Abteilung Bau und Umwelt
Mithilfe des Raumbezugs können Ansätze und Sichtweisen unterschiedlicher Disziplinen zusammengeführt und die Komplexität von Systemen dargestellt und analysiert werden. Geografische Informationssysteme (GIS) ermöglichen somit die Erschließung
raumbezogener Fachdaten als auch interdisziplinäres Arbeiten. So können bspw. umwelt- und energietechnische Anlagen in Bezug zu Umweltdaten, städtebauliche Rahmenbedingungen, soziologische Daten etc. gesetzt werden, um eine umfassende und nachhaltige Planung zu ermöglichen. Ein weiterer Aspekt ist die Vermittlung von Planungsvorgängen und die Unterstützung von Partizipation.
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Ergebnisse aus WärmewendeNordwest: Toolgestützte Ermittlung von Eignungsbereichen für die Wärmeversorgung in Bremen (https://t1p.de/waermeplanung-modell)
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Prof. Dr. Jürgen Knies
Infrastrukturplanung umwelt- und energietechnischer Anlagen Prodekan Fak. 2
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