Fakultät Natur und Technik
Sie interessieren sich sehr für Produktionsabläufe zwischen Deutschland und China? Hier können Sie Schlüsselkompetenzen für ein internationales Umfeld erwerben!
Abschluss | Bachelor of Engineering |
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Studienbeginn | Wintersemester |
Bewerbungszeitraum Wintersemester | 01. Juni bis 15. Juli |
Regelstudienzeit | 8 Semester |
Credits | 240 |
Akkreditiert | |
Zulassungsbeschränkt | Nein |
Zulassungsvoraussetzungen |
|
Unterrichtssprache | Deutsch |
Fakultät/Institution | Fakultät Natur und Technik |
Integrierter Auslandsaufenthalt | Ja |
Der Internationale Studiengang Maschinenbau mit Schwerpunkt Wirtschaftsraum China verfolgt das übergeordnete Ziel, Ihnen durch praxisorientierte Lehre eine auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden basierende Ausbildung zu vermitteln.
Der Studiengang ist auf das Qualifikationsprofil der technischen Planung und des technischen und logistischen Managements von Produktionsunternehmen ausgerichtet, die global verteilte Ressourcen insbesondere mit China nutzen.
Im Fokus steht dabei, Ihnen spezielle Kompetenzen, die zur Planung und zum Management von verteilten Produktionsabläufen zwischen Deutschland und China erforderlich sind, zu vermitteln. Damit soll den aktuellen Bestrebungen deutscher Unternehmen Rechnung getragen werden,
Der Studiengang bereitet Sie auf eine ingenieurwissenschaftliche Tätigkeit in einem internationalen Umfeld vor. Aufgrund ihrer soliden fachlichen und sprachlichen Qualifikation in Kombination mit interkultureller Kompetenz können Sie Management- und Leitungsaufgaben als Ingenieur:in in einem globalen Kontext übernehmen.
Typische Berufsfelder finden sich daher in Entwicklungs-, Logistik und Produktionsabteilungen von mittleren und großen Produktionsunternehmen, in internationalen Projekten sowie in Niederlassungen und Joint Ventures deutscher Unternehmen im Ausland. Berufsperspektiven ergeben sich auch in Unternehmensberatungen und Systemhäusern.
Sie werden gezielt auf die sprachlichen und kulturellen Herausforderungen Chinas vorbereitet. Hierzu werden Ihnen neben den ingenieurwissenschaftlichen Kompetenzen speziell Kenntnisse der chinesischen Sprache und Schrift, sowie Grundlagen von Landeskunde, Kultur, Wirtschaft und Recht Chinas vermittelt.
Sie werden in die Lage versetzt, sich eigenständig in China bewegen zu können und Leitungsfunktionen speziell in chinesischen oder deutschen Produktionsunternehmen zu übernehmen.
Der Internationale Studiengang Maschinenbau mit Schwerpunkt Wirtschaftsraum China B. Eng. entspricht in seiner modularen Struktur dem "Bremer Modell". Integriert ist ein Praxissemester, das Sie in China absolvieren und mit einem vierwöchigen Intensivkurs und gezielter Betreuung an einer chinesischen Partneruniversität beginnt. Den Abschluss des Studiums bildet die Bachelor-Thesis im 8. Semester.
1. Sprachlicher Inhalt
2. Fachlicher Inhalt
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundlagen
3. Atomare Struktur
4. Struktur eines Festkörpers
5. Werkstoffeigenschaften
6. Thermisch aktivierte Prozesse
7. Strukturgleichgewichte
8. Wärmebehandlung
9. Bezeichnung der Stähle
10. Werkstoffprüfung
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Mengen
3. Reelle Zahlen
4. Gleichungen und Ungleichungen
5. Lineare Gleichungssysteme
6. Der Binomische Lehrsatz
7. Vektoralgebra
8. Vektorgeometrie
9. Funktionseigenschaften
10. Koordinatentransformation
11. Grenzwerte
12. Polynomfunktionen
13. Gebrochenrationale Funktionen
14. Kegelschnitte
15. Trigonometrische Funktionen
16. Arkusfunktionen
17. Exponentialfunktionen
18. Logarithmusfunktionen
19. Hyperbelfunktionen
20. Differenzierbarkeit
21. Anwendungen der Differenzialrechnung
22. Integration als Umkehrung der Differenziation
23. Das bestimmte Integral
24. Grundintegrale
25. Integrationsmethoden
26. Uneigentliche Integrale
27. Anwendungen der Integralrechnung
28. Unendliche Reihen
29. Taylorreihen
30. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
3. Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
4. Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
5. Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme
6. Festkörperreibung
7. Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre) Spannungszustand, Deformationszustand, Werkstoffgesetz
8. Zug und Druck des geraden Stabes
9. Flächenmomente
10. Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
11. Schub, Torsion von Wellen
12. Knicken und Beulen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht angestrebt. Mit Hilfe von angeleiteten Übungsaufgaben, im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben sowie durch eigenständige und angeleitete Materialrecherchen – auch im Internet - wird der Lernprozess gesteuert.
2. Energieerhaltungssatz
3. Wärmeenergie
4. Mechanische Schwingungen
5. Schwingungen und Wellen
6. Licht
7. Elektrisches und magnetisches Feld
8. Elektromagnetische Schwingungen
9. Anwendungen der elektromagnetischen Wellen
10. Akustik
11. Atomphysik
12. Radioaktivität und Dosimetrie
1. Sprachlicher Inhalt
2. Fachlicher Inhalt
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Technische Kommunikation (Normen und Darstellungsregeln)
3. Zeichnungssystematik
4. Toleranzen und Passungen
5. Gestaltungsprinzipien und –richtlinien
6. Belastungs- und Beanspruchungsarten
7. Statische Bauteilauslegung
8. Dynamische Bauteilauslegung
9. Achsen und Wellen
10. Wälz- und Gleitlager
11. Dichtungselemente
12. Schraubenverbindungen
13. Federn
14. Kupplungen und Bremsen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Reelle Matrizen
3. Lineare Gleichungssysteme
4. Eigenwerte und Eigenvektoren
5. Fourier-Reihen
6. Definition und Darstellung einer komplexen Zahl
7. Funktionen von mehreren Variablen
8. Partielle Differenziation
9. Mehrfachintegrale
10. Differenzialgleichungen (Grundbegriffe)
11. Differenzialgleichungen 1. Ordnung
12. Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
13. Anwendungen von Differenzialgleichungen
14. Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung
15. Numerische Integration einer Differenzialgleichung
16. Systeme linearer Differenzialgleichungen
17. Laplace-Transformation
18. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Kinematik
3. Kinetik
4. Einführung in die Prinzipien der Mechanik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundbegriffe der Thermodynamik
3. Thermodynamische Hauptsätze (erster und zweiter)
4. Zustandsänderungen des idealen Gases
5. Thermodynamische Grundlagen von den rechts- und linkslaufenden Kreisprozessen
6. Eigenschaften von realen thermodynamischen Medien (reale Gase, Dämpfe, Gasmischungen und feuchte Luft)
7. Grundlagen der Wärmeübertragung
8. Praktische Anwendungen der thermodynamischen Grundlagen
1. Sprachlicher Inhalt
2. Fachlicher Inhalt
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre
3. Entscheidungen in Unternehmen
4. Die betrieblichen Funktionsbereche
5. Die Unternehmensführung
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Einführung und Geschichte der EDV
3. Mathematische und technische Grundlagen
4. Hardware
5. Betriebssysteme
6. Programmiersprachen
7. Konzepte der Programmierung
8. Netzwerke
9. ÜbungenM
10. Beispielprogramm der WEB-Application
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch verschiedene Lernformen vermittelt. Neben gemeinsamen seminaristischem Unterricht wird der wesentliche Teil der Veranstaltung in Form von betreuten Einzelgruppenarbeiten durchgeführt. Hierzu sind für die Studentengruppen mehrere Pflichttermine im Laufe des Semesters abzuhalten, zu denen die Gruppen zu festgelegten Meilensteinen ihren Projektstatus vorstellen und verteidigen müssen.
Am Ende der Veranstaltung erfolgt eine gemeinsame Abschlußpäsentation aller Projektgruppen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Inhalte undKompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. CAD- Schulung; Anwendung der Methoden der Produktplanung, des Konzipierens und Entwerfens, der Kostenanalyse und der systematischen Konstruktion.
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundbegriffe und elektrisches Gleichfeld
3. Gleichgrößen und Gesetze im linearen Gleichstromkreis
4. Magnetisches Feld und magnetischer Kreis
5. Sinuswechselgrößen und einfache Wechselstromkreise
6. Drehstromtechnik
7. Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen
1. Sprachlicher Inhalt
2. Fachlicher Inhalt
1. Hydrostatik
2. Grundbegriffe der Hydrodynamik
3. Erhaltungssätze und deren Anwendung
4. Reale Strömungen in Rohrleitungen und Rohrleitungselementen
5. Kräfte an umströmten Körpern
6. Einführung in die Gasdynamik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und mit eigenständigen Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jewils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Inhalte Investition und Finanzierung: Grundbegriffe der Investitionsrechnung / Verfahren zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionenen )statische und dynamische Investitionsrechnung) / Grundbegriffe der Finanzierung / Möglichkeiten der Kapitalaufbringung: Außen- und Innen- / Eigen- und Fremdfinanzierung / Sonderformen der Finanzierung: Leasing, Factoring, Asset Backed Securities.
Inhalte Betriebliches Rechnungswesen: Begriffe des internen Rechnungswesens / Kostenrechnung (Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung) / Erlösrechnung / Ergebnisrechnung / Begriffe des externen Rechnungswesens / Unternehmensbilanz / Gewinn- und Verlustrechnung / Steuerermittlung / Finanz-Controlling / Liquiditätsrechnung / Cash-Flow Analyse
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Begriff der Mechatronik
3. Systeme und ihre Beschreibung
4. Simulation dynamischer Systeme
5. Die Grundstruktur von Regelkreisen und ihre Übertragungsfunktionen
1. Die im Rahmen der Vorlesung vermittelten theoretischen Inhalte werden in den begleitenden Übungen anhand von Fallbeispielen vertieft. Im Labor werden softwarebasierte Planungswerkzeuge vorgestellt.
2. Ziele der Produktionsplanung
3. Randbedingungen und Planungsszenarien
4. Phasen der Fabrikplanung
5. Planungswerkzeuge
1. Sprachlicher Inhalt
2. Fachlicher Inhalt
1. Das Erreichen der oben aufgeführten Kompetenzen innerhalb des Moduls wird durch folgende zeitliche und inhaltliche Vorgehensweise erreicht:
2. Grundlegendes Einarbeiten in die FEM durch Reproduktion von durch den Dozenten vorgeführten kleinen Berechnungsbeispielen
3. Weitere Vertiefung in die FEM durch Nachvollziehen von schon gelösten größeren Problemen, die in Form von fertigen Manualen zur Verfügung stehen, unter ständiger Begleitung durch den Dozenten
4. Lösung der Projektaufgabe unter eigenständiger Anwendung des zuvor gelernten, Bewerten der Ergebnisse und ggf. Veränderung des Lösungsweges mit Unterstützung durch den Dozenten bei Bedarf
5. Ausdenken von positiven Optimierungen der berechneten Konstruktion und das Überprüfen deren Wirkung durch erneute Berechnung völlig eigenständig im Idealfall fast ohne Dozentenhilfe
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundlagen
3. Urformen
4. Umformen
5. Trennen
6. Fügen
7. Beschichten
8. Kunststoffverarbeitung
9. Auswahl von Fertigungsverfahren
10. Einsatz von Fertigungsverfahren
11. Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse in Praktika (jeweils 2SWS)
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Projektaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Einführung
3. Systemklassen
4. Erweiterte Regelungsmethoden
5. Sensorik
6. Aktorik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Qualitätsmanagement
3. Zuverlässigkeit und Sicherheitskenngrößen
4. Managementsysteme im Unternehmen
5. Durch Übungen mit hohem Betreuungsaufwand wird die Methodenkompetenz der Studierenden gefördert. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht es, auf
6. Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik
7. Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften
8. Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.
9. Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)
10. Messverfahren und Messbedingungen
11. Auswertung von Messungen
12. Beurteilung von Messeinrichtungen
13. PC-Messtechnik
14. Ausgewählte messtechnische Methoden und Verfahren (Laborübungen - Gruppenarbeit)
15. Messtechnische Berichterstattung
1. Vorbereitungsmodul zur Durchführung des Praxissemester. Dieses Modul bereitet die Studierenden auf das Praxissemester vor. Dabei werden Information über Ziele und Form des Praxissemesters und Information über organisatorische Strukturen und betriebliche Abläufe in einem Unternehmen vermittelt.
Es werden u.a. rechtliche, soziale, kulturelle, finanzielle und technische Gesichtspunkte der Unternehmensorganisation durchgenommen. Im Rahmen des Vorbereitungsmoduls stellt der zugewiesene Mentor eine zusätzliche (theoretische) Aufgabe, die während des Praxissemesters zu bearbeiten ist (Projektarbeit/Studienarbeit).
Diese Aufgabe kann aber muss nicht mit den Aufgaben, die im Betrieb bearbeitet werden, im Zusammenhang stehen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifischen Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Das Umgehen mit komplexen Problemsituationen
3. Der Problemlösungsprozess
4. Projektmanagement
5. Präsentationstechniken
1. Ausführung von ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb unter betrieblichen Bedingungen und unter betriebserfahrener und fachkundiger Anleitung; Förderung der Fähigkeit und Bereitschaft, Erlerntes erfolgreich umzusetzen und zugleich kritisch zu überprüfen; Eigenständige Bearbeitung der vom Mentor gestellten zusätzlichen (theoretischen) Aufgabe mit ingenieurtechnisch-wissenschaftlichem Inhalt (Projektarbeit/Studienarbeit);
Durchführung der für die Themenbearbeitungen erforderlichen inhaltlichen Recherchen; Anwendung moderner Präsentationstechniken mit dem Ziel die erarbeiteten Lösungsvorschläge und Ideen, sowie die geplanten Vorgehensweisen im Team abzustimmen; Studium der betrieblichen Abläufe; Darstellung der Arbeitsergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form nach den dafür geltenden Richtlinien.
Die Veranstaltungen in der Form eines intensiven Kursus dienen der Erhöhung der in Bremen erworbenen Sprachkompetenzen im modernen Chinesisch, mit Hilfe der günstigen Sprachumgebung in China. Der Schwerpunkt dieser Module liegen auf dem Erwerb alle vier Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben.
Nach Abschluss des Moduls haben die Teilnehmer:
Sprachkompetenz: Als Sprachkompetenz erreichen die Hör- und Sprechfertigkeit, die Lese- und Schreibfertigkeiten im Umgang mit Texten zu alltäglichen Situationen.
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Gruppenarbeiten auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut.
2. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt: Grundlagen des Marktes, Marketing / Märkte und Unternehmen / Definition des Wettbewerbsvorteils / Schaffung von Kundennutzen Marketingkonzeption, Marktorientierung und Marktprozesse, Marketinggestaltung, Marktsegmentierung,
Gestaltung des Leistungsprogramms / Gestaltung der Distributionsleistung / Gestaltung der Kommunikationsleistung / Gestaltung des Leistungsentgelts, der Preispolitik, Charakteristika von Business-to-Business Transaktionen
3. Personal und Organisation: Formen von Unternehmensorganisation/ Gestaltung der Aufbau- und Ablauforganisation/ Ziele und Aufgaben des Personalmanagements/
Personalführung und Motivation/ Managementmethoden
Abhängig vom gewählten Modul, siehe 7.6 und 7.7.
1. Aufgaben und Bedeutung des ERP
2. Abgrenzung ERP, PPS, FLS, WSS
3. Einführung und Grundlagen
4. Artikelstamm und Stücklisten
5. Termin- und Kapazitätsplanung
6. Planung des Materialbedarfes
7. Arbeitsplanung
8. Systeme zur Planung und Steuerung der Produktion
9. Grenzen der Planbarkeit
10. GeschäftsProzesse im Produktionsunternehmen
11. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.
12. Im Labor werden unter Anleitung die wesentlichen Geschäftsprozesse eines Produktionsbetriebes in einem ERP-System abgebildet, geplant und simuliert durchgeführt.
Dazu werden im Einzelnen folgende Aufgaben durchgeführt:
1. Managementsysteme
2. Verbesserungsmanagement
3. Recht, Sicherheit und Wirtschaftlicheit
4. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Rahmen der Übung ist ein QM-Handbuch zu erstellen.
1. Ziel der Vorlesung ist es, beispielhaft einen Überblick über die Zusammenhänge in der Zerspanung, sowohl über den Prozess als auch über Werkzeuge und Peripherie, und über die Anforderungen an die Produktionsanlagen und an deren Bauteile zu vermitteln. Die Studierenden sollen ein Verfahren bzw. eine Werkzeugmaschine und die entsprechenden Alternativen und die entsprechenden Alternativen beurteilen und wenn nötig Verbesserungsvorschläge machen können. Die systemische Vorgehensweise erlaubt es auch, andere Verfahren zu analysieren und zu verstehen.
2. Einführung in die Zerspanung
3. Systemische Betrachtung der Produktion unter technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten
4. Werkstückgenauigkeit
5. Grundlagen der Zerspanung
6. Zerspanbarkeit
7. Schneidstoffe und Werkzeuge
8. Bestimmung wirtschaftlicher Schnittbedingungen
9. Prozessüberwachung
10. Anforderungen an Werkzeugmaschinen
11. Bewertungskriterien für Werkzeugmaschinen
12. Einzelmaschinen (Beispiele)
13. Statisches und dynamisches Verhalten von Werkzeugmaschinen
14. Beurteilung und Auslegung von Maschinenkomponenten
15. Fertigungseinrichtungen, Mehrmaschinensysteme
16. Beschaffung von Werkzeugmaschinen
17. Instandhaltung
18. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Übungsteil werden die Themen an praxisorientierten Fallbeispielen vertieft.
19. Laborübungen
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben, durch Laborarbeiten und mit eigenständigen Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Das Modul dient der Vermittlung ausgewählter Themen zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik.
Im Mittelpunkt stehen betriebliche Anwendungssysteme. Im Einzelnen werden nachstehende Aspekte behandelt: Technologische und betriebswirtschaftliche Grundlagen von ERP-Systemen/ Marktübersicht und SAP als Marktführer/ Architektur des
SAP-Systems als Anwendungsbeispiel/ Geschäftsprozessmodellierung/ Datenbanksysteme und Datenmodellierung/ Internet, TCP/IP und Anwendungen (http, smtp, …)
Zudem erhalten die Studierenden anhand einer semester-umfänglichen Fallstudie einen Einblick in grundlegende Prozesse des SAP-Systems. Beispiele aus dem Rechnungswesen und der Logistik werden erläutert und sind in Einzelarbeit am System zu lösen.
Pflichtmodul
Abhängig vom gewählten Modul, siehe 8.6, 8.7 und 8.8.
1. Produzierende Unternehmen wickeln die Aufträge dadurch ab, indem sie die Organisation strukturieren und die Abläufe vom Auftragseingang bis zur Lieferung effizient gestalten. Im Rahmen dieses Moduls werden die Aufbau- und die Ablauforganisation in Unternehmen zusammenhängend dargestellt und an praxisnahen Beispielen erläutert.
2. Aufbau- und Ablauforganisation in produzierenden Unternehmen
3. Bereiche in produzierenden Unternehmen
4. Querschnittsaufgaben
5. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Übungsteil werden die Themen an praxisorientierten Fallbeispielen vertieft.
6. Übungen
1. Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens. Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben.
1. Automatisierungstechnik
2. Handhabungstechnik/Robotik
1. Volkswirtschaftslehre:
2. Nationales Recht:
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Vektoranalysis
3. Wahrscheinlichkeitsrechnung
4. Grundlagen der mathematischen Statistik
5. Fehler- und Ausgleichsrechnung
Im Rahmen von Verträgen und Absprachen kooperiert die Fakultät Natur und Technik der Hochschule Bremen mit Departments bzw. Fachbereichen für Maschinenbau zahlreicher Partnerhochschulen.
„Ich bin kulturell interessiert und viel gereist, wollte aber schon immer ein technisches Studium machen. China ist für viele deutsche Firmen insbesondere des Maschinenbaus ein Zukunftsmarkt, da fiel die Entscheidung für das MAWIC-Studium nicht schwer.“
Engin K. MAWIC-Student
Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.
Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.
Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.
Nachweis eines industriellen oder handwerklichen Praktikums von mindestens 8 Wochen in einem einschlägigen Metallberuf oder eines verkürzten Praktikums von 4 Wochen (Bei einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einem Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem einschlägigen industriellen oder handwerklichen Beruf (außer in einem Metallberuf) müssen 4 Wochen handwerkliches Praktikum in einem Metallberuf nachgewiesen werden.).
Bitte reichen Sie den Nachweis zusammen mit dem Antrag auf Immatrikulation ein.
Die für die Metallberufe einschlägigen Ausbildungsabschnitte des Praktikums sind:
Prof. Dr.-Ing. Heiko Grendel
Studiendekan der Abteilung Maschinenbau, Studiengangsleiter DMPE, MAWIC, ISWI
+49 421 5905 3564
E-Mail