Digitale Barrierefreiheit – Teilhabe für alle

Inhalt und Ansatz

Für den eGov-Campus haben die Mitarbeiter:innen des IDTs ein orientierendes Modul zur digitalen Barrierefreiheit konzepiert und Umgesetzt. Hauptzielgruppe sind Mitarbeiter:innen des öffentlichen Sektors.

Digitale Barrierefreiheit beginnt mit der Sensibilisierung der verantwortlichen Planer:in in der Verwaltung. Die Kompetenzen der Planenden und Umsetzenden sollte mit den Erfahrungen und Bedürfnissen der Zielgruppen zusammen auf das Ziel der Verbesserung digitaler Angebote des öffentlichen Sektors ausgerichtet sein. Diese orientierende Einführung beinhaltet die Stufen Sensibilisierung, Erkennen der Problemlagen, rechtliche Normen und Hilfen aus der Praxis für die Umsetzung und Verbesserung der digitalen Medienangebote. Fragen zur Strategieentwicklung und längerfristigen Planung, die mehr Teilhabe beim Angebot digitaler Services ermöglichen, werden angesprochen. Am Beispiel des Designs wird reflektiert wie Gestaltungsentscheidungen positive Nutzung „nudgen“ oder erschweren kann. Für eine ganzheitliche Strategie spielen Partizipation und adäquate Beratung eine zentrale Rolle.

Die Kompetenzen und Erfahrungen des diversen Teams des IDTs sind hier zum Tragen gekommen ergänzt durch das Know-How der Mitarbeiter:innen des Landeskompetenzzentrum für Barrierefreie IT (LBIT) in Hessen.

Konzept: Prof. Dr. Benjamin Tannert, Silke Wanninger-Bachem, Marvin Lange, Michael Lund

Umsetzung: Prof. Dr. Benjamin Tannert, Silke Wanninger-Bachem, Alex Ackermann und das gesamte Team des Instituts für Digitale Teilhabe

Verbundpartner:innen

HS Bremen | Institut für digitale Teilhabe
Prof. Dr. Benjamin Tannert
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Landesbeauftragte für barrierefreie IT, Hessen 
Prof. Dr. Erdmuthe Meyer zu Bexten
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