Europäischer Studiengang Wirtschaft und Verwaltung B. A.
Ich habe mein Auslandssemester an der XAMK (South-Eastern Finland University of Applied Sciences) in Mikkeli, Finnland absolviert. XAMK ist eine moderne und internationale Universität. Wir waren um die 80 Exchange Students aus aller Welt. Die Universität bietet neben einer eigenen App (für Ausfälle, Verlegungen und zum allgemeinen Austausch zwischen Dozenten und Studenten) auch eine große Bandbreite an Sportaktivitäten sowie eine gut ausgestattete Bibliothek mit genügend Einzelarbeitsplätzen.
Finnland bietet sich für Ausflüge im Inland sowie zu den Nachbarländern an. Ein Beispiel dafür ist dieses Bild, welches während eines Tagesausfluges zum Nationalpark Repovesi zusammen mit Freunden in Finnland entstanden ist. Dieser Park ist ca. eine Autofahrtstunde von Mikkeli entfernt und besonders im Herbst sehr beliebt. Besuche der über 40 Nationalparks oder eine Kanutour über den Saimaa See sind sehr empfehlenswert.
Hey! Ich bin Nilay und habe mein Auslandssemester an der Montpellier Business School gemacht.
Montpellier ist eine wunderschöne und internationale Stadt in Südfrankreich.
Zwischen dem Meer, schöner Architektur und vielem leckeren Wein und Käse hatte ich eine tolle Zeit. Mit den anderen International Students konnten wir Ausflüge machen, wie z. B. nach Paris.
Ich habe die Kultur Südfrankreichs sehr genossen und gleichzeitig in der Universität vieles Neues lernen können.
Ich bin Jana und habe mein Auslandssemester in Letterkenny im Norden Irlands verbracht. Letterkenny liegt eine vierstündige Busfahrt vom Flughafen in Dublin entfernt. Hierbei werden bereits schöne Einblicke in die Landschaft Irlands geboten, es gibt viel unbebaute Fläche und auch viele Schafe.
Das Letterkenny Institute of Technology (Lyit) ist international ausgerichtet und überzeugt Studierende aus 31 Ländern diese schöne Stadt zu erkunden. Am Lyit habe ich viele internationale Kontakte geknüpft, denn unsere Erasmus Community hat einige kostenlose Ausflüge mit allen internationalen Studierenden organisiert. Beispielsweise haben wir die wunderschöne Landschaft Irlands entdeckt. Das Foto entstand an einem sonnigen Tag am Fanad Head Lighthouse, welcher sich am Atlantischen Ozean befindet.
Ich habe mein Auslandssemester am Letterkenny Institute of Technology (LYIT) in Irland absolviert. Letterkenny ist eine Stadt mit ca. 15.000 Einwohnern und liegt im äußersten Nordwesten von Irland. Sie liegt am River Swilly, welcher in den Lough Swilly übergeht. Dieser mündet wiederum nach etwa 40 Kilometern in den Atlantik. Letterkenny ist die größte Stadt im irischen County Donegal. Irland selber besticht durch eine atemberaubend schöne Landschaft. Einziger Wermutstropfen war, dass Letterkenny seit 1960 keinen Eisenbahnanschluss mehr hat und man über vier Stunden mit dem Bus fahren muss, um die Stadt von Dublin aus zu erreichen. Das nebenstehende Foto entstand bei einer Tour in der Umgebung von Letterkenny und präsentiert einen Ausschnitt von der schönen irischen Landschaft.
In diesem Video berichten Natascha, Aylin, Patrick & Franziska von ihren Erlebnissen während ihres Auslandssemesters in Riga, Lettland.
Dieses Foto entstand im Student Hotel Groningen. Eine neue Studentenunterkunft, die es mir ermöglicht hat, echte Freundschaften in allen Ecken Europas zu schließen. Diese neun Personen lebten alle mit mir (ich bin übrigens der Typ ganz rechts) auf einem Flur und so hatten wir das Vergnügen uns eine Küche zu teilen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich unsere Küche zu einer Art Wohnzimmer, in der wir Partys feierten, Beer-Pong Turniere zelebrierten und gemeinsame Abendessen hatten. Manchmal war unsere Küche auch einfach der Ort, an dem wir gemeinsam über alles Mögliche diskutieren und uns aufregen konnten.
An unserem letzten gemeinsamen Abend hatten die Mädels eine Überraschung für uns. Wir bekamen alle unser eigenes Shirt mit der Aufschrift „Amazzzing Squad“, weil wir uns so immer bezeichnet haben. Auf der Rückseite eines jeden Shirts war der typische Spruch zu lesen, welchen man von der jeweiligen Person tagein tagaus immer wieder hören durfte.
An dieser Stelle muss ich ehrlich sagen, dass das Beste an meinem Auslandsstudium definitiv die Menschen waren, mit denen ich es verbringen durfte.
Mein Name ist Jannis und mein Auslandssemester habe ich in der wunderschönen Stadt Oslo an der BI Norwegian Business University absolviert. Da es sich bei der BI um eine reine Wirtschaftsuni handelt, welche darüber hinaus nicht staatlich und somit in privater Hand ist, gab es dort eine super vielseitige Auswahl an Kursen, die ich belegen konnte. Allgemein sind die Kurse größtenteils wirklich gut strukturiert und die Dozent:innen sehr gut darin die Inhalte zu vermitteln. Vom Online-Portal der Uni, über die ausgewählte Kurslektüre bis hin zu den zur Verfügung gestellten Programmen, an der BI wird ein komplettes, unkompliziertes Studienerlebnis geboten - Also perfekt für Wirtschaftswissenschaftler:innen der HSB geeignet ;)
Darüber hinaus ist die Uni wirklich sehr modern eingerichtet, sodass es überall Gruppenräume, genug Sitzecken oder Sitzplätze in der Bibliothek gibt. Man bekommt hier wirklich Lust aufs studieren und mit seinen Freundinnen und Freunden in der Uni zu sein. Darüber hinaus ist Oslo auch eine wunderschöne Stadt, in der es mit diversen Bars, und Cafes viele Möglichkeiten gibt das Leben abseits des Studiums zu genießen. Ingesamt bietet Norwegen mit seiner wunderschönen Landschaft eine gute Option für Wochenend-Trips an denen sich z.B Filmkulissen erkunden oder die Nordlichter bestaunen lassen.
Obwohl viele Norweger:innen anfangs ein weniger zurückhaltend und reserviert sind, sind die Meisten dafür umso offener sobald man erstmal ein wenig warm geworden ist. Und die zahlreichen Uni-Angebote tragen absolut dazu bei.
Ingesamt bietet ein Auslandsemester an der BI wirklich ein komplettes Studienerlebnis, bei dem ich mehr als happy bin dort gewesen zu sein!
Im Auslandssemester habe ich eine schöne Zeit an der BI Norwegian Business School in Oslo verbracht, an die ich gerne zurückdenke. Die Landschaft Norwegens ist beeindruckend: schier unendliche Fjorde wechseln sich mit Bergmassiven und Wäldern ab. Wandermöglichkeiten zu Aussichtspunkten wie diesem gibt es in Oslo zu Genüge. Auch die Inseln im Fjord bieten einen guten Ausgleich zur Großstadt. Jede Jahreszeit hat hier ihren Reiz: im Sommer kann man schwimmen, im Winter Schlitten fahren - und das alles nicht weit vom Stadtkern entfernt.
Moin! Mein Name ist Joschua und ich war für mein Auslandssemester an der University of Stavanger. Neben den Eindrücken an der Universität und mit Menschen aus aller Welt, bietet dieser Ort auch die Möglichkeit einen Ausgleich in der atemberaubenden Natur Norwegens zu finden. Fjorde und Berge sind zahlreich zu finden. Ein weiterer toller Aspekt ist die Begegnung mit fremden Nationen und Kulturen. Viele Freundschaften sind entstanden und haben sich auf gemeinsamen Reisen gefestigt, wie hier auf dem Bild zu sehen. Zugegeben, es ist nicht in Stavanger, aber immer noch Norwegen. Wer viel Natur neben seinem Studium schätzt, ist hier perfekt aufgehoben.
Das ist der Blick von der Hafelekarspitze auf Innsbruck. Mit der Bahn kommt man aus der Stadtmitte in nur 30 Minuten hoch auf 2200 m und kann eine einmalige Aussicht über die Stadt und das Karwendelgebirge genießen. Von dort oben kann man waghalsigen Fallschirmspringern und Skifahrern dabei zusehen wie sie sich in die Tiefe stürzen.
In Innsbruck habe ich mein Auslandspraktikum bei einem Kulturfestival gemacht und in einem kleinen Team viele beeindruckende Menschen und Künstler:innen kennenlernen dürfen.
Ich habe mein Auslandspraktikum in einem Start-Up Unternehmen "United in Cycling" in der wunderschönen Hauptstadt Österreichs, Wien absolviert.
Das "Albertina Museum" ist ein sehr beliebter Ort für Touristen sowie für Einheimische, insbesondere für Fotomotive in Wien. Die Stadt hat einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen, da in Wien immer etwas los ist und einem nie langweilig dort wird. Während meiner Zeit dort habe ich sehr viele offene und hilfsbereite Menschen kennenlernen dürfen und würde die Stadt jedem empfehlen.
Ich habe mein Auslandspraktikum in Solothurn in der Schweiz absolviert. Solothurn gilt als die schönste Barockstadt der Schweiz. Die Schweiz ist ein relativ kleines Land. Ob Städtetrip oder Ausflug in die Berge - die Wege sind nicht weit. Die vielfältigen Möglichkeiten machen einen Auslandsaufenthalt in der Schweiz zu einer tollen Erfahrung.
Dieses Foto wurde in Interlaken beim Paragliden aufgenommen. In 800 m Höhe hat man eine einzigartige Aussicht auf die umliegenden Berge und Seen. Paragliden ist eine typische Touristen-Aktivität. Schon von der Stadt aus sieht man zahlreiche Gleitschirme in der Luft.
Mein Name ist Nathalie und ich verbringe mein Auslandssemester an der Universität Rey Juan Carlos in Madrid. Das Bild ist auf dem gut angebundenen Campus im Vorort Vicálvaro entstanden und zeigt den Innenhof, der die zahlreichen Klassenräume verbindet, sowie eine Skulptur, die dem spanischen Schriftsteller Miguel de Cervantes gewidmet ist. Es bedeutet mir unfassbar viel, während der Corona-Pandemie im Ausland und wieder in (Teil-)Präsenz studieren zu dürfen. Meine Dozenten sprechen übrigens sehr gutes, akzentfreies Englisch, können mit Technik umgehen und die Lehrinhalte sind auch interessant gestaltet.
Madrid ist eine wunderschöne Stadt mit freundlichen und rücksichtsvollen Menschen, die für jeden etwas zu bieten hat - kulinarische Spezialitäten, Sehenswürdigkeiten, Museen und Parks, Shoppingmeilen, ... in Spaniens Hauptstadt hat man auch ohne Sangría eine schöne Zeit!
Ein dreitägiger Ausflug auf die wunderschönen Inseln Ibiza und Formentera war eins der Highlights während der Zeit in Spanien. Mein Auslandspraktikum habe ich in der Stadt Valencia in Spanien absolviert und kann diese Stadt jedem empfehlen. Nicht nur, dass die Stadt einen großartigen Charakter besitzt und tolle Menschen beherbergt, ist Valencia die drittgrößte Metropole Spaniens. Mein Praktikum durfte ich in einem Start-Up namens "terreta labs" absolvieren, dort wurde ich im Bereich Human Resource Management eingesetzt.
Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein gewöhnlicher schöner grüner Stadtpark der Türkei. Es ist jedoch auf dem Campusgelände der Universität. Ein sehr begehrter Ort für die Studierenden, da es dort immer lebendig ist. Dort bekommt man die sogenannte Gastfreundlichkeit der Türkei am Leib zu spüren. Es spricht jeder mit jedem und die Atmosphäre ist besonders. Einige sitzen und erledigen ihre Aufgaben für die jeweiligen Module und andere reden über den Alltag. In unserem Falle wurde uns sehr schnell das Gefühl vermittelt, als wenn wir stets ein Teil dieser Universität gewesen wären. Es herrschten dort keine Differenzen zwischen den einheimischen und internationalen Studenten. Studierende aus den unterschiedlichsten Studiengängen und Semestern waren dort stets miteinander auffindbar.
Ich bin Tarik und habe mein Auslandssemester an der University of Hertfordshire in Hatfield (England, circa 20 Minuten von London entfernt) absolviert. Mit dem Studium verbinde ich vor allem "Internationalität", da dort gefühlt jede Nation vertreten war. Ich hatte das Glück, in einer Fussballmannschaft der Uni spielen zu dürfen. Auch hier spiegelte sich die anfangs erwähnte Nationenvielfalt wider. Trotz Wettbewerb herrschte ein sehr angenehmes und freundschaftliches Klima innerhalb unserer Mannschaft. Dies war mitunter ein Grund dafür, dass ich mich auf jeden Spieltag freute. Letzten Endes beendeten wir die Liga als Zweiter. Es war eine sehr schöne Zeit, an die ich gerne zurückdenke.
Ich habe mein Auslandssemester an der Glasgow Caledonian University in Schottland absolviert. Trotz Corona-Pandemie und Online-Studium hatte ich mich dazu entschieden, im Ausland zu studieren und würde es genauso wieder machen. Denn auch unter den eingeschränkten Bedingungen konnte ich viele neue Erfahrungen sammeln, das Land erkunden und Neues lernen. Das Studium war zudem interessant gestaltet und in der Sir Alex Ferguson Library, welche auf dem Foto abgebildet ist, konnte man sich gut auf seine Prüfungen vorbereiteten und an seinen Hausarbeiten arbeiten.
Das Bild wurde an einem der seltenen Sonnentage an der berühmten Themse, direkt neben der Tower Bridge in London aufgenommen.
Das Auslandssemester haben wir in Hatfield an der University of Hertfordshire absolviert. Eine kurze Zugfahrt nach London bietet eine gute Abwechslung zur kleinen Stadt, die nur 33.000 Einwohner hat.
Deutlich wird der Kontrast durch die vielen Aussichtstürme in London wie z.B. The Shard oder auch der Bar im „Sky Garden“.
Als kleinen Geheimtipp kann ich ein Wochenende in Brighton empfehlen. Die Stadt an der Küste liegt im Süden von England und ist ca. zwei Zugstunden von London entfernt.
Unsere Professoren waren alle sehr hilfsbereit und die Module mit ein wenig Fleiß gut zu bewältigen.
An der Uni wird sportlicher Ausgleich groß geschrieben, dementsprechend ist auch das Angebot. Vom American Football bis zum Schwimmkurs ist alles dabei. Die beliebtesten Vereine sind an ein Auswahlverfahren gekoppelt, in dem man sich erst einmal beweisen muss. Grundsätzlich ist für alle Sportarten eine einmalige Gebühr pro Semester fällig, es gibt jedoch auch freie Kurse, die kostenlos genutzt werden können.
Die Vielseitigkeit macht die Uni sehr attraktiv.
Ich bin Annika und habe mein Auslandssemester an der Glasgow Caledonian University in Schottland verbracht. Dort hatte ich eine wunderbare Zeit, in der ich ganz viele neue Erfahrungen gesammelt und Leute aus der ganzen Welt getroffen habe. Wir haben natürlich auch Ausflüge in die wunderschönen Highlands und die historischen Städte unternommen und haben dabei das ganze Land kennengelernt. Ich würde immer wieder gerne zurückgehen, denn in Glasgow wird einem auf keinen Fall langweilig.
„In or out?“
Das war meine erste große Herausforderung in Glasgow. Trotz einer gewissen Vorbereitung auf den „Glaswegian accent“ musste die Dame im Restaurant den oben genannten Satz drei mal wiederholen, bis ich ihn verstand. Die Einwohner der schottischen Stadt haben eine einzigartige Angewohnheit, Buchstaben oder sogar ganze Wörter zu verschlucken, was wie ich finde perfekt zum Motto der Stadt „People make Glasgow“ passt.
Während der Vorlesungen war die Verständigung allerdings kein Problem, da die Dozenten langsam und deutlich sprachen, um Rücksicht auf die internationalen Studenten zu nehmen.
An der Glasgow Caledonian University wird Vielfalt und Internationalität sehr groß geschrieben und wenn man sich Mühe gibt, kann man sein Englisch wunderbar verbessern, viel interessantes lernen und tolle Leute aus der ganzen Welt kennenlernen.
Hi! Mein Name ist Sharon und ich habe mein Auslandssemester in Glasgow an der Caledonian University absolviert. Ihr fragt euch vielleicht, wieso ausgerechnet Glasgow? Meiner Meinung nach wird Glasgow sehr unterschätzt. Die Stadt ist schön und durch interessante Geschichten geprägt, die Natur ist atemberaubend und Edinburgh ist nur einen Katzensprung entfernt und ja hier scheint sogar die Sonne! Das Bild ist während der O-Woche entstanden, als noch alles neu und super aufregend war.
Uganda wird auch liebevoll "die Perle Afrikas" genannt und diese Erfahrung habe ich auch machen dürfen. Ein sehr grünes Land, mit vielen Wasserquellen.
Im Zuge meines Praktikums in einer deutschen Reiseagentur in Kampala hatte ich unter anderem die Möglichkeit, in den Murchison Falls Nationalpark auf eine kurze Safari zu fahren.
Mein Auslandsstudium verbrachte ich an der Dongbei University of Finance and Economics in der chinesischen Hafenstadt Dalian, welche im Nord-Osten des Landes dicht an der russischen und koreanischen Grenze liegt. Nach meinem Semester reiste ich mit meinen Freunden durch China und machte einen Zwischenstopp in der wahrscheinlich am westlich angehauchtesten Metropole Chinas, Shanghai. Hier bin ich zu sehen mit der berühmten Skyline, typisch chinesisch sieht man nicht alle Wolkenkratzer aufgrund des Smogs.
Wenn man sich nicht zwischen Strand und Bergen entscheiden kann, aber sicher ist, dass man es warm haben möchte, ist man in Sunshine Coast in Australien genau richtig! Der Campus der USC liegt eine halbe Stunde vom Hinterland entfernt und 20 Minuten mit dem Bus vom Strand entfernt, das heißt, man kann leicht zum Sunrise Hike in die Berge und danach zum Frühstücken an den Strand fahren. Auch auf dem Campus selber ist vieles zu entdecken. Da es sich um ein Naturschutzgebiet handelt, bietet es vielen verschiedenen Tieren eine Heimat. Um aber Kängurus zu streicheln und zu füttern, sollte man dennoch lieber zum Australia Zoo fahren, welcher eine Stunde von der Uni entfernt ist.
In diesem Video berichtet Marjan ausführlich von ihren Erlebnissen während ihres Auslandssemesters in Vancouver, Kanada.
Oh Kanada, du und deine wunderschöne Natur haben mich verzaubert. Kanada, ein Land was in einem das Fernweh auslöst, aufgrund unzähliger Wälder, Seen, Berge, Wasserfälle und Strände. Mein Auslandssemester habe ich in Nanaimo an der Vancouver Island University gemacht. Dieses Bild ist auf dem Weg nach Tofino im MacMillan Provinical Park entstanden. Dieser Park ist für seine bis zu 800 Jahre alten Riesenbäume bekannt.
Take your time and visit Canada!
Kanada, ein Land, das vielseitiger nicht sein könnte. Großstadt, Metropolen, Wald, Nationalparks, Landschaften, Wildtiere, Seen, Berge, Highways und vieles mehr. Alles das, wovon wir eigentlich nur träumen oder was wir von Zeit zu Zeit entdecken wollen. Da Geduld keine Stärke von mir ist, habe ich mein Auslandsstudium in Vancouver, Kanada am BCIT verbracht. Vancouver, eine Großstadt im Westen Kanadas, gelegen am Pazifik und umgeben von Bergen.
Kanada ist nicht in 6 Monaten zu erkunden, dennoch haben mein Bruder, ein Kommilitone und ich versucht, vor dem Start des Studiums so viel wie möglich zu sehen und zu erleben. Wir haben unseren Rucksack genommen, ein Zelt gekauft und ein Auto geliehen und uns auf den Weg durch British Columbia und Alberta gemacht. Das Foto entstand im Banff-Nationalpark am Lake Louise um 7.30 Uhr.
Ich habe mein Auslandssemester am Niagara College in Kanada verbracht. Von meinem Wohnort, Niagara Falls, gab es eine Busverbindung nach Toronto, sodass Tagestrips regelmäßig auf dem Plan standen. Besonders schön war Toronto Islands, eine Insel direkt vor der Stadt, die mit einer Fähre zu erreichen ist. Der Blick auf die Skyline von Toronto war sehr beeindruckend, aber auch die Möglichkeit der lauten Stadt einfach mal zu entfliehen, um den Ausblick und die Natur zu genießen.
Hi! Ich bin Elisa und das bin ich mit meinen kanadischen Gasteltern im Norden Kanadas bei -28 Grad. Da es bei uns von Anfang an perfekt harmoniert hat, wurden wir ausgewählt, um einen Artikel zum „Family Day“ in Kanada am Niagara College zu veröffentlichen. Ein Ausschnitt davon:
“The best moment of my experience in Canada was that I met Maxine and Craig; they will be my second mum and dad forever,” shared Elisa Meyer, from Nienburg, Germany who attend NC fall 2018 on a semester exchange from Hochschule Bremen.
Mein Auslandssemester habe ich in Vancouver am British Columbia Institute of Technology verbracht. Kanada ist für seine atemberaubende Natur bekannt, weshalb ich zusammen mit Freunden vor dem Semesterstart vier Wochen durch British Columbia und Alberta gereist bin. Dieses Foto wurde am Maligne Lake im Jasper-Nationalpark aufgenommen. Der Weg dorthin besticht schon durch die Bergketten und Seen, an denen man vorbeikommt. Unterwegs kann man mit etwas Glück auch Bären und Elche sehen. Den Maligne Lake selbst sollte man am besten auf einem der zahlreichen Wanderwege oder auch mit dem Kajak erkunden.
Ich bin Sandra und habe mein Auslandssemester am BCIT in Vancouver gemacht. Die Stadt ist von Bergen, Wäldern und Meer umgeben und bietet viele Freizeitmöglichkeiten wie Wandern und Ski fahren. Das Bild ist in Squamish während des Stawamus Chief Hikes entstanden. Squamish liegt etwa 65 km nördlich von Vancouver und ist nur einer der vielen wunderschönen Orte, die man ganz leicht von Vancouver aus erreichen kann. Es können auch Roadtrips, z. B. zu den Canadian Rocky Mountains, unternommen werden. Die Landschaften in Kanada sind einfach atemberaubend und die Zeit dort ist einfach unvergesslich.
Dieses Foto wurde während meiner Zeit des Auslandspraktikums in Brasilien aufgenommen. Mein Praktikum habe ich für drei Monate im Controlling Bereich bei Bosch absolviert. In dieser Zeit habe ich viel Neues gelernt und vor allem viele nette Bekanntschaften gemacht sowie zwei wirklich gute Freundinnen gefunden. Meine Freundinnen habe ich während des Praktikums im Unternehmen kennengelernt. Sie haben mich dann nach einigen Wochen gefragt, ob ich Interesse hätte, sie zu einer Veranstaltung zu begleiten. Als ich hörte, dass die Veranstaltung von einem Hilfsprogramm von Bosch (mit dem Namen „Legal Help“) organisiert wird und dass damit Kindern und Erwachsenen mit geistiger Behinderung geholfen wird, stand für mich sofort fest, dass ich dabei bin. Wir haben die Kinder und Erwachsenen dann in einem für sie eingerichteten Freizeitheim besucht. Meine Freundinnen erzählten mir, dass sie während einer vorherigen Veranstaltung bereits das ganze Freizeitheim neu gestrichen hatten. An dem Tag, an dem das Foto aufgenommen wurde, war ein Musiker mit vielen Trommeln dabei. Jeder bekam eine Trommel und gemeinsam spielten wir Samba Lieder und einige tanzten sogar dazu. Wir hatten wirklich eine Menge Spaß! Ich habe leider nur einige wenige Wörter Portugiesisch gelernt und nur wenige Leute konnten Englisch. Aber durch die Musik und die Freude, die uns an diesem Tag mit einander verbunden hat, haben wir alle uns auch ohne viele Worte verstanden und die Sprache spielte keine große Rolle mehr.