangelegenheiten

Rebecca Hajra
Immatrikulations- und Prüfungsamt
+49 421 5905 4302
+49 176 1514 0126
E-Mail

Gremien

  • Lehrende

    Prof. Dr. Schwardt

    Prof. Dr. Schuchardt

    Prof. Dr. Grendel

    Studierende

    Alexandra Kamradt

    Benjamin C. Krieg

    Patrice König

Infos & mehr aus der HSB

  • Zwei Studierende posieren neben einem Wegweiser, auf dem verschiedene Länder stehen.

    Ins Ausland gehen

  • Eine Personengruppe sitzt im Kreis auf der Wiese und dehnt sich.

    Sport und Aktivitäten

  • Drei Studierende blicken gemeinsam auf einen Laptop.

    Software & Plattformen verstehen

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