Tag des Lehrens und Lernens

In einer Ära, in der die Flexibilisierung von Biografien und die zunehmende Verschmelzung von beruflichen und privaten Lebensräumen eine Neuausrichtung individueller und institutioneller Lernstrategien erfordern, stehen Hochschulen vor der bedeutsamen Aufgabe, auf diese dynamischen Veränderungen zu reagieren. Der vorliegende Vortrag widmet sich dieser Herausforderung durch eine detaillierte Untersuchung der Evolution von Bildungszielen und der Identifikation zukunftsfähiger Kompetenzen in einer zunehmend von künstlicher Intelligenz (KI) geprägten Welt. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf das Konzept der "Future Skills" gelegt, welches weit über die reine Aneignung digitaler Fertigkeiten hinausgeht und eine tiefgreifende Kompetenzorientierung im Kontext lebenslangen Lernens beinhaltet.

Erstens wird der Hintergrund des Wandels von Hochschulbildungszielen in einer schnelllebigen Welt aufgearbeitet. Es werden vier Szenarien vorgestellt, die aus der NextSkills-Studie hervorgehen, und welche die Notwendigkeit einer adaptiven und vorausschauenden Bildungspolitik unterstreichen.

Zweitens beleuchtet der Vortrag die Entwicklung von Future Skills basierend auf verschiedenen empirischen Studien. Es erfolgt eine systematische Einordnung der im deutschsprachigen Raum erschienenen Future Skills Studien, die eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart schlägt und die Diskussion um digitale sowie überfachliche Kompetenzen, wie interkulturelle Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten, erweitert.

Drittens wird die Projektion akademischen Lernens in die Zukunft vorgenommen. Unter Berücksichtigung der sich ständig wandelnden Anforderungen an die Arbeits- und Lebenswelt, insbesondere durch den Einfluss künstlicher Intelligenz, werden Modelle und Profile für eine zukunftsorientierte Hochschulentwicklung in den nächsten 15 Jahren vorgestellt. Diese berücksichtigen die „Drift to Self-Organisation“ und die Notwendigkeit einer verstärkten Fokussierung auf individuelle Lern- und Handlungsstrategien.

Zusammenfassend bietet der Vortrag eine umfassende Perspektive auf die Bedeutung und die Umsetzung von Future Skills in der Hochschulbildung. Er verknüpft theoretische Ansätze mit empirischen Erkenntnissen und skizziert konkrete Handlungsempfehlungen für die Entwicklung zukunftsfähiger Bildungsprogramme, die sowohl die digitale Transformation als auch die tiefgreifenden Veränderungen in der KI-geprägten Arbeits- und Lebenswelt adressieren.

Zur Person:

Prof. Dr. phil. habil. Ulf-Daniel Ehlers ist Professor für Bildungsmanagement und lebenslanges Lernen und leitet die Arbeitsgruppe NextEducation an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, wo er von 2011 bis 2017 Vizepräsident war. Der studierte Anglist, Sozialwissenschaftler und Pädagoge promovierte im Bereich Qualitätsentwicklung für E-Learning und habilitierte in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung mit Schwerpunkt Neue Medien. Nach Stationen als Privatdozent an der Universität Duisburg-Essen, Professor an der Universität Augsburg und der University of Maryland sowie Gründungsvizepräsident der DHBW initiierte er 2017 das Forschungskollektiv NextEducation (www.next-education.org), welches er seitdem leitet. SSein Engagement in den letzten Jahren umfasst weiterhin folgende Mandate: 2021-2023 Scientific Director am Perspektivlabor des House of Competence des KIT, 2016-2023 gewählter Vizepräsident des Europäischen Verbandes für Hochschulen in Brüssel (EURASHE), 2018-2023 Direktor im Exekutivboard des Europäischen E-Learning Networks, 2011-2014 Präsident der European Foundation for Quality in E-Learning mit Sitz in Brüssel und im Vorstand der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V., dem er als  Präsident von 2010-2012 vorstand.

Förderung von Trans- und Interdisziplinarität in der Lehre

In einem Impulsvortrag zu „Förderung von Trans- und Interdisziplinarität in der Lehre“ werden Ausgangssituation, Herausforderungen, Perspektiven und Ansatzpunkte für eine Hochschullehre über disziplinäre Grenzen hinweg aufgezeigt und werden hierzu Thesen aufgestellt. In einem anschließenden Workshop wird in einem interaktiven Format kooperativ an ausgewählten Aspekten zur „Förderung von Trans- und Interdisziplinarität“ gearbeitet.

Referent:innen:

Prof. Dr. Ulrich Kuron
Fakultät 1, Hochschule Bremen

Monika Tschopp
Leiterin Ressort Hochschullehre, Fachhochschule Nordwestschweiz, Pädagogische Hochschule, CH-5610 Brugg-Windisch

Projekt IGNITION: Digital Challenge Lab

Digitale Kompetenzen in der Lehre spielen im Alltag von Hochschulen eine zunehmend wichtige Rolle. Mit dem internationalen Projekt IGNITION sollen Anforderungen und Bedingungen der Digitalisierung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften untersucht und praktische Erkenntnisse für die Entwicklung digitaler Kompetenzen in der Lehre gewonnen werden. Im Projekt beteiligt sind die Hanze University Groningen (Niederlande, Federführung), das Polytechnic Institute of Bragança (Portugal) und die South East Technological University (SETU) in Waterford (Irland) gemeinsam mit der Hochschule Bremen. Im Teilprojekt "Digital Challenge Labs" können Studierende ihre 'future skills' gemeinsam mit Lehrenden und regionalen Wirtschaftspartnern erproben. Ein erstes internationales Digital Challenge Lab findet im Sommersemester 2024 in Bragança statt. Im Vortrag wird dieses neue didaktische Format zusammen mit den bisherigen Ergebnisse von IGNITION präsentiert.

Referent:

Prof. Andreas Teufel
Fakultät 4, Hochschule Bremen

Blended Intensive Programmes - Erfahrungsberichte und Best Practice

Das STARS-EU-Projekt unterstützt die Durchführung kollaborativer Module mit drei oder mehr Erasmus-Hochschulen. Diese Blended Intensive Programmes (BIPs) bieten eine einmalige Gelegenheit, interkulturelle Kompetenzen zu erwerben, insbesondere für Studierende in nicht-internationalen Studiengängen. Auch für Lehrende ist dieses Format eine lohnenswerte Möglichkeit, internationale Kontakte auszubauen und Erfahrungen auszutauschen.

Wir geben einen Einblick in die BIPs, an denen die Informatik der HSB bisher beteiligt war und stellen dar, wie man ein BIP planen und organisieren kann. Gegenstand der Diskussion ist eine Strategie, wie sich BIPs und ähnliche Formate in die curriculare Entwicklung einfügen und die Lehre an der HSB bereichern können.

Referent:innen:

Prof. Dr. Uta Bohnebeck
Fakultät 4, Hochschule Bremen

Prof. Dr. Martin Hering-Bertram
Fakultät 4, Hochschule Bremen

Vorstellung des ALLPICs-Modells in der Lehre

Aktivierendes Lehr-, Lern- und Prüfungskonzept in Inverted Classrooms (ALLPICs) - das Modell habe ich im Rahmen des Lehrprojekts ALWINE entwickelt. Ich setze das Konzept sowohl im 3., 6. und 7. Semester ein. Es besteht aus mehreren Komponenten von Aulis und kann daher modular, je nach Semester, angepasst werden. Die Komponenten sind: Lernmodule, Columbo-Block (Portfolio), Glossar, Online-Fragen, Wiki, Etherpad.

Das Buchungstool in Aulis nutze ich, um Präsentationstermine buchen zu lassen; das Übungstool, um den Columbo-Block abgeben zu lassen. Zudem müssen Studierende des 7.Semesters eigene Lernvideos als Teilprüfungsleistung konzipieren, die sie im Rahmen der "CC-Lizenz" bereitstellen müssen. Gute bis sehr gute Videos kommen in meinen youtube-Kanal "Finanzwirtschaft leicht gemacht" - Videos von Studierenden für Studierende (https://www.youtube.com/channel/UCDNSohZg_RgsRYwvDjOMxDg). Studierende erwerben mit dem ALLPICs-Modell digitale Kompetenzen und müssen sich zudem mit der Nutzung und Bereitstellung von Materialien aus dem Internet vertraut machen.

Die konzipierten Lernmodule sind modular aufgebaut und so miteinander verknüpft, dass sich ein folgendes Lernmodul nur öffnet, wenn der Online-Test des vorangegangenen Lernmoduls erfolgreich bestanden wurde. Die abschließende Gesamtprüfung basiert auf dem Prüfungskonzept "Portfolio".

Das Feedback der Studierenden ist durchweg positiv. Insbesondere gefällt Ihnen die Prüfungsform "Portfolio" sowie die Verknüpfung der Lernmodule durch die Vorbedingung "Test bestanden". Auch die Konzipierung eines Lernvideos wurde begrüßt. Auch wenn es mit relativ viel Aufwand verbunden ist, so schätzen sie doch sehr die andere Art von Arbeit sowie das meist erstmalig sehr intensive Zusammenarbeiten mit Kommilitonen. Die Durchfallquote habe ich somit fast nahezu auf 0% gebracht.

Referentin:

Prof. Dr. Carola Spiecker-Lampe
Fakultät 1, Hochschule Bremen

Statistik by Doing: Empirisches Projekt zur praktischen Erarbeitung statistischer Denkweise

Seit 3 Jahren wurde der Kurs Wirtschaftsstatistik im 1. Semester des Studiengangs EFA - European Finance and Accounting so umgestellt, dass die Hälfte der Leistung aus eigener empirischer (Gruppen-) Arbeit resultiert. Die Studierenden haben die Aufgabe, die erlernten statistischen Methoden anhand einer eigenen Fragestellung und mit selbst aufbereiteten (oder sogar erhobenen) Daten als Empirisches Projekt umzusetzen. Dabei müssen sie verschiedene Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik verwenden; multiple Regressionen und statistische Tests sind Pflichtbestandteile.
Der Lehrstoff wird begleitend durch einen Flipped Classroom erarbeitet, bei dem die Teilnehmenden auf Basis des Lehr- & Arbeitsbuchs und von Videos die Themen laufend erarbeiten und in wöchentlichen Kurztests ihren Wissenstand erproben.
In diesen drei Semestern gab es steile Lernkurven auf beiden Seiten: Die Studierenden erwerben angewandtes Wissen zu den statistischen Methoden und wir als Lehrperson / Tutorin merkten, dass die Vorbereitung auf die Abschlusspräsentation kleinschrittig vorbereitet werden muss. Dazu gibt es nun Meilensteine in Form kurzer Vorstellungen des jeweiligen Standes bezüglich spezifischer Fragestellungen, die den Studierenden helfen, ihr Projekt zu strukturieren, die richtigen Fragen zu stellen und Antworten zu erarbeiten. Wir verstehen das Konzept nach wie vor als Work in Progress und lernen weiter.
In diesem Vortrag sollen die Elemente der Lehrveranstaltung vorgestellt, die Schritte des Empirischen Projekts gezeigt sowie beispielhafte Ergebnisse präsentiert - und gerne kritisch diskutiert werden. Die Teilnehmenden werden durch Feedbacks, Abstimmungen und andere interaktive Elemente eingebunden.

Referent:innen:

Prof. Dr. Peter Schmidt
Alina Anti
Fakultät 1, Hochschule Bremen

Stresserleben und wirksame Coping-Strategien

Zunächst wird in einem Vortrag auf Stress und seine Ursachen eingegangen. Anschließend werden wirksame Coping-Strategien und Maßnahmen der Selbstfürsorge dargestellt.

Referentin:

Prof. Dr. Gabriele Schäfer
Fakultät 3, Hochschule Bremen

Einatmen / Ausatmen - Achtsamkeit im Hochschulkontext

Angebote für Studierende und Lehrende zu den Themen Achtsamkeit und Selbstfürsorge sind an vielen Hochschulen in Deutschland bereits seit einigen Jahren etabliert. Verschiedene Projekte haben die Verankerung nachhaltig gefördert; im September 2023 fand die erste deutschlandweite Konferenz und Fachtagung zum Thema Achtsamkeit in der Bildung an der Universität Leipzig statt.

Das Spektrum reicht von Meditationsangeboten im Hochschulsport, Resilienzworkshops für Studierende, Achtsamkeitstrainings für Lehrende bis zu Modulen, die zum Beispiel auf dem MBSR-Programm (Mindfulness-Based Stress Reduction) von Jon Kabat-Zinn basieren.

In diesem Workshop wird zunächst die Entwicklung im Hochschulkontext skizziert und das aktuelle Angebot von StudiumPlus im ZLL zu diesem Themenspektrum vorgestellt. Die anschließende Diskussion thematisiert die Relevanz von Achtsamkeit in Studium und Lehre und schließt auch einige kurze Übungen ein.

Referentin:

Kirstin Reil
Zentrum für Lehren und Lernen / StudiumPlus

Future Skills in der Curriculumsentwicklung

Welche Kompetenzen sind für unsere Absolvent:innen zukünftig von Relevanz? Wie werden sich die Berufe, für die wir an der Hochschule qualifizieren, in den nächsten Jahren entwickeln? Welche Tätigkeiten werden sich ändern und welche Zukunftskompetenzen braucht es, die heute noch nicht wichtig sind?

Das sind Fragen, die sich bei der Planung und (Weiter-)Entwicklung von Studiengängen stellen und auch für die Lehrplanung von Relevanz sind. Studiengangsverantwortliche und Lehrende stehen dabei vor der Herausforderung, notwendige Future Skills zu identifizieren bzw. definieren, zu vermitteln und in das Curriculum zu integrieren. Was dabei unter Future Skills verstanden wird, unterscheidet sich je nach Fachbereich, Disziplin und/oder Studiengang.

Aufbauend auf verschiedenen Kompetenzrastern bzw. Future Skills-Profilen, nach denen Kompetenzen strukturiert werden können, soll es im Workshop um die Fragen gehen, welche Kompetenzen im Sinne der Zukunftsfähigkeit für das jeweilige Fach relevant sind (a) und wie diese in die Studiengänge integriert werden können (b):

• Welche Kompetenzen brauchen Ihre Studierenden zukünftig auf dem Arbeitsmarkt?
• Wie verändern sich Kompetenzziele in Ihrem Fach bzw. Studiengang?
• Inwiefern sollte der Fokus eher auf fachlichen oder auf überfachlichen Kompetenzen liegen?
• Inwiefern kann interdisziplinäres Lehren und Lernen dazu beitragen, Future Skills zu fördern (z. B. durch projektbasiertes/forschendes/challengebasiertes Lernen)?
• Wie können Curricula flexibel gestaltet sein, so dass zukunftsfähige Kompetenzen gefördert werden können, ohne das Studiengangskonzept grundlegend zu verändern?
• …

Dabei kann es entweder um die Betrachtung eines ganzen Studiengangs oder um Überlegungen zu einem oder mehreren konkreten Modulen gehen. Eingeladen sind alle, die sich mit der (Weiter-)Entwicklung von Modulen und/oder Studiengängen befassen und Interesse haben zu überlegen, welche Relevanz Future Skills in ihrem Fach haben und welche sie in Zukunft gerne weiterentwickeln würden.

Referentinnen:

Andrea Broens
Lara-Joy Rensen
Zentrum für Lehren und Lernen / Projekt AddInno / Curriculumswerkstatt

Zur Gestaltung der regionalen Transformation befähigen: Zukunftskompetenzen in der STARS-EU-Allianz

Der von der EU geförderte Aufbau der STARS-EU-Allianz und die Umsetzung der Vision einer „Europäische[n] Hochschule“ ist eine der strategischen Prioritäten der Hochschule für die kommenden Jahre. Die Kernaussage der Mission der Allianz deckt sich mit dem Leitbild der Hochschule und den Grundprinzipien des Hochschulentwicklungsplans 2030 und lautet: "to accelerate and foster regional transition". Die sehr konkrete Auseinandersetzung mit der Frage nach der Identifikation und bestmöglichen Förderung von Zukunftskompetenzen, die zur Gestaltung der regionalen Transformation befähigen, sowie die (Weiter-)Entwicklung von Curricula stellten von Anfang an eine der Hauptprioritäten der gemeinsamen Arbeit in den Allianzstrukturen dar. An der Hochschule Bremen hat die Zusammenarbeit zwischen dem „Observatory“ des Curriculum Lab und dem TIG "Living Spaces" wesentlich dazu beigetragen, Zukunftskompetenzen für die STARS-EU-Allianz zu identifizieren, insbesondere im Fall der TIG "Living Spaces". Im Rahmen des Impulsvortrags werden die bisherigen konkreten Erfahrungen und Fragestellungen in der Arbeit an Zukunftskompetenzen in der Allianz präsentiert. Gemeinsam mit dem Auditorium werden anschließend der Mehrwert und die Herausforderungen der praktischen Arbeit an zukunftskompetenzorientierter Curriculumsgestaltung reflektiert.

Referent: Dr. Ercole Erculei

Innovations- und Problemorientierte Lehrmethoden für den Hochschulunterricht

In diesem interaktiven 90-minütigen Workshop möchten wir Ihnen einen Überblick über verschiedene Methoden zur Entwicklung innovativer Lösungen im Hochschulunterricht vermitteln.

Ansätze, die wir im Rahmen des Workshops gemeinsam mit Ihnen beleuchten möchten sind u.a.:

1. Design Thinking: Design Thinking ist ein kreativer Ansatz zur Problemlösung, der auf Empathie, Ideation und Prototyping basiert. Durch den iterativen Prozess können Lehrkräfte und Studierende gemeinsam innovative Lösungen für komplexe Probleme entwickeln.
2. Problembasiertes Lernen (PBL) und Projektbasiertes Lernen: Bei dieser Methode werden Studierende mit realen oder simulierten Problemen oder realen Projekten konfrontiert und arbeiten in Gruppen daran, innovative Lösungen zu entwickeln.
3. Inverted Classroom: Diese Methode dreht den traditionellen Unterricht um, indem Lehrmaterialien vor dem Unterricht bereitgestellt werden und die Präsenzzeit für aktive und problemorientierte Lernaktivitäten genutzt wird. Durch den Inverted Classroom können Studierende eigenständig lernen und im Unterricht gemeinsam an der Anwendung ihres Wissens arbeiten.

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diese Methoden erkunden, sie durch eine kurze praktische Übung erlebbar machen und Ihre bisherigen Erfahrung mit diesen Lehransätzen reflektieren.

Referentinnen:

Dr. Lisa Heindl
Dr. Katrin Oellerich
FreiRAUM@HSB, Hochschule Bremen

Prof. Cornelia Vonhof & Prof. Dr. Tobias Seidl (Hochschule der Medien Stuttgart): Hey ChatGPT, wie lerne ich am besten? Studentische Nutzungspraxen von ChatGPT & Co und die Perspektiven für die Hochschullehre

Dr. Johanna Brauns (MMCC), Katharina Riebe (MMCC) & Prof. Dr. Armin Varmaz (Fak 1): Von der Theorie zur Praxis: ChatGPT in Vorlesung und Prüfung. Was heißt das für unsere Prüfungsordnung?

Prof. Dr. Wiebke Scharff Rethfeldt (Fak 3): Me Myself and AI - Just a Fool with a Tool? Impuls zum Umgang mit Chatbots in Lehre, Prüfung und Forschung

Dr. Iris Krimmel (handpapierkopf): „Schreib mir einen Text zu …“ KI als Sparrings-Partner im wissenschaftlichen Schreibprozess

Prof. Dr. Benjamin Tannert, Ramona Kaufmann (ZLL), Bianca Schroeter (Fak 4, Institut für Digitale Teilhabe): Digitale Barrierefreiheit und Künstliche Intelligenz im Lehrkontext

Sie finden die Präsentationsfolien und ggf. Workshopunterlagen in unserem AULIS-Raum.