Ihr Kind ist von einer physischen, psychsichen oder neuropsychiatrischen Erkrankung betroffen? Der vorausgesetzte Schulabschluss ist erfolgreich absolviert, aber bei dem Gedanken daran, dass ihr Kind nun vor der Herausforderung steht, ein Studium zu absolvieren, ist Ihnen noch ein wenig mulmig? Tatsächlich sind Sie damit nicht allein. Viele Eltern sind erschöpft von den vielen Erklärungen, die sie immer wieder hinsichtlich der Erkrankung Ihres Kindes erbringen müssen. Wir haben dafür großes Verständnis und ebenso großen Respekt vor der Unterstützung, die Sie tagtäglich für Ihr Kind leisten. Gerne möchten wir Sie dabei unterstützen, den Übergang von der Schulzeit zum Studium bestmöglich zu gestalten. Erfahrungsgemäß ist eine frühzeitige Kontaktaufnahme zur Beratungsstelle Inklusives Studieren zwecks der Organisation eines Studiums mit Beeinträchtigung das A und O. Mit genügend Vorlaufzeit können wir dafür Sorge tragen, dass ein Studium trotz Beeinträchtigung möglich wird.
Eltern von Studierenden mit Beeinträchtigung leisten oft im Background sehr zeitintensive Unterstützungsleistungen. Allen gemeinsam ist nicht selten der Wunsch, sich mit anderen betroffenen Eltern austauschen zu wollen und sich gegenseitig zu unterstützen. Vielleicht haben Sie auch Interesse daran, andere Eltern kennenzulernen, die mit ähnlichen Herausforderungen ringen wie Sie? Seitens der Beratungsstelle Inklusives Studieren haben wir sehr positive Erfahrungen mit der Vernetzung von Eltern sammeln können. Gerne bieten wir Ihnen an, Ihre Kontaktdaten an andere Eltern weiterzuleiten.
Bei Interesse kontaktieren Sie gerne
Elena-Maria.Bahloul@hs-bremen.de
Tel.: +49 421 5905-2059
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