Fakultät Natur und Technik
Das Studium "Maschinenbau Bachelor of Engineering" bietet viele berufliche Einsatzmöglichkeiten. Im dritten Studienjahr absolvieren Sie ein Praxissemester in der Industrie.
Abschluss | Bachelor of Engineering |
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Studienbeginn | Wintersemester |
Bewerbungszeitraum Wintersemester | 01. Juni bis 15. Juli |
Regelstudienzeit | 7 Semester |
Credits | 210 |
Akkreditiert | |
Zulassungsbeschränkt | Ja |
Zulassungsvoraussetzungen |
|
Unterrichtssprache | Deutsch |
Fakultät/Institution | Fakultät Natur und Technik |
Integrierter Auslandsaufenthalt | Nein |
Sie interessieren sich dafür, wie Anlagen, Automobile, Flugzeuge, Schiffe oder elektrische Geräte entworfen, konstruiert, gefertigt und erprobt werden? Dann studieren Sie Maschinenbau!
Ziel des ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs Maschinenbau B. Eng. ist ein breit angelegtes Qualifikationsspektrum, das den Anforderungen der Branche entspricht.
Der Studiengang bietet Ihnen eine zukunftsweisende und vielseitige Ausbildung im Maschinenbaubereich. Planung, Durchführung und Überwachung der Herstellung industrieller Produkte, einschließlich betriebswirtschaftlicher Aspekte sind kennzeichnende Inhalte des Studiums.
Das Studium qualifiziert Sie, als Maschinenbauingineur:in in den Bereichen Fertigungstechnik, Produktion, Planung und Entwicklung in folgenden Tätigkeitsfeldern zu arbeiten:
Der Studiengang Maschinenbau entspricht in seiner Struktur dem „Bremer Modell“. Bezogen auf eine Studiendauer von sieben Semestern, setzt sich jedes Semester aus fünf Modulen, mit jeweils sechs ECTS-Punkten zusammen.
Im ersten und zweiten Studienjahr werden Ihnen mathematisch naturwissenschaftliche und technische Grundkenntnisse vermittelt.
Im dritten Studienjahr führen Sie ein Praxissemester in der Industrie durch, das von einem Hochschullehrer betreut wird. Das Studium schließen Sie mit der Bachelorthesis im siebten Semester ab.
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Mengen
3. Reelle Zahlen
4. Gleichungen und Ungleichungen
5. Lineare Gleichungssysteme
6. Der Binomische Lehrsatz
7. Vektoralgebra
8. Vektorgeometrie
9. Funktionseigenschaften
10. Koordinatentransformation
11. Grenzwerte
12. Polynomfunktionen
13. Gebrochenrationale Funktionen
14. Kegelschnitte
15. Trigonometrische Funktionen
16. Arkusfunktionen
17. Exponentialfunktionen
18. Logarithmusfunktionen
19. Hyperbelfunktionen
20. Differenzierbarkeit
21. Anwendungen der Differenzialrechnung
22. Integration als Umkehrung der Differenziation
23. Das bestimmte Integral
24. Grundintegrale
25. Integrationsmethoden
26. Uneigentliche Integrale
27. Anwendungen der Integralrechnung
28. Unendliche Reihen
29. Taylorreihen
30. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht angestrebt. Mit Hilfe von angeleiteten Übungsaufgaben, im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben sowie durch eigenständige und angeleitete Materialrecherchen – auch im Internet - wird der Lernprozess gesteuert.
2. Energieerhaltungssatz
3. Wärmeenergie
4. Mechanische Schwingungen
5. Schwingungen und Wellen
6. Licht
7. Elektrisches und magnetisches Feld
8. Elektromagnetische Schwingungen
9. Anwendungen der elektromagnetischen Wellen
10. Akustik
11. Atomphysik
12. Radioaktivität und Dosimetrie
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundbegriffe der NEWTONschen Mechanik, Kraft, Energie, Leistung
3. Statik starrer mechanischer Systeme, Kräftegruppen, Drehmoment von Kräften
4. Spannungszustand - Innere Kräfte, Schnittlasten
5. Statisch bestimmt gelagerte ebene Systeme
6. Festkörperreibung
7. Statik deformierbarer Systeme (Festigkeitslehre) Spannungszustand, Deformationszustand, Werkstoffgesetz
8. Zug und Druck des geraden Stabes
9. Flächenmomente
10. Gerade und schiefe Biegung typischer Balken, Spannungsproblem, Elastische Linie
11. Schub, Torsion von Wellen
12. Knicken und Beulen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre
3. Entscheidungen in Unternehmen
4. Die betrieblichen Funktionsbereche
5. Die Unternehmensführung
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundlagen
3. Atomare Struktur
4. Struktur eines Festkörpers
5. Werkstoffeigenschaften
6. Thermisch aktivierte Prozesse
7. Strukturgleichgewichte
8. Wärmebehandlung
9. Bezeichnung der Stähle
10. Werkstoffprüfung
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Reelle Matrizen
3. Lineare Gleichungssysteme
4. Eigenwerte und Eigenvektoren
5. Fourier-Reihen
6. Definition und Darstellung einer komplexen Zahl
7. Funktionen von mehreren Variablen
8. Partielle Differenziation
9. Mehrfachintegrale
10. Differenzialgleichungen (Grundbegriffe)
11. Differenzialgleichungen 1. Ordnung
12. Lineare Differenzialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
13. Anwendungen von Differenzialgleichungen
14. Lineare Differenzialgleichungen n-ter Ordnung
15. Numerische Integration einer Differenzialgleichung
16. Systeme linearer Differenzialgleichungen
17. Laplace-Transformation
18. Zusätzliche Kapitel der Ingenieurmathematik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundbegriffe der Thermodynamik
3. Thermodynamische Hauptsätze (erster und zweiter)
4. Zustandsänderungen des idealen Gases
5. Thermodynamische Grundlagen von den rechts- und linkslaufenden Kreisprozessen
6. Eigenschaften von realen thermodynamischen Medien (reale Gase, Dämpfe, Gasmischungen und feuchte Luft)
7. Grundlagen der Wärmeübertragung
8. Praktische Anwendungen der thermodynamischen Grundlagen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Kinematik
3. Kinetik
4. Einführung in die Prinzipien der Mechanik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Technische Kommunikation (Normen und Darstellungsregeln)
3. Zeichnungssystematik
4. Toleranzen und Passungen
5. Gestaltungsprinzipien und –richtlinien
6. Belastungs- und Beanspruchungsarten
7. Statische Bauteilauslegung
8. Dynamische Bauteilauslegung
9. Achsen und Wellen
10. Wälz- und Gleitlager
11. Dichtungselemente
12. Schraubenverbindungen
13. Federn
14. Kupplungen und Bremsen
1. Hydrostatik
2. Grundbegriffe der Hydrodynamik
3. Erhaltungssätze und deren Anwendung
4. Reale Strömungen in Rohrleitungen und Rohrleitungselementen
5. Kräfte an umströmten Körpern
6. Einführung in die Gasdynamik
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Einführung und Geschichte der EDV
3. Mathematische und technische Grundlagen
4. Hardware
5. Betriebssysteme
6. Programmiersprachen
7. Konzepte der Programmierung
8. Netzwerke
9. ÜbungenM
10. Beispielprogramm der WEB-Application
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundlagen
3. Urformen
4. Umformen
5. Trennen
6. Fügen
7. Beschichten
8. Kunststoffverarbeitung
9. Auswahl von Fertigungsverfahren
10. Einsatz von Fertigungsverfahren
11. Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse in Praktika (jeweils 2SWS)
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Grundbegriffe und elektrisches Gleichfeld
3. Gleichgrößen und Gesetze im linearen Gleichstromkreis
4. Magnetisches Feld und magnetischer Kreis
5. Sinuswechselgrößen und einfache Wechselstromkreise
6. Drehstromtechnik
7. Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch verschiedene Lernformen vermittelt. Neben gemeinsamen seminaristischem Unterricht wird der wesentliche Teil der Veranstaltung in Form von betreuten Einzelgruppenarbeiten durchgeführt. Hierzu sind für die Studentengruppen mehrere Pflichttermine im Laufe des Semesters abzuhalten, zu denen die Gruppen zu festgelegten Meilensteinen ihren Projektstatus vorstellen und verteidigen müssen.
Am Ende der Veranstaltung erfolgt eine
gemeinsame Abschlußpäsentation aller Projektgruppen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Inhalte und Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. CAD- Schulung; Anwendung der Methoden der Produktplanung, des Konzipierens und Entwerfens, der Kostenanalyse und der systematischen Konstruktion.
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Qualitätsmanagement
3. Zuverlässigkeit und Sicherheitskenngrößen
4. Managementsysteme im Unternehmen
6. Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik
7. Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften
8. Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.
9. Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)
10. Messverfahren und Messbedingungen
Weitere Infos stehen im Modulhandbuch.
Abhängig vom gewählten Modul:
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Begriff der Mechatronik
3. Systeme und ihre Beschreibung
4. Simulation dynamischer Systeme
5. Die Grundstruktur von Regelkreisen und ihre Übertragungsfunktionen
1. Aufgaben und Bedeutung der PPS
2. Abgrenzung ERP, PPS, FLS, WSS
3. Einführung und Grundlagen
4. Artikelstamm und Stücklisten
5. Termin- und Kapazitätsplanung
6. Planung des Materialbedarfes
7. Arbeitsplanung
8. Systeme zur Planung und Steuerung der Produktion
9. Komplementäre Systeme
10. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert
11. Im Labor werden unter Anleitung die fertigungsnahen Geschäftsprozesse eines Produktionsbetriebes in einem ERP-System abgebildet und alle wesentlichen Produktionsprozesse geplant und simuliert durchgeführt. Dazu werden im Einzelnen folgende Aufgaben durchgeführt:
1. Produzierende Unternehmen wickeln die Aufträge dadurch ab, indem sie die Organisation strukturieren und die Abläufe vom Auftragseingang bis zur Lieferung effizient gestalten. Im Rahmen dieses Moduls werden die Aufbau- und die Ablauforganisation in Unternehmen zusammenhängend dargestellt und an praxisnahen Beispielen erläutert.
2. Aufbau- und Ablauforganisation in produzierenden Unternehmen
3. Bereiche in produzierenden Unternehmen
4. Querschnittsaufgaben
5. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Übungsteil werden die Themen an praxisorientierten Fallbeispielen vertieft.
6. Übungen
1. Vorbereitungsmodul zur Durchführung des Praxissemester. Dieses Modul bereitet die Studierenden auf das Praxissemester vor. Dabei werden Information über Ziele und Form des Praxissemesters und Information über organisatorische Strukturen und betriebliche Abläufe in einem Unternehmen vermittelt. Es werden u.a. rechtliche, soziale, kulturelle, finanzielle und technische Gesichtspunkte der Unternehmensorganisation durchgenommen.
Im Rahmen des Vorbereitungsmoduls stellt der zugewiesene
Mentor eine zusätzliche (theoretische) Aufgabe, die während des Praxissemesters zu bearbeiten ist (Projektarbeit/Studienarbeit). Diese Aufgabe kann aber muss nicht mit den Aufgaben, die im Betrieb bearbeitet werden, im Zusammenhang stehen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifischen Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Das Umgehen mit komplexen Problemsituationen
3. Der Problemlösungsprozess
4. Projektmanagement
5. Präsentationstechniken
Ausführung von ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb unter betrieblichen Bedingungen und unter betriebserfahrener und fachkundiger Anleitung; Förderung der Fähigkeit und Bereitschaft, Erlerntes erfolgreich umzusetzen und zugleich kritisch zu überprüfen; Eigenständige Bearbeitung der vom Mentor gestellten zusätzlichen (theoretischen) Aufgabe mit ingenieurtechnisch-wissenschaftlichem Inhalt (Projektarbeit/Studienarbeit);
Durchführung der für die Themenbearbeitungen erforderlichen inhaltlichen
Recherchen; Anwendung moderner Präsentationstechniken mit dem Ziel die erarbeiteten Lösungsvorschläge und Ideen, sowie die geplanten Vorgehensweisen im Team abzustimmen; Studium der betrieblichen Abläufe; Darstellung der Arbeitsergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form nach den dafür geltenden Richtlinien.
1. Materialfluss-Systeme
2. Logistik-Systeme
3. EDV-Anwendung in Materialfluss- und Logistik-Systemen
4. Aktuelle Themen aus Materialfluss und Logistik
1. Das Erreichen der oben aufgeführten Kompetenzen innerhalb des Moduls wird durch folgende zeitliche und inhaltliche Vorgehensweise erreicht:
2. Grundlegendes Einarbeiten in die FEM durch Reproduktion von durch den Dozenten vorgeführten kleinen Berechnungsbeispielen
3. Weitere Vertiefung in die FEM durch Nachvollziehen von schon gelösten größeren Problemen, die in Form von fertigen Manualen zur Verfügung stehen, unter ständiger Begleitung durch den Dozenten
4. Lösung der Projektaufgabe unter eigenständiger Anwendung des zuvor gelernten, Bewerten der Ergebnisse und ggf. Veränderung des Lösungsweges mit Unterstützung durch den Dozenten bei Bedarf
5. Ausdenken von positiven Optimierungen der berechneten Konstruktion und das Überprüfen deren Wirkung durch erneute Berechnung völlig eigenständig im Idealfall fast ohne Dozentenhilfe
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Projektaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Einführung
3. Systemklassen
4. Erweiterte Regelungsmethoden
5. Sensorik
6. Aktorik
1. Anforderungen an Werkzeugmaschinen
2. Bewertungskriterien für Werkzeugmaschinen
3. Einzelmaschinen (Beispiele)
4. Statisches Verhalten von Werkzeugmaschinen
5. Dynamisches Verhalten von Werkzeugmaschinen
6. Beurteilung und Auslegung von Maschinenkomponenten
7. Zusatzeinrichtungen
8. Ausrüstungskomponenten für Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen
9. Fertigungseinrichtungen, Mehrmaschinensysteme
10. Beschaffung von Werkzeugmaschinen
11. Inbetriebnahme von Produktionsanlagen
12. Instandhaltung
13. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.
14. Laborübungen
1. Die im Rahmen der Vorlesung vermittelten theoretischen Inhalte werden in den begleitenden Übungen anhand von Fallbeispielen vertieft. Im Labor werden softwarebasierte Planungswerkzeuge vorgestellt.
2. Ziele der Produktionsplanung
3. Randbedingungen und Planungsszenarien
4. Phasen der Fabrikplanung
5. Planungswerkzeuge
1. Umformtechnik- und Umformmaschinen
Weitere Informationen können im Modulhandbuch nachgelesen werden.
1. Ziel der Vorlesung ist es, beispielhaft einen Überblick über die Zusammenhänge in der Zerspanung, sowohl über den Prozess als auch über Werkzeuge und Peripherie zu vermitteln. Es werden die technologischen Zusammenhänge, die Bauteileigenschaften und der Einfluss auf das Produkt erläutert.
Die Studierenden sollen ein Verfahren und die entsprechenden Alternativen beurteilen und wenn nötig Verbesserungsvorschläge machen können. Die systemische Vorgehensweise erlaubt es auch, andere Verfahren zu analysieren und zu verstehen.
2. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.
3. Laborübungen
1. Managementsysteme
2. Verbesserungsmanagement
3. Recht, Sicherheit und Wirtschaftlicheit
4. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Rahmen der Übung ist ein QM-Handbuch zu erstellen.
Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens. Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben.
1. Integration von Wertschöpfungsketten
2. Güterflüsse
3. Wechsel von Input-Output-Transforamtionen
4. Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.
1. Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
2. Vektoranalysis
3. Wahrscheinlichkeitsrechnung
4. Grundlagen der mathematischen Statistik
5. Fehler- und Ausgleichsrechnung
KI-Programmierung in Matlab
1. Lesen
2. Hören
3. Sprechen
4. Schreiben
Anleitung zum ingenieursmäßigen, wissenschaftlichen Arbeiten
1. Einführung
2. Werkstoffe in Raum- und Luftfahrt
3. Leichtbauweisen
4. Leichtbaukennzahlen
5. Gestaltungsprinzipien im Leichtbau
6. Krafteinleitungen
7. Verbindungen
8. Zeitlich veränderliche Belastungen
1. Automatisierungstechnik
2. Handhabungstechnik/Robotik
Auslandssemester sind empfohlen, aber nicht obligatorisch.
In folgenden Orten hat die Abteilung Maschinenbau der Fakultät Natur und Technik internationale Kooperationen:
Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.
Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.
Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.
Nachweis eines industriellen oder handwerklichen Praktikums von mindestens 8 Wochen in einem einschlägigen Metallberuf oder eines verkürzten Praktikums von 4 Wochen (Bei einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einem Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem einschlägigen industriellen oder handwerklichen Beruf (außer in einem Metallberuf) müssen 4 Wochen handwerkliches Praktikum in einem Metallberuf nachgewiesen werden.).
Die für die Metallberufe einschlägigen Ausbildungsabschnitte des Praktikums sind: