Forschungscluster Dynamics, Tension and Xtreme Events
Forschung und Entwicklung sind Investitionen, die jede Organisation vor aktuellen ökonomischen, ökologischen, sozialen oder technischen Herausforderungen leistet. In vielen Projekten kooperiert das DTX-Cluster mit anderen Hochschulen, Non-Profit-Organisationen, Behörden und Unternehmen. Eine Forschungskooperation ist eine Win-win-Situation, in der die Kooperationspartner gemeinschaftlich durch die entwickelten Innovationen profitieren. DTX-Cluster profitiert von den Fördermitteln der HSB, des Bundes und der EU, die die gemeinsame Forschung mit den Hochschulen unterstützen.
Die Forscherinnen und Forscher verfügen über ausgezeichnete nationale und internationale Forschungsnetzwerke.
Unsere akademischen Netzwerke sind regional (Universität Bremen, Jacobs University), national (u.a. DIW Berlin, Universität Hamburg, Universität Oldenburg , Fachhochschule Kiel, HWWI, Frankfurt School of Finance and Management) und global (u.a. Universidade de São Paulo, Pontífica Universidade Católica do Rio Grande do Sul, Universidade Federal do Ceará, Northern Kentucky University, East Tennessee State University, University of Valencia) aufgestellt.
Seit Jahren kooperiert das DTX-Cluster mit Non-Profit-Organisationen, Behörden und Unternehmen bei der Betreuung von forschungsintensiven Abschlussarbeiten unserer Studierenden. Die Studierenden können häufig Potenziale heben, die im Tagesgeschäft unentdeckt bleiben.
Daneben verfügen wir auch über Kontakte zu Unternehmen und Organisationen sowie gesellschaftlichen und politischen Akteuren. Die bestehenden Kontakte werden aktiv gepflegt (u.a. Handelskammer Bremen, Arbeitnehmerkammer Bremen, BMFSFJ, Verein für Mittelstandsforschung, deutsch-brasilianische und deutsch-portugiesische Auslandshandelskammer, Bundesverband deutscher Banken, Bankenverband Bremen, Senatorische Behörde für Finanzen in Bremen). Gemeinsam mit dem Statistischen Landesamt wird seit 2009 das „Bremer Konjunkturgespräch“ entwickelt. Mechthild Schrooten ist Sprecherin der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, die seit nun mehr als 40 Jahren das Memorandum herausgibt; Silke Bothfeld ist seit Herbst 2017 Mitglied der Arbeitsgruppe.