Fakultät Natur und Technik
Flugzeuge begeistern Sie? Bilden Sie sich jetzt für die Karriere in Ingenieurbüros, Zuliefererbetriebe oder Behörden aus und machen Sie Karriere in der Luft- und Raumfahrttechnik!
Abschluss | Bachelor of Engineering |
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Studienbeginn | Wintersemester |
Bewerbungszeitraum Wintersemester | 01. Juni bis 15. Juli |
Regelstudienzeit | 7 Semester |
Credits | 210 |
Akkreditiert | Ja |
Zulassungsbeschränkt | Ja |
Zulassungsvoraussetzungen |
|
Unterrichtssprache | Deutsch |
Fakultät/Institution | Fakultät Natur und Technik |
Integrierter Auslandsaufenthalt | Nein |
Die unendlichen Weiten des Weltraums haben Sie schon immer fasziniert? Flugzeuge sind für Sie nicht nur Transportmittel, sondern spannende, hochkomplexe Maschinen? Sie wollen hoch hinaus und sind handwerklich begabt? Dann heben Sie mit uns im Bachelor-Studium Luft- und Raumfahrttechnik ab!
Ziel des ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs Luft- und Raumfahrttechnik an der Hochschule Bremen ist ein breit angelegtes Qualifikationsspektrum, das den Anforderungen des modernen Maschinenbaus entspricht.
Der Studiengang bietet Ihnen eine zukunftsweisende und vielseitige Ausbildung im Maschinenbaubereich. Sie lernen, Luft- und Raumfahrzeuge zu entwerfen, zu entwickeln und zu konstruieren. Betriebswirtschaftliche Aspekte vervollständigen Ihr Studium.
Durch das breit aufgestellte Studium sind Sie als Absolvent:in qualifiziert, um als Ingenieur:in in den Bereichen Konstruktion, Produktion, Planung, Forschung und Entwicklung in folgenden Tätigkeitsfeldern zu agieren:
Im ersten Studienabschnitt (1. Studienjahr) lernen Sie die naturwissenschaftlichen und technischen Grundlagen des Maschinenbaus und erbringen die studienbegleitenden Leistungsnachweise.
Im zweiten Studienabschnitt (2. und 3. Studienjahr) beschäftigen Sie sich neben weiteren grundlegenden ingenieurwissenschaftlichen Fachmodulen mit den Vertiefungsmodulen zur Luft- und Raumfahrttechnik.
In diesem Studienabschnitt arbeiten Sie stark projektbezogene und vertiefen Ihr Grundlagenwissen in technischen Anwendungen.
Im dritten Studienabschnitt (7. Semester) absolvieren Sie Ihr Praxissemester, das von Hochschulprofessoren betreut, in der Industrie durchgeführt wird. Zudem bearbeiten Sie Ihre Bachelor-Thesis.
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Mengen
3. Reelle Zahlen
4. Gleichungen und Ungleichungen
5. Lineare Gleichungssysteme
6. Der Binomische Lehrsatz
7. Vektoralgebra
8. Vektorgeometrie
9. Funktionseigenschaften
10. Koordinatentransformation
11. Grenzwerte
12. Polynomfunktionen
13. Gebrochenrationale Funktionen
14. Kegelschnitte
15. Trigonometrische Funktionen
16. Arkusfunktionen
17. Exponentialfunktionen
18. Logarithmusfunktionen
19. Hyperbelfunktionen
20. Differenzierbarkeit
21. Anwendungen der Differenzialrechnung
22. Integration als Umkehrung der Differenziation
23. Das bestimmte Integral
24. Grundintegrale
25. Integrationsmethoden
26. Uneigentliche Integrale
27. Anwendungen der Integralrechnung
28. Unendliche Reihen
29. Taylorreihen
30. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
3. Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
4. Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
5. Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme
6. Festkörperreibung
7. Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre) Spannungszustand, Deformationszustand, Werkstoffgesetz
8. Zug und Druck des geraden Stabes
9. Flächenmomente
10. Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
11. Schub, Torsion von Wellen
12. Knicken und Beulen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht angestrebt. Mit Hilfe von angeleiteten Übungsaufgaben, im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben sowie durch eigenständige und angeleitete Materialrecherchen – auch im Internet - wird der Lernprozess gesteuert.
2. Energieerhaltungssatz
3. Wärmeenergie
4. Mechanische Schwingungen
5. Schwingungen und Wellen
6. Licht
7. Elektrisches und magnetisches Feld
8. Elektromagnetische Schwingungen
9. Anwendungen der elektromagnetischen Wellen
10. Akustik
11. Atomphysik
12. Radioaktivität und Dosimetrie
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre
3. Entscheidungen in Unternehmen
4. Die betrieblichen Funktionsbereche
5. Die Unternehmensführung
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundlagen
3. Atomare Struktur
4. Struktur eines Festkörpers
5. Werkstoffeigenschaften
6. Thermisch aktivierte Prozesse
7. Strukturgleichgewichte
8. Wärmebehandlung
9. Bezeichnung der Stähle
10. Werkstoffprüfung
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Reelle Matrizen
3. Lineare Gleichungssysteme
4. Eigenwerte und Eigenvektoren
5. Fourier-Reihen
6. Definition und Darstellung einer komplexen Zahl
7. Funktionen von mehreren Variablen
8. Partielle Differenziation
9. Mehrfachintegrale
10. Differenzialgleichungen (Grundbegriffe)
11. Differenzialgleichungen 1. Ordnung
12. Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
13. Anwendungen von Differenzialgleichungen
14. Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung
15. Numerische Integration einer Differenzialgleichung
16. Systeme linearer Differenzialgleichungen
17. Laplace-Transformation
18. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Kinematik
3. Kinetik
4. Einführung in die Prinzipien der Mechanik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundbegriffe der Thermodynamik
3. Thermodynamische Hauptsätze (erster und zweiter)
4. Zustandsänderungen des idealen Gases
5. Thermodynamische Grundlagen von den rechts- und linkslaufenden Kreisprozessen
6. Eigenschaften von realen thermodynamischen Medien (reale Gase, Dämpfe, Gasmischungen und feuchte Luft)
7. Grundlagen der Wärmeübertragung
8. Praktische Anwendungen der thermodynamischen Grundlagen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Technische Kommunikation (Normen und Darstellungsregeln)
3. Zeichnungssystematik
4. Toleranzen und Passungen
5. Gestaltungsprinzipien und –richtlinien
6. Belastungs- und Beanspruchungsarten
7. Statische Bauteilauslegung
8. Dynamische Bauteilauslegung
9. Achsen und Wellen
10. Wälz- und Gleitlager
11. Dichtungselemente
12. Schraubenverbindungen
13. Federn
14. Kupplungen und Bremsen
1. Hydrostatik
2. Grundbegriffe der Hydrodynamik
3. Erhaltungssätze und deren Anwendung
4. Reale Strömungen in Rohrleitungen und Rohrleitungselementen
5. Kräfte an umströmten Körpern
6. Einführung in die Gasdynamik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundbegriffe und elektrisches Gleichfeld
3. Gleichgrößen und Gesetze im linearen Gleichstromkreis
4. Magnetisches Feld und magnetischer Kreis
5. Sinuswechselgrößen und einfache Wechselstromkreise
6. Drehstromtechnik
7. Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Qualitätsmanagement
3. Zuverlässigkeit und Sicherheitskenngrößen
4. Managementsysteme im Unternehmen
5. Durch Übungen mit hohem Betreuungsaufwand wird die Methodenkompetenz der Studierenden gefördert. Die intensive Betreuung der Studierenden ermöglicht es, auf Impulse, Probleme und individuelle Neigungen der einzelnen Personen einzugehen und so die Selbstkompetenz der Studierenden zu fördern.
6. Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik
7. Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften
8. Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.
9. Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)
10. Messverfahren und Messbedingungen
11. Auswertung von Messungen
12. Beurteilung von Messeinrichtungen
13. PC-Messtechnik
14. Ausgewählte messtechnische Methoden und Verfahren (Laborübungen - Gruppenarbeit)
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundlagen
3. Urformen
4. Umformen
5. Trennen
6. Fügen
7. Beschichten
8. Kunststoffverarbeitung
9. Auswahl von Fertigungsverfahren
10. Einsatz von Fertigungsverfahren
11. Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse in Praktika (jeweils 2SWS)
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch verschiedene Lernformen vermittelt. Neben gemeinsamen seminaristischem Unterricht wird der wesentliche Teil der Veranstaltung in Form von betreuten Einzelgruppenarbeiten durchgeführt. Hierzu sind für die Studentengruppen mehrere Pflichttermine im Laufe des Semesters abzuhalten, zu denen die Gruppen zu festgelegten Meilensteinen ihren Projektstatus vorstellen und verteidigen müssen.
Am Ende der Veranstaltung erfolgt eine gemeinsame Abschlußpäsentation aller Projektgruppen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Inhalte und Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. CAD- Schulung; Anwendung der Methoden der Produktplanung, des Konzipierens und Entwerfens, der Kostenanalyse und der systematischen Konstruktion.
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Einführung und Geschichte der EDV
3. Mathematische und technische Grundlagen
4. Hardware
5. Betriebssysteme
6. Programmiersprachen
7. Konzepte der Programmierung
8. Netzwerke
9. ÜbungenM
10. Beispielprogramm der WEB-Application
Abhängig vom gewählten Modul
1. EINFÜHRUNG
2. THERMODYNAMISCHE GRUNDLAGEN
3. KOLBENMOTOREN
SAUGMOTOREN
4. GRUNDLAGEN DER GASTURBINENTRIEBWERKE
5. TURBINENLUFTSTRAHLTRIEBWERKE (TL)
6. KENNFELDER VON STRÖMUNGSMASCHINEN
7. PROPELLER-TURBINEN-LUFTSTRAHLTRIEBWERK (PTL)
8. ZWEISTROM-TURBINEN-LUFTSTRAHLTRIEBWERK (ZTL)
9. AUSGEFÜHRTE TRIEBWERKE
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Aerodynamik
3. Flugmechanik, Flugleistungen
4. Flugmechanik, Flugeigenschaften
1. Einführung
2. Werkstoffe in Raum- und Luftfahrt
3. Leichtbauweisen
4. Leichtbaukennzahlen
5. Gestaltungsprinzipien im Leichtbau
6. Krafteinleitungen
7. Verbindungen
8. Zeitlich veränderliche Belastungen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Begriff der Mechatronik
3. Systeme und ihre Beschreibung
4. Simulation dynamischer Systeme
5. Die Grundstruktur von Regelkreisen und ihre Übertragungsfunktionen
Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die grundlegenden praxisbezogenen Methoden und Verfahren der angewandten Flugregelung zur Erstellung mathematischer Modelle der Regelstrecke Flugzeug und zur Synthese einfacher Autopilotenfunktionen zu beherrschen.
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundlagen der Regelungstechnik mit Matlab und Simulink
3. Bezeichnungen der Luftfahrt
4. Koordinatentransformation
5. Aerodynamik
6. Triebwerk
7. Stellerdynamik
8. Wind
9. Kinematik
10. Eigenbewegung
11. Trimmrechnung
12. Basisregler
13. Bahnregler
1. Das Erreichen der oben aufgeführten Kompetenzen innerhalb des Moduls wird durch folgende zeitliche und inhaltliche Vorgehensweise erreicht:
2. Grundlegendes Einarbeiten in die FEM durch Reproduktion von durch den Dozenten vorgeführten kleinen Berechnungsbeispielen
3. Weitere Vertiefung in die FEM durch Nachvollziehen von schon gelösten größeren Problemen, die in Form von fertigen Manualen zur Verfügung stehen, unter ständiger Begleitung durch den Dozenten
4. Lösung der Projektaufgabe unter eigenständiger Anwendung des zuvor gelernten, Bewerten der Ergebnisse und ggf. Veränderung des Lösungsweges mit Unterstützung durch den Dozenten bei Bedarf
5. Ausdenken von positiven Optimierungen der berechneten Konstruktion und das Überprüfen deren Wirkung durch erneute Berechnung völlig eigenständig im Idealfall fast ohne Dozentenhilfe
1. Einführung in die Festigkeitslehre
2. Grundelemente
3. Geometrische Kenngrößen
4. Elastizitätsgesetz
5. Inhomogene Strukturen
6. Statisch unbestimmte Systeme
7. Stabilitätsprobleme
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Projektaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Einführung
3. Systemklassen
4. Erweiterte Regelungsmethoden
5. Sensorik
6. Aktorik
1. Einführung
2. Grundlagen des Raumfahrzeugentwurfs
3. Chemische Raketentriebwerke
4. Nicht-chemische Raumfahrtantriebe
5. Baugruppen einer Rakete
6. Antriebsbahn und Antriebsbedarf
7. Projektierung und Optimierung
8. Stufentheorie
9. Steuerung einer Rakete
10. Konstruktive Entwurfsgrundlagen, Massenabschätzung, Tankentwurf
11. Höhenraketen
12. Raketenflugzeuge
13. Ballistische Raketen
14. Übersicht heutiger Verlustträgersysteme
15. Wiederverwendbare Raumtransportsysteme
16. Start- und Bodenanlagen
1. Überblick über Orbitalsysteme
2. Lagestabilisierung von Satelliten
3. Sensoren
4. Energieversorgung
5. Kommunikationssystem
6. Thermalkontrollsystem
7. Konfiguration von Satelliten und struktureller Aufbau
8. Bemannte Raumfahrzeuge und Raumstationen
9. Wiederverwendbare Raumfahrzeuge
1. Vorstellung des zu erarbeitenden Leichtbaubauprojekts
2. Einführung in die Projektmethodik
3. Projektbegleitende Übungen
4. Erarbeitung des Pflichtenheftes
5. Entwicklung von Lösungsprinzipien und deren Bewertung
6. Systematische Kombination von Prinzipien / Verträglichkeit / Lösungspfaden
7. Auswahl der zu verwirklichenden Lösungsvariante
8. Konstruktionszeichnungen, Stücklisten, Berechnungsunterlagen
9. Experimente, Test
10. Integration; Nachweis der Funktionsfähigkeit
11. Präsentation des Projekts
Abhängig vom gewählten Modul
Wird in Kürze ergänzt
1. Ausführung von ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb unter betrieblichen Bedingungen und unter betriebserfahrener und fachkundiger Anleitung; Förderung der Fähigkeit und Bereitschaft, Erlerntes erfolgreich umzusetzen und zugleich kritisch zu überprüfen; Eigenständige Bearbeitung der vom Mentor gestellten zusätzlichen (theoretischen) Aufgabe mit ingenieurtechnisch-wissenschaftlichem Inhalt (Projektarbeit/Studienarbeit);
Durchführung der für die Themenbearbeitungen erforderlichen inhaltlichen
Recherchen; Anwendung moderner Präsentationstechniken mit dem Ziel die erarbeiteten Lösungsvorschläge und Ideen, sowie die geplanten Vorgehensweisen im Team abzustimmen; Studium der betrieblichen Abläufe; Darstellung der Arbeitsergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form nach den dafür geltenden Richtlinien.
1. Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens. Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben.
1. Semesterweise variierende Zukunftsthemen der Luft- und Raumfahrt
2. Beteiligte Disziplinen (z.B. Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Architektur, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften)
3. Technische, Wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte
KI-Programmierung in Matlab
1. Lesen
2. Hören
3. Sprechen
4. Schreiben
Anleitung zum ingenieursmäßigen, wissenschaftlichen Arbeiten
1. Einleitung
2. Begriffsdefinitionen
3. Faserarten, Faserherstellung, Fasereigenschaften
4. Polymere Matrixsysteme
5. Faser-Matrix-Halbzeuge
6. Kenngrößen der Einzelschicht und des Laminats
7. Werkstoffgesetz
8. Mechanik der Faserkunststoffverbunde
9. Langzeitverhalten / Zeitabhängiges Werkstoffverhalten / Viskoses Verhalten
10. Versagensanalyse
11. Lasteinleitungen und Fügetechniken
12. Gestaltungshinweise für Faserkunststoffverbunde
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Einführung
3. Systematik einer Schadensanalyse
4. Aufbau und Gestaltung eines Schadensuntersuchungsberichtes
5. Werkstoffkundliche Untersuchungsverfahren zur Schadensanalyse (Auswahl aus Rasterelektronenmikroskopie, Funkenspektroskopie, Schliffmetallographie,
zerstörungsfreie Werkstoffprüfung wie Röntgen-, US- oder Wirbelstrom-Verfahren, Einführung in die Bruchflächenanalyse)
6. Kurzeinführung in die Bruchmechanik
7. Grundlagen zur technischen Zuverlässigkeit
8. Üben systematischen Arbeitens in kleinen Gruppen am Beispiel einer Schadensanalyse
9. Begleitendes Seminar zu aktuellen Entwicklungen aus dem Bereich der Schadensuntersuchung mit Präsentationen der Teilnehmer
1. Einführung
2. Zweikörperproblem
3. Bahnmanöver
4. Beobachtung des Zentralkörpers
5. Spezielle Erdumlaufbahnen
6. Interplanetare Missionen
Wahlpflichtmodul
1. Einführung
2. Aerodynamik
3. Flugmechanik
4. Beanspruchungen
5. Aeroelastizität
6. Bauweisen
7. Lärm
8. Gesamtentwurf
Beherrschen von weiterführenden mathematischen Verfahren der Ingenieurswissenschaften, Rechenhilfen (Matlab, ...) sicher einsetzen können, auch komplexere technische Problemstellungen in analytische Ausdrücke umsetzen können, sich auch komplexere mathematische und technische Vorgänge gedanklich vorstellen können, in der Lage sein, sich selbst weiterführende mathematische Fähigkeiten anzueignen und diese zu üben, mathematische Problemstellungen in Wort und Schrift vertreten können.
Auslandssemester sind empfohlen aber nicht obligatorisch.
In folgenden Orten hat die Abteilung Maschinenbau der Fakultät Natur und Technik internationale Kooperationen:
Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.
Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.
Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.
Nachweis eines industriellen oder handwerklichen Praktikums von mindestens 8 Wochen in einem einschlägigen Metallberuf oder eines verkürzten Praktikums von 4 Wochen (Bei einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einem Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem einschlägigen industriellen oder handwerklichen Beruf (außer in einem Metallberuf) müssen 4 Wochen handwerkliches Praktikum in einem Metallberuf nachgewiesen werden.).
Bitte reichen Sie den Nachweis zusammen mit dem Antrag auf Immatrikulation ein.
Die für die Metallberufe einschlägigen Ausbildungsabschnitte des Praktikums sind: