Interkulturelles Lernen und digitale Zusammenarbeit in Iasi, Rumänien

Vom 11. bis 15. November nahmen Shruti Totla, Kushagradhi Mukherjee, Krishnadeepthi Chozhan Satheesh, Harish Kumar, Cijesh John und Nikhil Gajendra von der Hochschule Bremen beim 2nd Blended Intensive Program on „Intercultural Learning, Communication, and Collaboration in the Digital Age“ teil.  Über 20 andere Studierende vertraten bei der Veranstaltung die folgenden Universitäten: die Universidad de Granada in Spanien, die Escola de Tecnologias Aplicadas, Iscte-Sintra - Lisboa in Portugal, die Universität Zagreb / Sveučilište u Zagrebu in Kroatien sowie die gastgebende Alexandru Ioan Cuza Universität. Die Teilnehmenden nahmen an verschiedenen experimentellen und akademischen Aktivitäten teil, um gemeinsam die Grundlagen und Anwendungen von interkultureller Kommunikation und digitaler Zusammenarbeit durch eine Vielzahl von partizipativen Methoden zu erlernen. Zusammen mit den virtuellen Lernphasen vor und auch nach den physischen Sitzungen in Iasi zielte das Programm darauf ab, die globalen, interkulturellen, zwischenmenschlichen und digitalen Fähigkeiten der jungen Teilnehmenden zu verbessern.

Die Hochschule Bremen nahm schon 2023 am ersten BIP teil und war zusammen mit der Tampere University of Applied Sciences in Finnland und der Alexandru Ioan Cuza University in Rumänien ein zentraler Bestandteil des von der EU geförderten CONFIDENT-Projekts, das die theoretischen und technischen Grundlagen für die BIPs entwickelt hat. Das CONFIDENT-Projekt wurde im Rahmen des European Engaged University Consortium ins Leben gerufen, dem Vorläufer der Stars EU Alliance mit 9 europäischen Hochschulen, der die Hochschule Bremen nun angehört.

Die Professoren Jutta Berninghausen und Mayank Golpelwar bildeten den wissenschaftlichen Teil des Teams der HSB. Ilka Knippel und Nikolai Sokolowsky vom International Office sowie Claudia Kuhlmann vom ZIP im Fachbereich 1 kümmerten sich um die administrativen Belange des BIP.

Kontakt: Prof. Dr. Mayank Kumar Golpelwar, Global InterActions Collective, Fakultät 1.