Das Zentrum für Pflegeforschung und Beratung wurde 2002 als eine wissenschaftliche Einrichtung der Fakultät 3 gegründet. Es ist seither insbesondere der Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft und Pflegepraxis verpflichtet. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unterstützen durch Forschung und Beratung die Beförderung einer qualitätsgerechten und soziokulturell angemessenen pflegerischen und gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung. Die Mitglieder kooperieren mit zahlreichen regionalen, nationalen und internationalen Institutionen. Sie arbeiten in der Forschung und Beratung interdisziplinär mit anderen an der gesundheitlichen Versorgung Beteiligten wie Angehörige der Medizin, Sozialen Arbeit, Therapieberufe oder des Hebammenwesens.
Ziele und Aufgaben des Zentrums für Pflegeforschung und Beratung
Mit der Aufnahme neuer Mitglieder 2021 und dem damit verbundenen, erweiterten Spektrum an Forschungs- und Beratungstätigkeiten erfolgte eine Überarbeitung der Ziele und Aufgaben:
Folgende Forschungsfelder und Beratungsbereiche sind im Fokus:
Das Zentrum für Pflegeforschung und Beratung ist mit diesen Zielsetzungen und Aufgabenschwerpunkten auch dem Wissenstransfer verpflichtet und befördert diesen durch
Zentrum für Pflegeforschung und Beratung
Centre for Nursing Research and Counselling
Hochschule Bremen
Am Brill 2–4
28195 Bremen
Laufzeit: seit 01.04.2021
Förderer: Hochschule Bremen – Internationaler Studiengang Pflege, B. Sc.- primärqualifizierend
Projekttyp: Eigenmittel
Team: Prof. Claudia Stolle, Eckart Seilacher
Kooperationspartner:innen: DIAKO - Ev. Diakonie-Krankenhaus gemeinnützige GmbH und St. Joseph Stift Bremen
Kurzbeschreibung: Welchen Beitrag können Studierende aus dem Internationalen Studiengang Pflege. B. Sc. – primärqualifizierend bereits während des Studiums leisten, um die Pflegepraxis mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu unterstützen? In einer Kooperation mit Pflegenden aus dem DIAKO Bremen, wurden den Studierenden praxisrelevante Forschungsfragen gestellt, welche die Studierenden dann entlang der ebn-Methode beantworteten. Zur Lösung der Praxisfragestellungen erfolgten in den Arbeitsgruppen eine (systematische) Literaturrecherche, eine kritische Bewertung der Studien und Evidenzlage sowie das Ableiten von Handlungsempfehlungen, um den Transformationsprozess der Evidenz in die Praxis zu unterstützen
Publikationen:
Göhn, Lisa; Paulo, Adelina; Rehifi, Sabrine; Suresh, Anslin Bobby; Stolle, Claudia (2023): Alarm oder Fehlalarm? Systeme effektiv nutzen. Methoden zur Reduzierung von Alarmfatigue (EviPra2). In: Pflegezeitschrift 76 (3), S. 59. DOI:10.1007/s41906-023-2009-6.
Bohlen, Maria; Asiamah, Trypheana; Bach, Chantal-Martha; Jaganathan, Yuvarani; Peschel, Corinna; Stolle, Claudia (2023): Schichtübergabe ohne Informationsverlust gestalten. In: Pflegezeitschrift 76 (1-2), S. 56–58. DOI: 10.1007/s41906-022-1991-4.
Stolle, Claudia (2023): Evidence in Pratice (EviPra) verbindet Hochschule und Praxis. In: Pflegezeitschrift 76 (1-2), S. 58. DOI: 10.1007/s41906-022-1991-4.
Liepins, Daniel; Tumeh, Kadija; Kumar, Shafali; Stolle, Claudia (2022): Nutzen von Antithromboseprophylaxe ATS bei gleichzeitiger Antikoagulationstherapie. ein Stand der Evidenz. In: Pflege & Gesellschaft 27 (3), S. 275–276.
Geuenich, Pia; Kuhr, Kaylaah; Schlömer, Lena; Stolle, Claudia (2022): Beeinflusst Rooming ein Postoperatives Delirium? – Eine systematische Übersicht. Ergebnisse des Kooperationsprojektes zwischen Pflegenden und Pflegestudierenden der Hochschule Bremen, in Pflege & Gesellschaft 27 (2), S. 185-186.
Laufzeit: 01.01.2022 - 31.12.2025
Förderer: Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Bremen
Projekttyp: Drittmittel
Team: Prof. Dr. Matthias Zündel
Kooperationspartner:innen: Prof. Karin Wolf-Ostermann und Prof. Heinz Rothgang, Universität Bremen; Prof. Johanne Pundt, Apollon Hochschule, Bremen
Kurzbeschreibung: Mit dem Rahmenkonzept der „gesunden Stadt“ in Europa (WHO European Healthy Cities Network) liegt eine internationale Vision vor, die auf die Reduktion gesundheitlicher Ungleichheiten, guter Governance und die Berücksichtigung von Gesundheit bzw. Gesundheitsförderung in allen Sektoren abzielt. Zentral hierfür ist die Etablierung einer ressortübergreifenden Zusammenarbeit für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung. Ebenso zentral hierfür ist die Schaffung eines leistungsfähigen Versorgungssystems, in dem die verschiedenen Gesundheitsberufe integriert und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Vor dem Hintergrund der dort gerade stattfindenden Akademisierungsprozesse kommt der Pflege und den Therapieberufen dabei eine besondere Rolle zu. Nicht zuletzt gehören dazu auch die Förderung von Resilienz gegenüber Krisen und eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit städtischer Systeme an externe und/oder akut auftretende Herausforderungen, wie den Klimawandel oder die aktuelle SARS‐CoV‐2‐Pandemie.
Mit dem beantragten Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen: Interprofessionell, digital nachhaltig“ im Kontext des integrierten Gesundheitscampus Bremen leisten wir einen Beitrag zur Ermöglichung der Umsetzung der Ziele der gesunden Stadt – unter Berücksichtigung der spezifischen Besonderheiten Bremens und seiner gesundheitswissenschaftlichen Stärken. Wir untersuchen in Promotionsvorhaben aktuelle Gegebenheiten, erarbeiten partizipativ und kollaborativ Vorschläge, und legen ein Konzept für die nachhaltige Förderung und Umsetzung von Strukturen der integrierten Gesundheitsversorgung in Bremen vor.
Laufzeit: 01.01.2022 - 31.12.2025
Förderer: Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Bremen
Projekttyp: Drittmittel
Team: Prof. Claudia Stolle
Kooperationspartner:innen: Prof. Birte Berger-Höger und Prof. Ingrid Darmann-Finck, Universität Bremen; Prof. Michael Rosentreter, Apollon Hochschule, Bremen
Kurzbeschreibung: Mit dem Rahmenkonzept der „gesunden Stadt“ in Europa (WHO European Healthy Cities Network) liegt eine internationale Vision vor, die auf die Reduktion gesundheitlicher Ungleichheiten, guter Governance und die Berücksichtigung von Gesundheit bzw. Gesundheitsförderung in allen Sektoren abzielt. Zentral hierfür ist die Etablierung einer ressortübergreifenden Zusammenarbeit für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung. Ebenso zentral hierfür ist die Schaffung eines leistungsfähigen Versorgungssystems, in dem die verschiedenen Gesundheitsberufe integriert und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Vor dem Hintergrund der dort gerade stattfindenden Akademisierungsprozesse kommt der Pflege und den Therapieberufen dabei eine besondere Rolle zu. Nicht zuletzt gehören dazu auch die Förderung von Resilienz gegenüber Krisen und eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit städtischer Systeme an externe und/oder akut auftretende Herausforderungen, wie den Klimawandel oder die aktuelle SARS‐CoV‐2‐Pandemie.
Mit dem beantragten Forschungscluster „Gesunde Stadt Bremen: Interprofessionell, digital nachhaltig“ im Kontext des integrierten Gesundheitscampus Bremen leisten wir einen Beitrag zur Ermöglichung der Umsetzung der Ziele der gesunden Stadt – unter Berücksichtigung der spezifischen Besonderheiten Bremens und seiner gesundheitswissenschaftlichen Stärken. Wir untersuchen in Promotionsvorhaben aktuelle Gegebenheiten, erarbeiten partizipativ und kollaborativ Vorschläge, und legen ein Konzept für die nachhaltige Förderung und Umsetzung von Strukturen der integrierten Gesundheitsversorgung in Bremen vor.
seit 08/2020: Professorin für Pflegewissenschaften mit dem Schwerpunkt Pflegediagnostik und Assessmentverfahren an der Hochschule Bremen
09/2019 – 08/2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) bei Prof. Karin Wolf-Ostermann, Abteilung 7: Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung der Universität Bremen, Studiengangsmitarbeiterin im Studiengang Community and Family Health Nursing, M.Sc.
seit 08/2018: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, bei Prof. Heinz Rothgang, Abteilung Gesundheit, Pflege und Alterssicherung der Universität Bremen
09/2014 – 07/2018: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) bei Prof. Stefan Görres, Abteilung 3: Interdisziplinäre Alterns- und Pflegeforschung der Universität Bremen, Studiengangsmitarbeiterin im Studiengang Pflegewissenschaft-dual, B.A. sowie Projektmitarbeiterin im IPP als auch im SOCIUM;
08/2015 – 07/2016: Elternzeit
04/2013 – 08/2014: Elternzeit; daneben Dozentin der Akademie für Weiterbildung an der Universität Bremen im Weiterbildungsprogramm Pflegewissenschaft
08/2012 – 03/2013: Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Mathias Hochschule Rheine bei Prof. Markus Zimmermann
07/2012: Abschluss des Promotionsverfahrens an der Universität Bremen; Promotion zum Doktor Public Health dem Ergebnis „magna cum laude“
Thema der Dissertation: Wirkung und Effekte des Resident Assessment Instrument (RAI Home Care 2.0) in der ambulanten Pflege in Deutschland
07/2011 – 07/2012: Elternzeit
06/2007 – 12/2010: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), bei Prof. Dr. Heinz Rothgang, Abteilung für Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung der Universität Bremen
01/2005 – 05/2007: Forschungsstipendiatin am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Abteilung: Interdisziplinäre Alterns- und Pflegeforschung (iap) der Universität Bremen im Bereich Ausbildungsforschung
seit 11/2004: Trainerin für Evidence-based Nursing am German Center for Evidence-based Nursing der Universität Halle-Wittenberg
10/2000 – 8/2004: Studium der Pflege- und Gesundheitswissenschaften an der Fachhochschule Fulda mit doppelter Studienschwerpunktwahl: Angewandte Pflegewissenschaft und Pflegemanagement, Abschluss: Dipl.-Pflegewirtin (FH),
(* Publikationen in peer-reviewten Zeitschriften)
2023 Dörmann, Lena; Schwarz, Annika; Hess, Moritz; Wanka, Annika; Stolle, Claudia (2023): Care-Aufgaben übernehmen und gleichzeitig studieren?! DOI: 10.5281/ZENODO.8348175.
2023 Schweizer, Pia; Staudt, Emma; Yossa, Larissa; Mustafaeva, Diana; Chibvongodze, Kathryn; Stolle, Claudia (2023): Freiheitseinschränkende Maßnahmen reduzieren. In: Pflegezeitschrift 76 (6), S. 61–63. DOI: 10.1007/s41906-023-2075-9.
2023 Fitter, Thea; Foulefack, Laurent; Unkrig, Stella; Niemeyer, Mareike; Stolle, Claudia (2023): Spiegel, Tape und Tagging fördern Orientierung. In: Pflegezeitschrift 76 (5), S. 64–68. DOI: 10.1007/s41906-023-2057-y.
2023 Göhn, Lisa; Paulo, Adelina; Rehifi, Sabrine; Suresh, Anslin Bobby; Stolle, Claudia (2023): Alarm oder Fehlalarm? Systeme effektiv nutzen. Methoden zur Reduzierung von Alarmfatigue (EviPra2). In: Pflegezeitschrift 76 (3), S. 59. DOI:10.1007/s41906-023-2009-6.
2023 Wiegelmann, Henrik; Hess, Moritz; Domhoff, Dominik; Heinze, Franziska; Schmidt, Annika; Seibert, Kathrin, Stolle, Claudia; Preuß, Benedikt; Rothgang, Heinz; Wolf-Ostermann, Karin (2023): Die Situation pflegender Angehöriger im erwerbsfähigen Alter in der COVID-19-Pandemie – Ergebnisse einer Onlinebefragung in Deutschland. In: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz. DOI: 10.1007/s00103-023-03659-7.
2023 Bohlen, Maria; Asiamah, Trypheana; Bach, Chantal-Martha; Jaganathan, Yuvarani; Peschel, Corinna; Stolle, Claudia (2023): Schichtübergabe ohne Informationsverlust gestalten. In: Pflegezeitschrift 76 (1-2), S. 56–58. DOI: 10.1007/s41906-022-1991-4.
2023 Stolle, Claudia (2023): Evidence in Pratice (EviPra) verbindet Hochschule und Praxis. In: Pflegezeitschrift 76 (1-2), S. 58. DOI: 10.1007/s41906-022-1991-4.
2022 Stolle, Claudia; Reinhardt, Daniela (2022): Gemeinsam gegen Diskriminierung. Auszubildende und Studierende engagieren sich. In: Pflegezeitschrift 75 (8), S. 38–41.
2022* Liepins, Daniel; Tumeh, Kadija; Kumar, Shafali; Stolle, Claudia (2022): Nutzen von Antithromboseprophylaxe ATS bei gleichzeitiger Antikoagulationstherapie. ein Stand der Evidenz. In: Pflege & Gesellschaft 27 (3), S. 275–276.
2022 Stolle, Claudia (2022): Hochschulisch qualifizierte Pflegefachpersonen – Einbindung und Verortung hochschulisch qualifizierter Pflegefachpersonen in der Berufspraxis – Abstractband. In: Wundmanagement – DEWU 2022 Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress, S.19.
2022 Stolle, Claudia; Zündel, Matthias; Lins, Sabine (2022): Mehr Expertise im Team, in: Altenpflege 47 (4), S. 22-25.
2022* Geuenich, Pia; Kuhr, Kaylaah; Schlömer, Lena; Stolle, Claudia (2022): Beeinflusst Rooming ein Postoperatives Delirium? – Eine systematische Übersicht. Ergebnisse des Kooperationsprojektes zwischen Pflegenden und Pflegestudierenden der Hochschule Bremen, in Pflege & Gesellschaft 27 (2), S. 185-186.
2021 Stolle, Claudia; Cordes, Janet (2021): Neue Personalbemessung in der stationären Langzeitpflege – Abstractband. In: Wundmanagement – DEWU 2021-DIGITAL-Deutscher Wundkongress & Bremer Pflegekongress, S.31.
2021 Rothgang, Heinz und Projektteam (2021): Personalbemessung für stationäre Pflegeeinrichtungen - Projektergebnisse und Perspektiven für die Zukunft. In: GKV-Spitzenverband (Hg.): Forschung für die Pflege - Impuls zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung. Berlin (Schriftreihe Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung, Band 19).
2020* Stolle, Claudia; Schmidt, Annika; Domhoff , Dominik; Friedrich, Anna-Carina; Heinze, Franziska; Preuß, Benedikt; Seibert, Kathrin; Rothgang, Heinz; Wolf- Ostermann, Karin (2020): Bedarfe der Langzeitpflege in der COVID-19- Pandemie, in: Zeitschrift für Geriatrie und Gerontologie 53 (8),S.788-795. doi.org/10.1007/s00391-020- 01801-7.
2020 Wolf-Ostermann, Karin; Rothgang, Heinz; Domhoff, Dominik; Friedrich, Anna Carina; Heinze, Franziska; Preuß, Benedikt; Schmidt, Annika; Seibert, Kathrin; Stolle, Claudia (2020): Zur Situation der Langzeitpflege in Deutschland während der Corona-Pandemie - Ergebnisse einer Online-Befragung in Einrichtungen der (teil)stationären und ambulanten Langzeitpflege. Universität Bremen. Bremen. Online verfügbar unter www.socium.uni-bremen.de abteilungen/gesundheit-pflege-und-alterssicherung/arbeitsgruppen/ag- rothgang/projekte/?publ=9540&proj=644 zuletzt geprüft am 20.12.2020.
2020* Rothgang, Heinz; Domhoff, Dominik; Friedrich, Anna-Carina; Heinze, Franziska; Preuss, Benedikt; Schmidt, Annika; Seibert, Kathrin; Stolle, Claudia; Wolf- Ostermann, Karin (2020): Pflege in Zeiten von Corona: Zentrale Ergebnisse einer deutschlandweiten Querschnittsbefragung vollstationärer Pflegeheime, in: Pflege, 33 (5), 265-275; doi.org/10.1024/1012-5302/a000760, open access
2020* Wolf-Ostermann, Karin; Schmidt, Annika; Preuss, Benedikt; Heinze,Franziska; Seibert, Kathrin; Friedrich, Anna-Carina; Domhoff, Dominik; Stolle, Claudia; Rothgang, Heinz (2020): Pflege in Zeiten von Corona: Ergebnisse einer deutschlandweiten Querschnittstudie zu ambulanten und teilstationären Pflegeeinrichtungen, in: Pflege 33 (5), 277-288. doi.org/10.1024/1012- 5302/a000761, open access.
2020* Rothgang, Heinz, Wolf-Ostermann, Karin; Domhoff, Dominik; Friedrich, Anna- Carina; Heinze, Franziska; Preuss, Benedikt; Schmidt, Annika; Seibert, Kathrin; Stolle, Claudia (2020): Care homes and COVID-19: results of an online survey in Germany. LTCcovid, International Long-Term Care Policy Network, CPEC-LSE, 7 July 2020. ltccovid.org/2020/07/16/care-homes-and-covid-19-results-of- an-online-survey-in-germany,open access.
2020 Rothgang, Heinz; Wolf-Ostermann, Karin und Projekttteam (2020): Regelmäßige Pool-Tests sind dringend erforderlich. Online-Umfrage. In: Altenheim (7), S. 34– 42.
2020 Wolf-Ostermann, Karin; Rothgang, Heinz und Projektteam (2020): Pflege in Zeiten von Corona. Thema der Woche. In: Carekonkret (25), S. 2.
2020 Rothgang, Heinz; Wolf-Ostermann, Karin; Domhoff, Dominik; Friedrich, Anna- Carina; Heinze, Franziska; Heß, Moritz; Kalwitzki, Thomas; Ratz, Katrin; Schmidt, Annika; Seibert, Kathrin; Stolle, Claudia; Wiegelmann, Henrik (2020): Zur Situation der häuslichen Pflege in Deutschland während der Corona-Pandemie. Ergebnisse einer Online-Befragung von informellen Pflegepersonen im erwerbsfähigen Alter. Hg. v. SOCIUM und IPP der Universität Bremen. Bremen.
2020 Rothgang, Heinz; Cordes, Janet; Fünfstück, Mathias; Heinze, Franziska; Kalwitzki, Thomas; Stolle, Claudia et al. (2020): Abschlussbericht im Projekt Entwicklung und Erprobung eines wissenschaftlich fundierten Verfahrens zur einheitlichen Bemessung des Personalbedarfs in Pflegeeinrichtungen nach qualitativen und quantitativen Maßstäben gemäß §113c SGB XI (PeBeM). Hg. v. Heinz Rothgang. Universität Bremen. Bremen.
2020 Rothgang, Heinz; Görres, Stefan; Wolf-Ostermann, Karin; Darmann-Finck, Ingrid; Stolle, Claudia; Cordes, Janet; Fünfstück, Mathias; Kalwitzki, Thomas (2020): Personalbemessung im stationären Sektor – Auf dem Weg zum bedarfsorientierten Personal-Mix. In: bpa.Magazin, Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (1), S.6-10.
2019 Rothgang, Heinz; Kalwitzki, Thomas; Fünfstück, Mathias; Stolle, Claudia; Sticht, Sarah; Kremper, Agatha; Cordes, Janet (2019): Passendes Personal für spezifische Bedarfe. In: Altenpflege 44 (6), S. 30–33.
2019 Larisch, Evelyn; Stolle, Claudia (2019): 2. Kongress Klinische Pflege – Abstractband. Vorträge. Methodenwerkstatt: Journal Club. In: Klinische Pflegeforschung 5, S.4.
2019 Görres, Stefan.; Buschmann, Laura; Stolle, Claudia (2019): Systematische Auswertung von Zuschauerreaktionen zum ARD-Tatort „Im toten Winkel“ vom 11.03.2019, Bremen: Eigenverlag (Stand: Mai 2019)
2017 Larisch, Evelyn; Kaliske, Jutta; Kästner, Marlen; Preuss, Jan Marten; Riss, Rebekka; Stolle, Claudia; Görres, Stefan (2017): Experten in der Warteschleife. In: Die Schwester Der Pfleger, 51 (4), S. 98-99.
2016 Görres, Stefan; Rothgang, Heinz; Neubert, Lydia; Seibert, Kathrin; Stolle, Claudia; Schmidt, Sylvia; Bendig, Jörg (2016): Abschlussbericht zum Forschungsprojekt: Modellhafte Implementierung des Expertenstandard- Entwurfs „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ (ExMo), Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung und SOCIUM,.1045 S.
2015* Görres, Stefan; Schmitt, Svenja; Neubert, Lydia; Zimmermann, Markus; Stolle, Claudia (2015): Zur Wirksamkeit gesundheitsfördernder Pflegemaßnahmen bei Älteren. In: Journal Gesundheitsförderung, 3 (2), S. 68–71.
2014* Stolle, Claudia; Roth, Günter; Rothgang, Heinz; Wolter, Annika (2014): Improving Health Status and Reduction of Institutionalization in Long-Term Care – Effects of the Resident Assessment Instrument (RAI-HC) by Degree of
2014 Implementation. In: International Journal of Nursing Practice, 21 (5), S.612-621, (28.04.2014).
2013* Stolle, Claudia (2013): Wirkungen und Effekte des Resident Assessmentinstrumentes (RAI Home Care 2.0) in der ambulanten Pflege. In: Pflege, 26 (2), S. 145-146.
2013* Roth, Günter; Wolter, Annika; Stolle, Claudia; Rothgang, Heinz (2013): The long and bumpy road to outcome-oriented management of long-term care in Germany: implementation of the Resident Assessment Instrument in home- care services. In: International Journal of Health Planning and Management, 29 (3), S.316-329 (14. 05.2013).
2013* Stolle, Claudia; Roth, Günter; Wolter, Annika; Rothgang, Heinz (2013): Fewer Admissions to Hospital and Nursing Homes among Clients of Home Care Services through better Care Planning and Management? Findings from a Cluster Randomised Controlled Trial in Germany, 15 S., (19.07.2013). Available at SSRN: ssrn.com/abstract=2296030 or dx.doi.org/10.2139/ssrn.2296030
2013 Wolter, Annika; Stolle, Claudia; Roth, Günter; Rothgang, Heinz; Nübling, Matthias (2013): Verbesserung des Arbeitserlebens in ambulanten Pflegediensten durch den Einsatz professioneller Steuerungsinstrumente? In: Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin (ASU), 48 (1), S. 7–15.
2013* Wolter, Annika; Stolle, Claudia; Roth, Günter; Rothgang, Heinz (2013): Verbessert das Resident Assessment Instrument die ambulante Pflege? – Ergebnisse einer bundesweiten Studie. In: Das Gesundheitswesen, 75 (1), S. 29– 32.
2012 Stolle, Claudia (2012): Wirkung und Effekte des Resident Assessment Instrument (RAI Home Care 2.0) in der ambulanten Pflege in Deutschland. Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde im Promotionsausschuss Dr. Public Health, 271 S., verfügbar unter: nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46- 00102716-15.
2011* Stolle, Claudia; Wolter, Annika; Roth, Günter; Rothgang, Heinz (2011): Effects of the Resident Assessment Instrument in home care settings. Results of a cluster randomized controlled trial. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 45 (4), S. 315–322.
2010 Stolle, Claudia; Roth, Günter (2010): Pflegebedarf umfassend und zuverlässig ermitteln. In: Häusliche Pflege, 19 (7), S. 26–28.
2010 Stolle, Claudia (2010): RAI in der Pflege. Analyse und Bestimmung des Pflegeaufwandes. In: Heilberufe, 62 (8), S. 10–12.
2006* Hasseler, Martina; Görres, Stefan; Altmann, Nicole; Stolle, Claudia (2006): A possible way out of poor healthcare resulting from demographic problems: need-orientated home-based-nursing-care and nursing-home-care. In: Journal of Nursing Management, 14 (6), S. 455–461.
2006 Schaffer, Susanne; Stolle, Claudia; Grossmann, Katja (2006): Evidence-based Nursing (EBN) im Überblick: Forschung und Praxis verbinden. In: Pflegezeitschrift 59 (11), S. 702–705.
2006 Stolle, Claudia (2006): Pflegen mit System – Das Pflegeprozesskonzept in der Praxis. In: Heilberufe, 58 (6), S. 20–23.
2020 Rothgang, Heinz; Fünfstück, Mathias; Kalwitzki, Thomas; Stolle, Claudia (2020): Personalbemessung in der stationären Langzeitpflege, in: Gaertner, Thomas; Gansweid, Barbara; Gerber, Hans; Schwegler, Friedrich; Heine, Ulrich (Hg.), Die Pflegeversicherung. Handbuch zur Begutachtung, Qualitätsprüfung, Beratung und Fortbildung, 4. Aktualisierte, überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: De Gruyter, 749-760.
2019 Görres, Stefan; Stolle, Claudia; Schumski, Lisa (2019): 5.2. Pflege, In: Deinzer, Renate & von dem Knesebeck, Olaf (Hg.), Online Lehrbuch der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie. Berlin: Publisso Books von ZB MED, 1-9. doi.org/10.5680/olmps000048, open access.
2023 Dunker, Ellen; Berger-Höger, Birte; Darmann-Finck, Ingrid; Rosentreter, Michael; Stolle, Claudia (2023): Präventive Hausbesuche für ältere Menschen im Land Bremen -Erste Ergebnisauszüge des Modellprojekts. Posterpräsentation. Tagung "Gesunde Stadt". Forschungscluster Gesunde Stadt Bremen. Bremen, 01.12.2023.
2023 Westphal, Kim Laura; Seibert, Kathrin; Stolle, Claudia; Rothgang, Heinz; Wolf-Ostermann, Karin; Ritter, Johanna (2023): Digitale Technologien zur Verbesserung sozialer Interaktion und Teilhabe von Menschen in der stationären Langzeitpflege im Land Bremen. Posterpräsentation. Tagung "Gesunde Stadt". Forschungscluster Gesunde Stadt Bremen. Bremen, 01.12.2023.
2023 Stolle, Claudia, 2023: Implementierungsprozess beeinflussende Determinanten, Modellprogramm Personalbemessung – Erstes Vernetzungstreffen, GKV-Spitzenverband, Onlineveranstaltung, 20.09.2023.
2023 Rothgang, Heinz; Stolle, Claudia; Darmann-Finck, Ingrid, 2023: Modellprogramm nach § 8 Abs. 3b SGB XI, 3. Sitzung des Begleitgremiums. GKV-Spitzenverband, Web-Konferenz, 22.06.2023.
2023 Stolle, Claudia, 2023: Herausforderungen für pflegende Studierende. Deutscher Juristinnenbund e.V., Oldenburg, 01.06.2023.
2023 Stolle, Claudia, 2023: Projektvorstellung: Forschungscluster Gesunde Stadt Bremen, TCall und PeBeM. Clustersitzung, Hochschule Bremen, 09.05.23.
2023 Stolle, Claudia; Geuenich, Pia; Schlömer, Lena, 2023: „Was soll das Studium denn bringen?“ – Pflegestudium kritisch reflektiert, Pflegetag Bremen 2023, DBfK, 21.03.2023
2023 Stolle, Claudia; Reinhardt, Daniela, 2023: 2. Kollaborative Antidiskriminierungstag, Landespflegeausschuss, Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport, 10.03.2023
2023 Stolle, Claudia; Pfeiffer, Birgit; Buß Claudia, 2023: Young Carer – Was muss getan werden?, Carat caring all together, Equal Care Day der Universität Bremen, 01.03.2023
2021 Rothgang, Heinz; Stolle, Claudia: Neue Personalbemessung in der stationären Langzeitpflege?!, 15. Bremer Pflegekongress – Herausforderung Anerkennung, Messe Bremen, Bremen, 05.05.2021.
2021 Stolle, Claudia: Akademisierung im Kontext einer neuen Personalbemessung und Bedeutung des Gesundheitscampus in Bremen, Expertenhearing III: Pflegepersonalbemessung –Gestaltung der Zukunft der Bremer Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sportam 23. April 2021.
2019 Stolle, Claudia; Larisch, Evelyn, 2019: Methodenwerkstatt: Journal Club, 2. Kongress für Klinische Pflege – Forschung stärkt Praxis – Fokus Patient, Uniklinikum Köln, Köln, 14.02.2019.
2010 Stolle, Claudia; Damkröger, Annika, 2010: Ergebnisse der Studie: Verbesserung der Effektivität und Effizienz der ambulanten Pflege durch das Resident Assessment Instrument (RAI Home Care 2.0), Kongress der Pflegeforschungsverbünde 2010 "Wissenschaft sicher Zukunft", Pflegeforschungsverbund Nord, Berlin, 10.12.2010.
2010 Stolle, Claudia; Damkröger, Annika, 2010: Einfluss des Resident Assessment Instrument (RAI Home Care 2.0) auf die Qualität der Pflegeprozessdokumentation – Ergebnisse aus einer clusterrandomisierten kontrollierten Studie zur Implementierung des RAI in der ambulanten Pflege in Deutschland, Kongress der Pflegeforschungsverbünde 2010 "Wissenschaft sicher Zukunft", Pflegeforschungsverbund Nord, Berlin, 10.12.2010.
2010 Stolle, Claudia, 2010: Wirkungen und Barrieren des Resident Assessment Instrument (RAI Home Care 2.0) – Ergebnisse aus einer clusterrandomisierten kontrollierten Studie zur Implementierung des RAI in der ambulanten Pflege in
Deutschland, Kongress der Pflegeforschungsverbünde 2010 "Wissenschaft sicher Zukunft", Pflegeforschungsverbund Nord, Berlin, 10.12.2010.
2010 Stolle, Claudia; Damkröger, Annika, 2010: Verbesserung der Effektivität und Effizienz der ambulanten häuslichen Pflege durch das Resident Assessment Instrument (RAI-Home Care 2.0), Pflegefachtagung 2010. Wissen, Sprache, Technik. – Pflege verbindet, Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen; IT-Dienstleister und Pflegespezialist atacama Software GmbH; Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen (NDGR e.V.); Institut Arbeit und Technik (IAT) der Fachhochschule Gelsenkirchen, Bremen, 02.12.2010.
2010 Stolle, Claudia, 2010: Steigerung der Ergebnisqualität durch ein neues Assessmentinstrument (RAI-HC)?, 8. Gesundheitspflege-Kongress, Springer Medizin Urban & Vogel GmbH, Heilberufe Science, Hamburg, 20.11.2010.
2010 Stolle, Claudia, 2010: Reflexion der Implementierungsprozesse des RAI in der Langzeitpflege in Deutschland. Eine Analyse des Implementierungsprozesses, der Barrieren und der Bewältigungsstrategien aus Anwenderperspektive, Hoffnung Alter. 2. Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie, 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG), Berlin, 17.09.2010.
2010 Damkröger, Annika; Stolle, Claudia, 2010: Auswirkungen des Resident Assessment Instrument Home Care (RAI-HC) auf die ambulante Pflege in Deutschland, Hoffnung Alter. 2. Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie, 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG), Berlin, 17.09.2010.
2010 Stolle, Claudia; Damkröger, Annika, 2010: Macht RAI Pflegebedürftige fitter? Ergebnisse aus einer Studie, 2. Niederrheinische Pflegekongress, Pflegezentrum Krefeld, 16.09.2010.
2010 Damkröger, Annika; Stolle, Claudia, 2010: Bessere Pflege durch RAI?! Ergebnisse einer bundesweiten Studie, 6. Bremer Pflegekongress – Herausforderung Onkologische Pflege, Messe Bremen, Bremen, 05.05.2010.
2010 Stolle, Claudia, 2010: Erleichtert RAI die Pflegeplanung?, 6. Bremer Pflegekongress. Herausforderung Onkologische Pflege, Messe Bremen, Bremen, 05.05.2010.
2010 Iwansky, Stephanie; Stolle, Claudia, 2010: Qualitätsindikatoren – Ergebnisqualität transparent gemacht, 6. Bremer Pflegekongress – Herausforderung Onkologische Pflege, Messe Bremen, Bremen, 05.05.2010.
2009 Stolle, Claudia, 2009: Relevanz und Wirkung des RAI Home Care (Resident Assessment Instrument) in der ambulanten Pflege, homecare Leipzig, Pflegemesse Leipzig, Leipzig, 01.10.2009.
2009 Stolle, Claudia, 2009: Was ändert sich durch RAI? Erfahrungen aus dem RAI- Projekt für die ambulante Pflege, Internationaler Kongress 2009 "Pflegebedürftig" in der "Gesundheitsgesellschaft", BMBF- Pflegeforschungsverbünde; gesundheits- und medizinsoziologische
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2008 Stolle, Claudia, 2008: Verbesserung der Effektivität und Effizienz der ambulanten Pflege durch das RAI Home Care, 4. Bremer Pflegekongress, HVG- Hanseatische Veranstaltungs-GmbH, Geschäftsbereich Messe Bremen, 07.05.2008.
Wissenschaftlicher Werdegang
seit 1998 Professorin an der Hochschule Bremen
1999-2004 Leiterin des Studienprogrammes Pflegemanagement (Diplom)
seit 1998 Auslandsbeauftragte des Studienprogrammes
2002-2005 Projektleitung: Entwicklung des Masterprogramms: Health and Social Care Management
seit 2002 Leitung des Zentrums für Pflegeforschung und Beratung (ZePB)
2006-2008 Studiendekanin, Fachbereich 8
2010 – 2012 Studiendekanin, Fakultät 3
1995-1997 Leitung eines Weiterbildungsinstitutes für Gesundheitsberufe (Ev. Fachseminar Karlsruhe-Rüppurr)
1994 Promotion (summa cum laude) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
1984-1994 Studium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Ethnologie, Psychologie, Soziologie)
1980-1991 Arbeit als Krankenschwester in unterschiedlichen Einrichtungen des Universitätskrankenhauses Heidelberg (Onkologie, Psychosomatik, Kardiologie, Rehabilitation)
1992-1995 Dozentin in der Aus- und Weiterbildung von Pflegeberufen
Dozentin Fachdeutsch für Migranten in Gesundheitsberufen, Universitätsklinikum Ludwigshafen
1987 Mitarbeit in einem ethnomedizinischen Forschungsprojekt, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Leitung: Prof. Dr. Sich.
Thema: Culture-bound Syndromes (Freistellung vom Studium)
1977-1980 Pflegeausbildung an der Schwesternschule der Universität Heidelberg
Schwerpunkte in Lehre und Forschung
• Pflege- und Gesundheitswesen im internationalen Kontext
• Theorie-Praxis-Transfer
• Qualitätssicherung Pflege- und Gesundheitswesen
• Migration und Gesundheit
• Fehler- und Risikomanagement
• Diversity Management
(* Publikationen in peer-reviewten Zeitschriften)
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2014 Habermann, M., Interkulturelle Öffnung in der Pflege – aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen Symposium Interkulturelle Öffnung der Gesundheitsversorgung in der Metropolregion Hamburg. UKE - Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (12.06.2014)
2014 Stagge, M., Habermann, M., Kulturen der sozialen Teilhabe im Stadtteil (KUSTIS). Integration, Prävention und Partizipation – niedrigschwellige Angebotsentwicklung für Migrantinnen und Migranten. Fachtagung. Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförde-rung und Prävention. Mercatorhalle, Duisburg (12.06.2014)
2014 Stagge, M., Habermann, M. Multikulturelle Teams in der Pflege - Implikationen für die Organisationsentwicklung. 5. DGP-Hochschultag Pflegewissen-schaft, Pflegepädagogik, Pflegemanagement -Für eine bessere Versorgungs-praxis. Hochschule Osnabrück, Campus Lingen (14.11.2014)
2013 Habermann, M., Wer versorgt uns zukünftig in der Pflege? Problemstellung und Chancen durch die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland. Wissen um elf. Haus der Wissenschaft. Bremen (16.11.2013),
2013 Habermann, M., Fachkräftemangel im Gesundheitswesen Rahmenbedingungen und Antworten auf den Wettbewerb Regionalkonferenz Gesundheitswirtschaft Nordwest. Delmenhorst (21.08.2013)
2012 Habermann, M., Fehlerkultur in der Pflege. 1. Tübinger Pflegesymposium „Anders Denken“ Eberhard-Karls Universität Tübingen (16.03.2012)
2012 Habermann, M., Fehlermanagement in der klinischen Versorgung. 6. GLG-Qualitätsforum. Eberswalde (24.01.2012)
2011 Habermann, M., Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtungen. 5. Nationaler Qualitätskongress Gesundheit (25.11.2011)
2011 Habermann, M., Andere Länder, andere Leiden. Gesundheitsversorgung in einer globalisierten Welt. Haus der Wissenschaft Bremen 2011. Reihe: Wissen um 11 (19.1.2011)
2011 Habermann, M., Stagge, M. Multikulturelle Teams in der Altenpflege - wie funktioniert das? Vortrag auf der Veranstaltung "Fachkräftemangel in der Pflege" der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nds. e. V. in Hannover, (23.06.2011)
2011 Habermann, M., Kultursensible Pflege, was bedeutet das für den Pflegealltag? Klinikum Ludwigshafen (03.02.2011)
2011 Habermann, M., Wege zur Verbesserung der Versorgungsstruktur. Tagung Hausbesuche bei älteren Menschen, Referat Ältere Menschen der Senatorischen Behörde für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales. Bürger-haus Obervieland (25.02.2011)
2010 Habermann, M., Cramer, H. Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Einrichtungen. Wissenschaft sichert Zukunft –Päsentation der Ergebnisse der Pflegeforschungsverbünde. Berlin, Maritim (10.12.2010)
2010 Habermann, M., Pflegefehler und Fehlerkultur. Informationstage Alternde Gesellschaft. Initiative Tageszeitung e.V. und AOK. Berlin, (16. 11. 2010)
2010 Habermann, M. Hemophilia and Transcultural Nursing. 3rd European Conference on Hemophilia Nursing Care. Budapest, Hotel Intercontinental, Bayer Health Care (08.10.2010)
2010 Habermann, M., Cramer, H. Fehlerwahrnehmung und Fehlerkategorien aus Sicht der der Pflegenden in der stationären Versorgung. 9. Deutscher Versorgungsforschungskongress (01.10.2010)
2010 Cramer, H., Habermann, M. Migrationshintergrund als Einfluss bei der Beurteilung von Fehlern. Befunde einer Prävalenzstudie. 9. Deutscher Versorgungsforschungskongress. Bonn (01.10.2010). Abstract erschienen in: 9. Deut-scher Versorgungsforschungskongress, Abstractband, Hauptprogramm p 67
2010 Habermann, M., Nurse Migration as a challenge for professional development. COST and ETNA meeting (European Transcultural Nursing Association), London, Queen Mary University, Rotblat Building (18.06.2010)
2010 Habermann, M., Schenk, L. Morbidität und Pflege bei Migrantinnen und Migranten in Deutschland. Konferenz: Demographie von Migranten in Deutsch-land, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg (10.05.2010)
2010 Habermann, M., Hausbesuche bei älteren Menschen. Zur wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation der Projekte Aufsuchende Altenarbeit/Hausbesu-che. Fachtag des Referats Ältere Menschen, Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Bürgerhaus Hemelingen, Bremen (16.02.2010)
2009 Habermann, M., Cramer, H., Stagge, M. Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehler-management in stationären Versorgungseinrichtungen. Transfertagung zum gleichnamigen Forschungsprojekt, Förderung durch das BMBF), World Trade Center Bremen (06.11.2009)
2009 Habermann, M. Cramer, H. Fehler und Fehlerkultur in stationären Versorgungseinrichtungen. 1. Konferenz „Sicherheit in der Pflege“ des European Network Nursing Academies, Witten (14.11.2009).
2009 Cramer, H., Habermann, M. Safety culture in inpatient care institutions. 2nd Symposium of the Workgroup of European Nurse Researchers "Cultural Fac-tors Influencing Patient Safety", Athen/Griechenland (09.10.2009)
2009 Cramer, H., Habermann, M. Pflegefehler in der stationären Versorgung: Befunde zu Häufigkeiten und Folgen für Pflegende im Krankenhaussektor. 8. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, Heidelberg (02.10.2009). Abstract in Zeitschrift für Allgemeinmedizin, Sonderausgabe DEGAM/DKVF 2009, p 111
2009 Cramer, H., Habermann, M. Pflegefehler in Einrichtungen der stationären Versorgung: Ursachen und Folgen für die Pflegenden. 7. Internationale Konferenz Pflege und Pflegewissenschaft „Pflege - wozu und wohin?“, Ulm (25.09.2009) Abstract unter www.dbfk.de/VeranstaltungenBV/ Praesentationen-Ulm-2009/7_IKNN_ULM_Vortragsabstract: dg-pflegewissenschaft.de newshistory.php
2009 Habermann, M., Nursing errors: Research and transfer of research results into the practice field in an area of many taboos. 1st Conference of the World Academy of Nursing Science, Kobe/Japan (20.09.2009). Abstract in The 1st In-ternational Nursing Research Conference of World Academy of Nursing Science. Towards creating a new domain of nursing knowledge. Program & Ab-stracts. pp 58-59
2009 Habermann, M., Zum Umgang mit Pflegefehlern in der stationären Versorgung. 2. Darmstädter Pflegeforum "Patientensicherheit - Risikomanagement in der Pflege" (10.09.2009)
2009 Habermann, M., Vielfalt unter den Pflegekräften: Chancen und Problemstellungen für die Profession und für Pflege- und Gesundheitsorganisationen. Diakoniekongress zukunft:pflegen. Expertenforum, ICC Berlin (16.06.2009)
2009 Habermann, M., Altenpflege – ein Beruf mit Zukunft? Vortrag anlässlich der Veranstaltung: Arbeitsgesellschaft der Zukunft. Zukunft sozialer Dienstleistungen am Beispiel der Berufsbilder der Altenpflege. Arbeitskreis Gender/Diver-sity in Arbeit und Bildung der Heinrich Böll Stiftung, Hamburg (03.06.2009)
2009 Habermann, M., Cramer, C. Stagge, M. Workshop: Was sind Pflegefehler und wie können Sie vermieden werden? – Vorstellung und Diskussion von Daten aus zwei empirischen Studien Bremer Wund- und Pflegekongress (06.05.09)
2009 Habermann, M., Stagge, M., Cramer, H. Blowing the whistle: Research findings of a qualitative study in the field of nursing. 12th World Congress on Public Health. Istanbul/Türkei (29.04.2009)
2009 Stagge, M., Habermann, M. Posterpräsentation: Nurse Migration: Challenge for the provision of health care. 12 th World Congress on Public Health, Istan-bul/Türkei (29.04.2009)
2008 Habermann, M., Schenk, L. Migrationssensitive Gesundheits- und Pflegeberichterstattung. Moderation einer Expertentagung des Arbeitskreises Migration und öffentliche Gesundheit. Leitung der Arbeitsgruppe Pflegeberichterstattung im Auftrag der Bundesbeauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration, Bundeskanzleramt Berlin (21.11.08)
2008 Habermann, M., Nurse Migration. Challenges for the Professional Development of Nurses. First International Conference on Transcultural Nursing in Eu-rope, Izmir/Türkei (04.–06.05.08).
2008 Habermann, M., Biedermann, H. Die Pflegevisite als Instrument der Qualitäts-sicherung in der ambulanten Pflege. Moderation und Vortrag, Bremer Pflege-kongress (07.05.08)
2008 Habermann, M., Pflege und Kultur – oder veränderte Pflegekulturen? Überlegungen zum Stand der „kultursensitiven Pflege“. Salzburger Pflegetage (15.05.08).
2008 Habermann, M. Moderation: Sektion Krankenpflege, Transformation des Pati-enten-Pflegenden-Verhältnisses. Tagung: „Krankenpflege und religiöse Gemeinschaft: Transformationen vom 19. bis 21. Jahrhundert“, Henriettenstift Hannover (27.-29.2.2008)
2008 Habermann, M., Moderation: „Gründung eines interkulturellen Gesundheits-netzwerkes, eine Option für das Land Bremen?“ Im Auftrag des Gesundheitsamtes Bremen und der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Bremen. Gesundheitsamt Bremen (08.02.08)
2007 Habermann, M., Interkulturelle Pflege im ambulanten Sektor: Professionelle Dimensionen und Geschäftsfeldentwicklung. Tagung: „Interkulturelle Öffnung. Ein Zukunftsfeld für die Pflege“? Haus der Wissenschaft Bremen (16.10.2007)
2007 Habermann, M., Psychosocial Problems of Migrants. Findings in Germany. The European Transcultural Nursing Association, Summer School, Modena (27.-29.06.2007)
2007 Habermann, M., Improving Transcultural Health Care Settings., The European Transcultural Nursing Association, Summer School, Modena (27.-29.06.2007).
2007 Habermann, M., Violence in Nursing. VII International Forum on EBN. “Violence and Right to Integrity: The Answers of the Nursing Profession”, Mailand (11.-12.05.2007)
2006 Habermann, M., Pflegemanagement im Spannungsfeld von Humanität und Wirtschaftlichkeit. Pflegekongress. Wien, Austria Center (24.10.-25.10.2006)
2006 Habermann, M., Die Pflegevisite als Instrument der Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege. Kongress der Pflegeforschung am Klinikum Links der Isar München (06.06.2006)
2006 Habermann, M., Biedermann, H. Die Pflegevisite als Instrument der Qualitäts-sicherung. Transfer-Tagung zum gleichnamigen Projekt (Förderung der Tagung durch das BMBF), Hochschule Bremen (14.06.2006)
2006 Habermann, M. Interkulturelle Altenhilfe – Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis. Abschlussveranstaltung zur Kampagne kultursensible Altenhilfe, Kuratorium Deutscher Altershilfe Bonn (18.01.2006)
2005 Habermann, M., Biedermann, M. Nursing Rounds. A Quality Tool for Home Care Nursing. International Conference on Community Health and Nursing Re-search. Tokyo/Japan. (30.09-02.10.2005). Abstract: ‚Nursing Rounds’ – A Tool for Quality Assurance in Health Care Settings? Findings of a German Study. In: ICCHNR 2005: The 3rd International Conference on Community Health Nursing Research. Programme and Abstracts. p 76
2005 Habermann, M., Kommentierung eines Forschungsantrages im Kontext von Migration und Gesundheit. Workshop der Stiftung Volkswagen Stiftung zum Programm „Migration and Integration“, Wissenschaftszentrum Berlin (06.10.2005)
2005 Biedermann, H., Habermann, M. Implementing quality in home care settings. First Conference on Community Nursing. Madrid (21.-24.09.2005)
2005 Habermann, M., Die Zukunft des Pflegemanagements. Gemeinsame Fachtagung der Universität Bremen und der Hochschule Bremen, World Trade Center, Bremen (08.05.2005)
2003 Habermann, M., Angewandte Ethnologie im Gesundheitsbereich. Interkulturelle Arbeit im Praxisfeld. Konferenz der Universität Bremen, Bremer Institut für Kulturforschung (18.-19.05.2003)
2002 Habermann, M., Interkulturelles Management - Chancen und Probleme. Münchner Pflegekongress (21.10.-23.10.2002)
2002 Habermann, M., Interkulturelle Kompetenz in der Altenpflege. Fachtagung des Qualifizierungsprojektes/Haus Neuland-Universität, Bielefeld (11.10.2002)
2002 Habermann, M., Interkulturelles Management als Herausforderung. Deut-sches Institut für Erwachsenenbildung, Bonn (22.01.2002)
2001 Habermann, M., Working in a multicultural group. Vortrag anlässlich eines „Intensiv Programmes“, gefördert durch Sokrates-Programm der EU, London, University Middlesex (14.09.-19.09.2001)
2001 Habermann, M.,Ethik und Pflege. Forum Intensivmedizin und Anästhesie. Ro-tes Kreuz Krankenhaus Bremen (10.11.2001)
2001 Habermann, M., Interkulturelle Pflege und Therapie - Qualitätssicherung auch für Migranten in Gesundheitseinrichtungen?. Internationaler IPPNW-Kongress Medizin und Gewissen. Erlangen (24.-27.05.2001)
2018 Habermann, M., Expertenworkshop der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) zur Gewalt in der häuslichen Pflege. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in Berlin, (05.11.2018)
2018 Habermann, M., Rezension: Pflegestudiengänge auf dem Prüfstand. Stand und Perspektiven der akademischen Pflegeausbildung. In: Pädagogik der Gesund-heitsberufe,1, pp 12-13
2016 Habermann, M., Gastherausgeberin des Schwerpunktheftes Nurse Migration der Zeitschrift Pflege. 6
2015 Habermann, M., Stagge, M. Abschlussbericht. Kulturen der sozialen Teilhabe im Stadtteil. Integration, Prävention und Partizipation – niedrigschwellige Angebotsentwicklung für Migranten und Migrantinnen. Förderung: BMBF - 17S15X11
2014 Habermann, M., Fehler melden hilft Fehler vermeiden. In: AOK Bundesverband (ed) Fehler als Chance. Profis aus Pflege und Praxis berichten. Berlin, pp 12-16
2013 Habermann, M., Neues zu Fehlern aus Sicht der Pflegenden und Patienten in einer länderübergreifenden Studie. In: Pflege, 26, 1, p 64 ISSN 1012-5302
2013 Habermann, M., Cramer, H. Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtung. Schlussbericht / Teil 2 Projekt Pflege-fehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtungen. BMBF 01GT0607
2011 Habermann, M., Pielage, F. Endbericht. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Modellprojektes "Aufsuchende Altenarbeit/Hausbesuche" Zentrum für Pflegeforschung und Beratung Hochschule Bremen. Bremen, https://www.aufsuchende-altenarbeit.de/downloads.html
2011 Kultur Rhein-Neckar e.V., Habermann, M. Gesundheit! Videoproduktion und -installation des Hauses der Wissenschaft im Wissenschaftsjahr 2011 zum Thema "Kultur und Gesundheit" November 2011
2011 Habermann, M., Fehler offen kommunizieren - eine Klimafrage. Interview in: CNE.magazin, 01-2011, S. 9 ISSN 1864-1865
2010 Habermann, M., Cramer, H. Abschlussbericht: BMBF-Projekt Pflegefehler, Fehlerkutur und Fehlermangagement in stationären Versorgungseinrichtungen BMBF 01GT0607
2010 Habermann, M., Radiointerview zum Projekt „Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtungen“ im Deutschlandfunk am 23.02.2010. Abrufbar unter http://www.dradio.de/dlf/sendungen/sprechstunde/1131084/
2010 Habermann, M., (2010) Radiointerview zum Projekt „Pflegefehler, Fehlerkul-tur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtungen“ im Nordwestradio/Gesprächszeit am 25.11.2009. Abrufbar unter http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=021325.
2010 Habermann, M., Tagungsbericht: Migrationssensible Pflegeberichterstattung. Eine Expertentagung des Arbeitskreises „Migration und öffentliche Gesund-heit“. Tagungsbericht In: IkoM-Newsletter, 7,6 p16
2010 Habermann, M., Beitrag zum Stichwort: Migrants, ageing. In: Kirch, W. (ed) Encyclopedia of Public Health. Heidelberg: Springer
2008 Habermann M., Rezension: Dagmar Domenig (ed): Transkulturelle Kompetenz. Lehrbuch für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Huberverlag In: www.sozialnet.de
2007 Habermann, M., Biedermann, H. Abschlussbericht: BMBF-Projekt „Die Pflegevisite als Steuerungsinstrument der Qualitätssicherung in der Pflege“. Förderkennzeichen: 01GT0307
2007 Habermann, M., Rezension: Fachstelle für Gleichstellung Stadt Zürich, Frauenklinik Maternite, Stadtspital Tiremli Zürich, Verein Inselhof, Tiremli, Zürich (ed) Häusliche Gewalt erkennen und richtig reagieren. Handbuch für Medizin, Pflege und Beratung. In: Pflege,20,6, p 390
1988 Habermann, M., Rezension: Mainzer-Heyers,B.: Krankheit und Gesundheit in Achoma. Eine ethnomedizinische Fallstudie zu Theorie und Praxis traditioneller Heilkunde und medizinischer Versorgung am Beispiel einer Dorfgemeinschaft im Departement Arquipa, Peru. Dissertation, Reihe Mundus, Ethnologie Nr.13 Bonn. In: Curare, Zeitschrift für Ethnomedizin und transkulturelle Psychiatrie, Vol.11,2, S. 138.
2021- Digitalisierung und Auswertung Archiv der Bremischen Schwesternschaft vom Roten Kreuz Bremen e.V.
2017-2021 Missed nursing care - perception of students. In Kooperation mit Mitgliedern des COST Rancare Projektes CA15208) Gefördert durch die Hochschule Bremen.
2019-2021 Aufgaben, Problemstellungen und Ausbildung des Pflegemanagements in Deutschland. In Kooperation mit der Ev. FH Berlin (Veröffentlichung in 2021)
2018-2021 Ethik, Menschenrechte und Migration von Fachkräften in der Pflege. Exploration von rechtlichen und ethischen Grundlagen. (geplante Veröffentlichungen 2020 und 2021)
2018-2020 Migration und Alter in Kooperation mit PD Liane Schenk, Charité Berlin
2017-2018 Scoping Review: Interpretation Services in Health Care Settings (in Kooperation mit Mitgliedern des Arbeitskreises Migration und Öffentliche Gesundheit der Beauftragten des Bundes für Migration, Flüchtlinge und Integration.
2011-2014 Kulturen der sozialen Teilhabe im Stadtteil. Integration, Prävention und Partizipation – niedrigschwellige Angebotsentwicklung für Migranten und Migrantinnen. Förderung: BMBF - 17S15X11
2009-2011 Multikulturelle Teams in der Altenpflege, Förderung: Hochschule Bremen (Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Maya Stagge)
2009-2011 Evaluation des Modellvorhabens „Präventive Hausbesuche“ im Auftrag der Senatorischen Behörde für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales der Stadtgemeinde Bremen
Habermann, M., Pielage, F. Endbericht. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Modellprojektes "Aufsuchende Altenarbeit/Hausbesuche" Zentrum für Pflegeforschung und Beratung, 2011, Hochschule Bremen
2009-2010 Analyse von Instrumenten zur Einschätzung der Sicherheitskultur in der stationären Altenpflege
2008-2009 International Nurse Migration. Review, Förderung: Hochschule Bremen
2007-2009 Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement in stationären Versorgungseinrichtungen, Förderung: BMBF 01GT0607
Wissenschaftliche Mitarbeiter: Maya Stagge, Henning Cramer.
2007-2008 Fehlerwahrnehmung durch Pflegende, Umfangreiche, qualitative Vorstudie zum BMBF-Projekt: Pflegefehler, Fehlerkultur und Fehlermanagement Förderung: Eigenmittel der Hochschule Bremen
2007-2008 Migrationssensitive Datenerhebung im Pflegewesen. In Kooperation mit der Gruppe Gesundheitsberichterstattung des bundesweiten Arbeitskreises Migration und öffentliche Gesundheit. Verantwortungsbereich Habermann: Pflegestatistiken. Förderung: Hochschule Bremen, Eigenmittel des Zentrums für Pflegeforschung und Beratung
2004-2006 Die Pflegevisite als Instrument der Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege, Förderung: BMBF, Förderungsnummer: 01GT0307
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Heidrun Biedermann
2000-2003 Gewalt und Pflege, Kooperationspartner: University Kwazulu-Natal, South Africa, Förderung: Hochschule Bremen
2003-2005 The Nursing Process in International Perspective, Kooperationspartner: University Kwazulu-Natal, South Africa. Förderung: Hochschule Bremen
2001-2004 PflegemanagerInnen im Spannungsfeld von Humanität und Wirtschaftlichkeit, Förderung: Hochschul-Wissenschafts-Programm, Bremen
2016 - 2021 Vertreterin der BRD als Mitglied des Management Komitees der COST-Action: Rationing - Missed Nursing Care: An international and multidimensional problem (Rancare, http://www.cost.eu/COST_Actions/ca/CA15208)
2002-2013 ISAP-Programm mit der University Kwazulu-Natal. Gefördert vom DAAD (Projektleitung)
2008-2009 Innovatec-Programm gefördert durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst. Einwerbung einer Gastdozentur einer Dozentin der Universität Tampere, Finnland (Prof. Marja Kaunonen PhD)
2003-2005 Master Development Programme. Gefördert durch die EU, Sokrates In Kooperation mit Universitäten aus United Kingdom, Slowenien und Tschechien (Projektleitung, 2002-2004). Fördernummer: 29988-IC-1-1-DE-ERASMUS-PROGUC-1
2002 Innovatec-Programm gefördert durch den Deutschen Akademischen Auslandsdienst. Einwerbung einer Gastdozentur (ein Semester) für eine Dozentin aus Südafrika, University Kwazulu Natal (Prof. Leana Uys PhD)
2000-2002 Intensiv Programm der EU von 2000-2002 (Projektteilnehmerin neben Universitäten aus Finnland, Schweden, Litauen, Polen, Spanien und Portugal). Projektleitung: University Middlesex, London
1999-2000 Curriculum Development-Programm (CDI) Förderung: EU, Sokrates (Projektteilnehmerin mit Hochschulen aus Belgien, Spanien, Griechenland und Finnland. Projektleitung, Hochschule Roeslare Belgien).
2016 Habermann, M., Wege zum migrantenfreundlichen Krankenhaus. CNE.Fortbildung, S. 13-16. Thiemeverlag Stuttgart.
2016 Habermann, M., Kulturelle und soziale Vielfalt im Krankenhaus CNE Fortbildung Thiemeverlag, Stuttgart, pp 2-7.
2016 Habermann, M., (2016) Kultursensibel in Team und Pflege. Diversität im Krankenhaus CNE Fortbildung. Thieme-Verlag, Stuttgart, 10-15.
2011 Habermann, M., Informationen austauschen, Pflege beurteilen. Übergabe auf Augenhöhe. Lehreinheit für Pflegende im Krankenhaussektor (Online und Journal) Stuttgart: Thiemeverlag, 1,11 S. 16 Seiten Stuttgart: Thiemeverlag.
2004 Habermann, M., Schmidt, B. Erstellung eines E-learning Moduls
Diversity Management“. Format: Blended Learning. Gefördert von der Europäischen Union, im Rahmen des CD-Programms Health Care and Social Management, 2003-2005.
2006 Habermann, M., Interkulturelles Management in der Altenpflege. Lehrbrief für Fort- und Weiterbildung von Pflegemanagern in der Altenpflege. Projekt "IKU" des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung, Bonn
Als Gutachterin berufen in die DAAD-Kommission (Commission of the German Academic Exchange Service) HAW International 2022- 2025
2023 Gutachterin tätig für ZEvA – Akkreditierung von Studiengängen
2023 Begutachtungen von Dissertationen /PhD-Arbeiten (University Kwazulu-Natal / Universität Berlin
2006- 2020 Begutachtung im Auftrag von BMBF/AIF Begutachtung im Auftrag der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)
Beauftragung als externe Gutachterin durch den Wissenschaftsrat, Hochschulakkreditierung
Begutachtungen für Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bundesministerium für Gesundheit, Volkswagenstiftung, Deutscher Akademischer Auslandsdienst
Promotionsbegutachtung, External Reviewer. University Kwazulu-Natal, Durban, South Africa
Berufliche Tätigkeiten
Seit 2021: Professorin für Pflegewissenschaften mit dem Schwerpunkt „Evidenzbasierung in der Pflegepraxis“ an der Hochschule Bremen
2020 – 2021: Studienrätin an der Herman-Nohl-Schule Hildesheim
2019 – 2020: Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule Freiburg
2015 – 2020: Studienrätin an den Gewerblichen und Hauswirtschaftlich-Sozialpflegerischen Schulen Emmendingen
2009 – 2014: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Cochrane Zentrum, Uniklinikum Freiburg
2008 – 2009: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke
2007 – 2009: Selbständige Tätigkeit als Dementia Care Mapping-Evaluatorin
2005 – 2006: Wissenschaftliche Hilfskraft beim Dialogzentrum Demenz am Institut für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke
Ausbildung
2014 – 2015: Studienreferendarin am Seminar Freiburg mit Abschluss des 2. Staatsexamens der Laufbahn des höheren Schuldienstes an beruflichen Schulen (Fächer: „Pflege“ und „Wirtschaft & Sozialmanagement“)
2010 – 2015: Promotion am Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
2007 – 2009: Studium „Master of Sciene in Nursing“ an der Universität Witten/Herdecke
2007: Weiterbildung „Managementkompetenzen im Gesundheitswesen“ an der Universität Witten/Herdecke
2004 – 2007: Weiterbildung zur Dementia Care Mapping-Evaluatorin an der Universität Witten/Herdecke bzw. Bradford University
2004 – 2007: Studium „Bachelor of Science in Nursing“ an der Universität Witten/ Herdecke
2001 –2004: Ausbildung zur Altenpflegerin an der Elisabeth-von-Rantzau-Schule Hildesheim
2001: Allgemeine Hochschulreife am Scharnhorstgymnasium Hildesheim
Hayder-Beichel D, Köpke S, Lins S (2015): Ein Cochrane Review entsteht. Einblicke in einen spannenden Prozess. Pflegewissenschaft 17 (2): 116-121
Nordhausen T, Lins S, Panfil EM, Köpke S, Leino-Kilpi H, Langer G, Meyer G (2015): Pflege und Industriekontakte: Eine Literaturübersicht und eine Befragung zu Interessenkonflikten. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 109 (8): 621-631
Lins S, Hayder‐Beichel D, Rücker G, Motschall E, Antes G, Meyer G, Langer G (2014): Efficacy and experiences of telephone counselling for informal carers of people with dementia. Cochrane Database of Systematic Reviews, Issue 9. Art. No.: CD009126. DOI: 10.1002/14651858.CD009126.pub2.
Gaudry DK, Grede N, Motschall E, Lins S (2014): Analysis of German nutrition brochures for pregnant women with evidence-based patient information criteria. Patient Education and Counseling 98(2) DOI: 10.1016/j.pec.2014.10.015
Lins S, Hayder‐Beichel D, Kunath F, Cartwright R, Motschall E, Antes G, Rücker G (2014): Pelvic floor muscle training versus other active treatments for urinary incontinence in women. Cochrane Database of Systematic Reviews, Issue 6. Art. No.: CD007173. DOI: 10.1002/14651858.CD007173.pub3.
Panfil EM, Zima K, Lins S, Köpke S, Langer G (2014): Interessenkonflikte mit der Industrie – eine Befragung von Pflegenden im Bereich der Wundversorgung in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Pflege 27 (3): 191-199
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Hausner E, Lins S (2011): Forschungsergebnisse für die Praxis finden. Die Schwester Der Pfleger 50 (12): 1232-1235
Schmitz A, Lins S, Krüger C, Segmüller T, Adler K, Meyer G (2010): «Wer ist Glossar?» – Fokusgruppen-Evaluation einer evidenzbasierten Verbraucherinformation zu Sturzgefährdung und -vorbeugung im Alter. Pflege 23 (4): 267-274
Lins S (Column Editor: Handoll HHG 2009) (2010): Do older people with hip fractures benefit from multidesciplinary rehabilitation? Nursing Times 106 (29): 18
Rotzoll S, Hayder D (2009): Kontinenzprofile. In: Bartholomeyczik S, Halek M. Assessmentinstrumente in der Pflege. Schlütersche. Hannover
04/2020 – aktuell: Hochschule Bremen (City University of Applied Sciences), Fakultät 3 Gesellschaftswissenschaften, W2-Professur Fachgebiet „Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Beratung, Schulung, Care und Case Management“
04/2015 – aktuell: Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Palliativmedizin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschung und Lehre (Nebentätigkeit)
04/2021 – aktuell: Gemeinsamer Bundesausschuss / Innovationsausschuss, Expertin, Gutachtenerstellung
01/2021 – aktuell: Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), Gewähltes Vorstandsmitglied
07/2019 – 02/2020: ALPHA Rheinland
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschung
Wissenschaftliche Beratung §132g SGB V
10/2010 – 03/2017: Medizinische Hochschule Hannover Berufsakademie Pflegeschule, OE 9562
Lehrkraft
10/2012 – 03/2015: Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Versorgungsforschung (qualitatives longitudinales Studiendesign)
10/2010 – aktuell: Kadenbach Coaching, Hannover
Training, Coaching, Personalentwicklung
Freie Dozententätigkeit
Tagesseminare, Seminare an Wochenenden und Bildungswochen zu:
11/2009 – 09/2010: Kadenbach Coaching, Hannover
Training, Coaching, Personalentwicklung
Assistentin der Geschäftsführung
09/2014 – 05/2018 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin
Promotionsstudiengang Humanbiologie – Doctor rerum biologicarum humanarum (Dr. rer. biol. hum.)
10/2004 – 10/2009: Universität Bremen Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften
Diplom-Berufspädagogin Fachrichtung Pflegewissenschaft
1. Staatsexamen in Pflegewissenschaft und Deutsch für das Lehramt an öffentlichen Schulen Stufenschwerpunkt Sekundarstufe II
10/2008 – 12/2008: Alice Springs Hospital, Alice Springs, Australien
C/- Acute Care Service
Casual PSA, nursing assistant
parallel zum Studium
01/2007 – 11/2009: Ambulante Krankenpflege „Das Pflegemobil“, Esens
Pflegefachfrau (Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin)
06/2005 – 04/2007: Ammerland Klinik Westerstede
Pflegefachfrau (Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin)
10/2004 – 05/2005: MEDUS Arbeitsgemeinschaft für häusliche Krankenpflege und soziale Dienste, Oldenburg
Pflegefachfrau (Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin)
2001 – 2004: Berufsausbildung zur staatl. exam. Gesundheits- und Krankenpflegerin (Pflegefachfrau)
Stanze, H., Nauck, F. "Vorsorgeplanung am Lebensende aus palliativmedizinischer Sicht." Dtsch Med Wochenschr 2023; 148(21): 1352-1359. DOI: 10.1055/a-1846-9564
Lena Dörmann, Friedemann Nauck, Karin Wolf-Ostermann, and Henrikje Stanze "I Should at Least Have the Feeling That It […] Really Comes from Within”: Professional Nursing Views on Assisted Suicide. Palliative Medicine Reports 2023 4:1, 175-184. doi.org/10.1089/pmr.2023.0019
Stanze, H. „Vorsorge- und Krisenplanung“. In: Gaspar M, Hach M, Kern M, Hrsg. (2023) Palliative Care: Kernkompetenzen für die Pflegepraxis, 1. Auflage. Stuttgart: Thieme.
Stanze, H. „Qualität und Qualitätskriterien“. In: Gaspar M, Hach M, Kern M, Hrsg. (2023) Palliative Care: Kernkompetenzen für die Pflegepraxis, 1. Auflage. Stuttgart: Thieme.
Stanze H. „Versorgungsplanung im Spannungsfeld –‚Pflegequalität versus Selbstbestimmung‘.“Z Palliativmed 2019; 20. Ausgabe 36. Stuttgart: Thieme Verlagsgruppe.
Stanze D, Stanze H. „Die Palliative Sedierung – Was der Hausarzt wissen sollte.“ Zeitschrift für Allgemeinmedizin.2019. Köln: Deutscher Ärzteverlag.
Stanze H. „Professionelle Begleitung. Was Pflegekräfte über Weiterbildung und Einsatzmöglichkeiten wissen sollten.“ Herausgegeben von Elke Steudter. Zeitschrift pflegen:palliativ 2019; 42:23-25. Velber: Friedrich Verlag.
Stanze H. „Experten aus aller Welt tauschen sich aus. ACP-i-Konferenz in Rotterdam.“ Herausgegeben von Elke Steudter. Zeitschrift pflegen:palliativ 2019; 42:42-43. Velber: Friedrich Verlag.
Stanze H. „Emotionen aushalten. BVP – informieren, zuhören, nachfragen und auf Ratschläge verzichten.“ Herausgegeben von Elke Steudter. Zeitschrift pflegen:palliativ 2019; 42:30-32. Velber: Friedrich Verlag.
Stanze H, Nauck F. „Weiterbildung für Advance Care Planning. Weiterbildungsangebot zur Gesprächsbegleiterin, zum Gesprächsbegleiter ohne Trainerqualifikation?“ PADUA (2019), 14 (3). Göttingen: Hogrefe Verlag. doi.org/10.1024/1861-6186/a000496
Stanze H, Zimmermann A. „Vorbereitet für den Notfall. Behandlung im Voraus planen.“ Orientierung: 1/2019, Ethik. Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V.: Berlin, 2019.
Stanze H, Nauck, F. „Advance Care Planning” in der Onkologie. Behandlungswünsche immer wieder besprechen. Im Fokus Onkologie 2018; 21 (10). DOI: 10.1007/s15015-018-4241-2
Stanze H. „Eigene Kreativität entdecken und fördern. Impulse für Dienstbesprechungen und Lehre in der Pflege.“ Herausgegeben von Elke Steudter. Materialpaket zur Zeitschrift. pflegen:palliativ, Heft 38. Velber: Friedrich Verlag, 2018
Stanze, H, Nauck, F. „BVP – Behandlung im Voraus planen. Gesundheitliche Versorgung in der letzten Lebensphase.“ Pflegezeitschrift, Jg. 70, Heft 12. Berlin: Springer Verlag, 2017
Stanze H. „Bedürfnisse von Menschen mit fortgeschrittenem Lungenkrebs und ihrer Angehörigen besser verstehen: eine qualitative Längsschnittstudie zur letzten Lebensphase.“ unv. Dissertation, Medizinische Hochschule Hannover, 2017
Stanze H, Nauck F. Advance Care Planning bei Patienten mit onkologischen Erkrankungen. Onkologe 26, 763–770 (2020). doi.org/10.1007/s00761-020-00796-5
Stanze H, Marx G, Schneider N, Nauck, F. Individuelle Bedürfnisse von Patienten mit unheilbarem Lungenkrebs im Krankheitsverlauf – eine qualitative Längsschnittstudie” Z Palliativmed 2019; 20. Ausgabe 36. Stuttgart: Thieme Verlagsgruppe. DOI: 10.1055/a-0912-9027
Stanze H, Schneider N, Nauck F, Marx G (2019) “I can’t get it into my head that I have cancer…”—A qualitative interview study on needs of patients with lung cancer. PLoS ONE 14(5): e0216778. doi.org/10.1371/journal.pone.0216778
Marx G, Nasse M, Stanze H, Boakye SO, Nauck F, Schneider N. Meaning of living with severe chronic obstructive lung disease: a qualitative study. BMJ Open 2016: 6(12): e011555, doi: 10.1136/bmjopen-2016-011555.
Marx G, Stanze H, Nauck F, Schneider N. Understanding the Needs and Perspectives of Patients with Incurable Pulmonary Disease at the End of Life and their Relatives: Protocol of a Qualitative Longitudinal Study. Journal of Palliative Care and Medicine 2014; 4(3).
A Vogel, H Stanze, F Nauck, N Schneider, G Marx „COPD wird zum gemeinsamen Handicap“- Belastungen und Bedürfnisse Angehöriger von Menschen mit fortgeschrittener COPD. Eine qualitative Interview-Studie“; Palliativmedizin 2016; 17(05): 1-59; DOI: 10.1055/s-0036-1594031
Marx G, Owusu Boakye S, Stanze H, Nauck F, Schneider N. "Ich fühle mich sicher in meiner kontrollierten Umgebung" – zum Alltagserleben von Menschen mit COPD am Lebensende. Eine qualitative longitudinale Studie. Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin. 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin. Hamburg, 18.-20.09.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. Doc14degam175.
Stanze H, Schneider N, Nauck F, Marx G. Palliativmedizin ist für mich Sterben und soweit bin ich noch nicht“ – Qualitative Längsschnittstudie zu Patienten mit fortgeschrittenen unheilbaren Lungenerkrankungen. Zeitschrift für Palliativmedizin 2014; 15(3) 10. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und 13. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, Düsseldorf, 24. – 27. Juni 2014. Abstract PB95, DOI: 10.1055/s-0034-1374302.
Stanze H, Schneider N, Nauck F, Marx G. Bedürfnisse und Sichtweisen von Menschen am Lebensende und ihren Angehörigen besser verstehen: Eine qualitative Studie am Beispiel unheilbarer Lungenkrankheiten. 47. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Komplexität in der Allgemeinmedizin – Herausforderungen und Chancen 12.-14. September 2013, München Hauptprogramm und Abstractband; P1.9; S. 133
09/2014 – heute: Professor für Gesundheits- und Pflegemanagement, Hochschule Bremen
Funktionen:
10/2009 – 09/2014: Professor für Pflegewissenschaft, Evangelische Hochschule Berlin
Studiengang Bachelor of Nursing
01/2009 – 10/2009: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Bremen
Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP)
12/2005 – 12/2008: Forschungsstipendiat, Kollegiat, mit Integration ins Team, Universität Bremen
Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP),
Abteilung 4: Qualifikations- und Curriculumforschung
01/2013 – jetzt: Beratung und Gesellschafter
Berlin, Töchter & Söhne Gesellschaft für digitale Helfer GmbH
06/2005 – 12/2008: Assistent der Akademieleitung, Hamburg Albertinen Akademie
Stellvertretender Akademieleiter
Schwerpunkt der Akademie gerontologische und geriatrische Fort- und Weiterbildung konzipieren und durchführen
01/2006 – 07/2009: Freiberufliche Dozententätigkeit, Hans Böckler Stiftung
Einrichtungen des Gesundheitswesens, Weiterbildungsstudium Palliative Care
06/2001 – 12/2002: Pädagogische Betreuung im eigenen Wohnraum
Hamburg, Leben mit Behinderung
04/2001 – 04/2002: Praxisanleiter 40 %: Schwerpunkt Basale Stimulation
Hamburg, Albertinen Diakoniewerk
10/2000 – 04/2001:Praxisanleiter 50 %: Schwerpunkt Basale Stimulation
Krankenpfleger auf einer geriatrischen Station 50 %
Hamburg, Albertinen Diakoniewerk
10/1999 – 10/2000: Schulassistent 50 %, Krankenpfleger auf einer geriatrischen Station 50 %
Hamburg, Albertinen Diakoniewerk
04/1998 – 10/1999: Krankenpfleger auf einer geriatrischen Station
Hamburg, Albertinen Diakoniewerk
11/1994 – 03/1995: Praktikant Wohngruppe
Kernen, Diakonie Stetten
01/2006 – 12/2008: Promotion innerhalb des HBS - Promotionskollegs: „NutzerInnenorientierte Gesundheitssicherung“, Universität Bremen, Bewertung der Promotion: Summa cum laude
04/2001 – 11/2005: Studium Lehramt berufliche Schulen Fächerkombination:
Gesundheit, Sozialwissenschaft Schwerpunkt Soziologie, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Universität Hamburg
Abschluss: Erstes Staatsexamen, Note: sehr gut mit Auszeichnung
09/2000 – 10/2001: Weiterbildung Praxisbegleiter Basale Stimulation,
40489 Düsseldorf, Diakonie Kaiserswerth
04/1995 – 03/1998: Ausbildung Krankenpflege,
26702 Emden, Hans Susemihl Krankenhaus
01/2006 – 12/2008: Stipendium für die Promotion
Hans Böckler Stiftung
2001 – 11/2005: Stipendium für das Studium
Hans Böckler Stiftung
2021
Seilacher, Eckart; Mainz, Marius; Zündel, Matthias (2021): Erfahrungswerte. Eine Verbindung von Leibphänomenologie und narrativer Diskursanalyse zur Untersuchung des Erfahrungsaustausches von Darmkrebsbetroffenen in Onlineforen. In.: Bosancic, Sasa; Keller, Rainer: Diskurse, Dispositive und Subjektivitäten. Anwendungsfelder und Anschlussmöglichkeiten in der wissensoziologischen Diskursforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. ISBN 978-3-658-315566
2020
Caspari, Florian; Kropp, Florian; Zündel, Matthias (2020): Patient Reported Outcome von Online-Pflegekursen. In: PADUA (2020), 15 (3), 177-179 doi.org/10.1024/1861-6186/a000560.
2019
Mohr, Lars; Zündel, Matthias; Fröhlich, Andreas: Begriff und grundlegende Merkmale. S.25 – 36. In: Mohr, Lars; Zündel, Matthias; Fröhlich, Andreas: Basale Stimulation. Das Handbuch. Hogrefe ISBN 978-3-456-85701-5.
Tolle, Patrizia; Zündel, Matthias: Überlegungen zur pflegerischen Beziehung im Kontext Basaler Stimulation. S.197 – 213. In: Mohr, Lars; Zündel, Matthias; Fröhlich, Andreas: Basale Stimulation. Das Handbuch. Hogrefe ISBN 978-3-456- 85701-5.
Seilacher, Eckart; Zündel, Matthias: Forschungsperspektiven Basaler Stimulation aus pflegewissenschaftlicher Sicht. S.553 – 570. In: Mohr, Lars; Zündel, Matthias; Fröhlich, Andreas: Basale Stimulation. Das Handbuch. Hogrefe ISBN 978-3-456- 85701-5.
Mohr, Lars; Zündel, Matthias; Fröhlich, Andreas (Hrsg.): Basale Stimulation. Das Handbuch. Hogrefe ISBN 978-3-456-85701-5.
2018
Seilacher, Eckart; Hübner, Jutta; Zündel, Matthias: The Guidance Mobile – Proposal for a tool to enhance the Quality of Shared Decision Making. In: Schäfer, Gabriele; Brinkmann, Dieter (Hrsg.): Lebensqualität als postmodernes Konstrukt. Institut für Freizeit und Kulturarbeit e.V. ISBN 978-3-926499-68-4. Link zur OpenAccess-Publikation: https://doi.org/10.26092/elib/121
Kropp, Florian; Zündel, Matthias: Online-Pflegekurse für pflegende Angehörige und Ehrenamtliche. Quantitative Evaluation der Teilnehmendenstruktur. In: Pflegewissenschaft 20 (3/4), S. 147-156.
Caspari, Florian; Kropp, Florian; Zündel, Matthias: Die digitale Transformation in der Pflege aktiv mitgestalten. Evaluationsbericht Teil 2. White Paper.
2017
Kropp, Florian; Zündel, Matthias; Caspari, Florian: Evaluationsbericht – Digitale Schulungsangebote für pflegende Angehörige. Whitepaper, Berlin.
Kropp, Florian; Zündel, Matthias; Caspari, Florian: White Paper – Wie pflegende Angehörige von digitalen Schulungsangeboten profitieren. Whitepaper, Berlin.
Mainz, M.; Zündel, M.: Digitale Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige. In: M. Pfannstiel, S. Krammer, W. Swoboda (Hrsg.) Digitale Transformation von Dienstleistungen im Gesundheitswesen III, S. 233-250. Wiesbaden: Springer Gabler.
2016
Caspari, Florian; Rother, Elisabeth; Zündel, Matthias: Digitale Lösungen für die Pflege – Qualitätssicherung von Online-Kursen für pflegende Angehörige. In. F. Duesberg (Hrsg.) e-Health 2016. Solingen: medical future Verlag. DOI/ISBN/ISSN: 978-3-9817097-0-4.
2012
Reuschenbach, B., Cassier-Woidasky, A., Mahler, C., Mayer, H., Richter, M., Berendonk, C., Hoben, M., Müller, M., Flerchinger, C., Zündel, M., Schiff, A.: Methodennutzung, -präferenz und –fortbildungsbedarfe in der deutschsprachigen Pflegewissenschaft – Ergebnisse einer Online-Befragung. In: Pflege und Gesellschaft 17, 3, 197-215, Juventa Verlag, Weinheim, ISSN 1430- 9653.
Knöfler, Fabio; Rohde, Katrin; Segginer, Tamina; Zündel, Matthias: Erfahrungen und Selbstverständnis von Bachelorstudierenden in der Praxis- Ein Vergleich zwischen Deutschland und der Schweiz am Beispiel zweier Hochschulen. Padua, S. 246-251, 2012, Hans Huber Verlag, Bern, ISSN 1861-6186.
Schmidt, Stefan; Zündel, Matthias: EBN-Anwendung von Forschungswissen in der Versorgungspraxis. Praxis Pflegen, Heft 11: S. 4-5, 2012, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.
Schmidt, Stefan; Zündel, Matthias: Kritische Beurteilung einer Studie: Einfluss auf die Lebensqualität älterer Menschen durch die Intervention von Musik. Praxis Pflegen, Heft 11: S. 5-10, 2012, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.
Schmidt, Stefan; Zündel, Matthias: Als Pflegedienst Assistenzpflege für Menschen mit Behinderung anbieten –Ein Interview mit Herrn Ferdinand Grimm. Praxis Pflegen, Heft 9: S. 6-8, 2012, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.
Kessler, Susanne; Zündel, Matthias: Bobath und Kinästhetik – zwei Bewegungskonzepte im Vergleich. Praxis Pflegen, Heft 8, S. 6 – 10, 2012, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.
Zündel, Matthias: Bewegungshandeln gestalten. Praxis Pflegen, Heft 8, S. 4 – 6, 2012, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.
Zündel, Matthias: Zu den Gedanken von Andreas Fröhlich. (Ein Widerhall auf die Gedanken zum Pflegeroboter „Paro“). In: Rundbrief Basale Stimulation, Ausgabe 20, S. 19 – 20, Februar 2012, Internationaler Förderverein Basale Stimulation ® e.V.
Zündel, Matthias: Nichtsprachliche Interaktion und das Entstehen von Bedeutung in der Pflege. In: Hanses, Andreas; Sander, Kirsten (Hrsg.): Interaktionsordnungen - Gesundheit als soziale Praxis. VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 179 – 197, ISBN: 978-3-531-16968-2.
2011
Tolle, Patrizia, Zündel, Matthias: Ethische Aspekte biographieorientierten Lernens. In Darmann-Finck, Ingrid; Richter, Miriam Tariba (Hrsg.): Biographieorientierung in der Pflegebildung. Peter Lang. S. 153 – 165, 2011, ISBN 978-3-631-61465-5.
Schmidt, Stefan; Zündel, Matthias; Bohrer, Annerose: Assessmentinstrumente in der Pflege – ein Überblick mit Tipps zum Weiterlesen. Praxis Pflegen, Heft 5, S. 4 -5, 2011, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.
Zündel, Matthias: Ich, du, wir – Interaktion und Bewegung in der Praxis. In: Mahler, Cornelia; Hoben, Matthias; Berendonk, Charlotte; Reuschenbach, Bernd; Müller, Elke (Hrsg.): Brücken bauen 2: Beiträge der AG Pflegeforschung Rhein- Neckar, DBFK Südwest, S. 45 – 57, 2011, ISBN: 978-3-8448-0562-8.
2010
Bohrer, Annerose; Kämper, Stefanie; Petzold, Christian; Rohloff, Sylvia; Zündel, Matthias: Beratung in der Pflege. Zwischen Alltag und unrealistischen Ansprüchen. Praxis Pflegen, Heft 2, S. 4-7, 2010, Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.
Bohrer, Annerose; Zündel, Matthias: Was verstehen Sie unter Gesundheit?. Praxis Pflegen, Heft 1, S. 2-6, 2010,Vincentz Network GmbH, ISSN 2190-0620.
Darmann-Finck, Ingrid, Zündel, Matthias, Kolip, Petra: Bericht zur Pflegeausbildung an Fachschulen und Berufsfachschulen in Bremen und Bremerhaven. Ergänzung des Berichts zur Situation und Perspektiven der Pflege in Bremen und Bremerhaven 2009. Senotorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Abt. Gesundheit, Bremen (Hrsg.). Verfügbar unter: http://www.public-health.uni-bremen.de/downloads/abteilung4/publikationen/pflegeausbildung_bericht_2009.pdf.
2009 Zündel, Matthias: Interaktionsorientiertes Bewegungshandeln, Dissertation, online verfügbar unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46-diss000113576.
Darmann-Finck, Ingrid; Kolip, Petra; Zündel, Matthias: Bremer Pflegebericht, i.A. der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Bremen (Hrsg.). Verfügbar unter: http://www.public-health.uni-bremen.de/downloads/abteilung4/publikationen/Bremer_Pflegebericht_2009.pdf.
2008 Rehm, Marion; Zündel, Matthias: Auf dem Weg zum Nutzer – zur Entwicklung einer Konzeption, In: Mozygemba, Kati, Mümken, Sarah; Krause, Ulla; Zündel, Matthias; Rehm, Marion; Höfling-Engels, Nicole; Qurban, Bahar (Hrsg.): Nutzerorientierung – ein Fremdwort in der Gesundheitssicherung?, 2008, Verlag Hans Huber, ISBN: 978-3-456-84597-5.
Mozygemba, Kati, Mümken, Sarah; Krause, Ulla; Zündel, Matthias; Rehm, Marion; Höfling-Engels, Nicole; Qurban, Bahar (Hrsg.): Nutzerorientierung – ein Fremdwort in der Gesundheitssicherung?, 2008, Verlag Hans Huber, ISBN: 978-3-456-84597-5.
Zündel, Matthias: Subjektorientierte Bewegungskompetenz in der Pflegeausbildung, IPP – Info, Ausgabe 6, 4. Jahrgang, 2008, Bremen.
Zündel, Matthias: NutzerInnenorientierung in pflegerischer Praxis am Beispiel von Bewegungssituationen von nicht einwilligungsfähigen Patienten, Wundmanagement, 1/2008, Mhp Verlag.
2005
Zündel, Matthias: Lernen in Praxissituationen am Beispiel des Berufsfeldes Pflege – eine kritische Analyse ausgewählter Literatur für Praxisanleitung, Universität Hamburg. (Examensarbeit unveröffentlicht).
2002
Feldtkeller, Renate; Zündel, Matthias: Curriculum zur Ausbildung „Krankenpflegehilfe mit Schwerpunkt der Pflege des älteren Menschen“ am Albertinen Haus in Hamburg. In: Frey, Irmgard; Lübke-Schmidt, Lenore; Wenzel, Walther: Krankenpflegehilfe, 11. Auflage, Thieme Verlag.
2012 – 2014
Studiengang „Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen“ Alice Salomon Hochschule Berlin
Abschluss 09/2014: Master of Science
Thema der Masterarbeit: „Analyse der Motivation zur Teilnahme an Studien der Versorgungsforschung. Am Beispiel der Studie DemNet-D“
2009 – 2012
Studiengang „Gesundheits- und Pflegemanagement“ Alice Salomon Hochschule Berlin
Abschluss: Bachelor of Science
Thema der Bachelorarbeit: „Personaleinsatz in ambulant betreuten Wohngemeinschaften – Auswirkungen der Qualifikation und der Quantität des Personals auf die Lebensqualität und das herausfordernde Verhalten der Bewohnerschaft“
2023
2022
2021
2020
2019
2018
2017
2016
2014
2013
Posterpräsentationen
„Anrechnungspotenzialanalyse für die Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in“ für die Carl von Ossietzky Universität zu Oldenburg, 2020
seit 2019: wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Bremen in der Fakultät 3 im Internationalen Studiengang Pflege (B.Sc., primärqualifizierend)
2018 - 2019: Pflegefachkraft auf der kardiologischen & kardiochirurgischen Normalstation W3 der Charité/ Campus Klinikum Virchow
2017: Aufbaukurs Evidenzbasierte Medizin (EbM) in Lübeck
2015 - 2019: Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Berlin/ Bachelor of Nursing & Hebammenwissenschaft
2013 - 2019: Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Datenbankprojekt der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG)
2013 - 2014: Pflegefachkraft auf der kardiochirurgischen Intensivstation 103i der Charité / Campus Mitte
2012 - 2013: Pflegefachkraft auf der interdisziplinären operativen Intensivstation 44i der Charité / Campus Benjamin Franklin
2012: Examen Gesundheits- und Krankenpflege (Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge/ KEH)
1991 - 1992 Zivildienst in der Friedrich-Husemann-Klinik Freiburg (Psychiatrie)
2013: Bachelor of Nursing (B. Sc., Evangelische Hochschule Berlin)
2004: Magister Artium (M. A.) in Neuerer Deutscher Literatur (Freie Universität Berlin), Philosophie und Theaterwissenschaft/ Kulturelle Kommunikation (Humboldt-Universität Berlin)
2009: Dramaturg/ Autor des Stücks „Aufbruch aus Troja“ am Ballhaus Naunynstraße Berlin
2007 - 2008 Dozent/ Coach/ Prüfer bei der Schauspielschule „Theakademie“
2000 - 2008: Dramaturg am Orphtheater Berlin und bei verschiedenen freien Theaterproduktionen (Stückentwicklung, Erarbeitung von Konzepten, Beantragung von Fördermitteln, Gastspielbetreuung, Festivalleitung) u.a. mit den Regisseuren S. Truckenbrodt, J. Fabian, N. Dietrich, U. Schmieder
1993 - 1995: Kameraassistent, Bildtechniker und Produktionsassistent bei der N.L.TV & Filmproduktions GmbH und beim SWF und ZDF in Stuttgart
Seilacher, E./ Mainz, M./ Zündel, M. (2022): Erfahrungswerte. Eine Verbindung von Leibphänomenologie und narrativer Diskursanalyse zur Untersuchung des Erfahrungsaustausches von Darmkrebsbetroffenen in Onlineforen. In: Bosančić, S./ Keller, R. (Hrsg.): Diskurse, Dispositive und Subjektivitäten. Anwendungsfelder und Anschlussmöglichkeiten in der wissenssoziologischen Diskursforschung.
Seilacher, E./ Zündel, M. (2019): Forschungsperspektiven Basaler Stimulation aus pflegewissenschaftlicher Sicht. In: Mohr, L./ Zündel. M./ Fröhlich, A. (Hrsg.): Basale Stimulation. Das Handbuch
Seilacher, E./ Hübner, J./ Zündel, M. (2018): The Guidance Mobile - Proposal for a Tool to Enhance the Quality of Shared Decision Making. In: Schäfer, G./Brinkmann, D. (Hrsg.): Lebensqualität als postmodernes Konstrukt: Soziale, gesundheitsbezogene und kulturelle Dimensionen. Bremen.
Bartholomäus, M./ Zomorodbakhsch, B./ Micke, O./ Prott, F.J./ Rudolph, I./ Seilacher, E./ Hochhaus, A./ Huebner, J. (2018): Cancer patients’ needs for virtues and physicians’ characteristics in physician-patient communication: a survey among patient representatives. In: Supportive Care in Cancer.
Huebner, J./ Keinki, C./ Kleeberg, J./ Seilacher, E. (2016): Communication before Cancer Surgery - the Perspective of Patients with Gastrointestinal Cancer. In: Oncology Research and Treatment, 39. Jg., H. 11, S. 724–727.
Keinki, C./ Seilacher, E./ Ebel, M./ Ruetters, D./ Kessler, I./ Stellamanns, J./ Rudolph, I./ Huebner, J. (2016): Information Needs of Cancer Patients and Perception of Impact of the Disease, of Self-Efficacy, and Locus of Control. In: Journal of Cancer Education, 31. Jg., H. 3, S. 610–616.
Liebl, P./ Seilacher, E./ Koester, M.-J./ Stellamanns, J./ Zell, J./ Hübner, J. (2015): What Cancer Patients Find in the Internet: The Visibility of Evidence-Based Patient Information - Analysis of Information on German Websites. In: Oncology Research and Treatment, 38. Jg., H. 5, S. 212–218.
Rudolph, I./ Seilacher, E./ Köster, M.-J./ Stellamanns, J./ Liebl, P./ Zell, J./ Ludwig, S./ Beck, V./ Hübner, J. (2015): Der Informationsbedarf von Patienten mit Krebserkrankungen in Deutschland – eine Befragung von Patienten und Angehörigen. In: DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift, 140. Jg., H. 05, S. e43–e47.
2021 "Praxis weiter denken" – Entwicklung und Evaluation eines E-Learningkurses für Praxisanleiter_innen zur Verknüpfung von Wissenschaft und Pflegealltag
Mitglieder des Zentrums für Pflegeforschung und Beratung sind in folgenden Foren, Netzwerken und Verbänden aktiv: