Fakultät Natur und Technik
Das Studium "Maschinenbau mit Schwerpunkt Digitalisierung" setzt auf eine konsequente Umsetzung digitaler Technologien und deren Anwendung in Kombination mit fundierten, klassischen Kenntnissen aus dem Maschinenbau.
Abschluss | Bachelor of Engineering |
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Studienbeginn | Wintersemester |
Bewerbungszeitraum Wintersemester | 01. Juni bis 15. Juli |
Regelstudienzeit | 7 Semester |
Credits | 210 |
Akkreditiert | |
Zulassungsbeschränkt | Nein |
Zulassungsvoraussetzungen |
|
Unterrichtssprache | Deutsch |
Fakultät/Institution | Fakultät Natur und Technik |
Integrierter Auslandsaufenthalt | Nein |
Sie interessieren sich für das Programmieren, künstliche Intelligenz, Robotik oder virtuelle Realitäten? Sie finden es spannend, wie Maschinen, Automobile, Flugzeuge oder Schiffe entworfen und konstruiert werden? Dann studieren Sie Maschinenbau mit Schwerpunkt Digitalisierung!
Ziel des ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs Maschinenbau mit Schwerpunkt Digitalisierung B. Eng. ist ein breit angelegtes Qualifikationsspektrum, das den aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Branche voll entspricht.
Der Studiengang bietet Ihnen eine solide und vielseitige Ausbildung im Maschinenbau der Zukunft. Die Planung und der komplette Herstellungsprozess industrieller Produkte sind zusammen mit den Werkzeugen und Methoden der Digitalisierung kennzeichnende Inhalte des Studiums.
Das Studium qualifiziert Sie, als Maschinenbauingenieur:in in den Bereichen Fertigungstechnik, Produktion, Planung und Entwicklung in folgenden Tätigkeitsfeldern zu arbeiten:
Der Studiengang ist als siebensemestriger Studiengang mit fünf Modulen pro Semester geplant und realisiert. Ausnahme sind das 5. Semester mit dem Praxissemester und das 7. Semester mit der Bachelorthesis.
Das Studium ist in vier Studienabschnitte eingeteilt, die strukturiert aufeinander aufbauen.
Im ersten Studienjahr (1. und 2. Semester) werden die mathematischen, softwaretechnischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen vermittelt und unterschiedliche Eingangsniveaus ausgeglichen.
Im zweiten Studienjahr (3. und 4. Semester) werden die technischen Grundlagen vermittelt, in Teilen auch bereits Kenntnisse der technischen Vertiefung im 4. Semester.
Im dritten Studienjahr (5. Semester) werden bereits erworbene Kompetenzen im betreuten Praxissemester vertieft.
Im dritten / vierten Studienjahr (6. Und 7. Semester) werden die technischen Kompetenzen in Bezug auf digitale und maschinenbauliche Fragestellungen vertieft. Planmäßig ist im 7. Semester die Bachelorthesis vorgesehen.
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht angestrebt. Mit Hilfe von angeleiteten Übungsaufgaben, im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben sowie durch eigenständige und angeleitete Materialrecherchen – auch im Internet - wird der Lernprozess gesteuert.
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt: 2. Grundlagen
Atomare Struktur
Struktur eines Festkörpers
Werkstoffeigenschaften
Thermisch aktivierte Prozesse
Strukturgleichgewichte
Wärmebehandlung
Bezeichnung der Stähle
Werkstoffprüfung
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Einführung und Geschichte der EDV
Mathematische und technische Grundlagen
Betriebssysteme
Programmiersprachen
Konzepte der Programmierung
Netzwerke
Übungen
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Einführung
Programmierung für anwendungsorientierte PC Nutzung
Programmierung und Kommunikation mit Mikrokontrollern
WEB Anwendungen
Modulbezogene Übung
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Kinematik
Kinetik
Einführung in die Prinzipien der Mechanik
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Einführung
Entwurf und Analyse von Datenbanken
Integrations- und Schnittstellenkonzepte
Informationsverarbeitung
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und in Form von angeleiteten Übungsaufgaben, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre
Die betrieblichen Funktionsbereiche
Die Unternehmensführung
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Grundlagen
Urformen
Umformen
Trennen
Fügen
Beschichten
Kunststoffverarbeitung
Auswahl von Fertigungsverfahren
Einsatz von Fertigungsverfahren
Die Studenten vertiefen ihre Kenntnisse in Praktika (jeweils 2SWS)
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
DieobenaufgeführtenKompetenzenwerdendurchverschiedeneLernformenvermittelt. Nebengemeinsamem seminaristischem Unterricht wird der wesentliche Teil der Veranstaltung in Form von betreuten Einzelgruppenarbeiten durchgeführt. Hierzu sind für die Studentengruppen mehrere Pflichttermine im Laufe des Semesters abzuhalten, zu denen die Gruppen zu festgelegten Meilensteinen ihren Projektstatus vorstellen und verteidigen müssen. Am Ende der Veranstaltung erfolgt eine gemeinsame Abschlußpäsentation aller Projektgruppen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Inhalte und Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
CAD- Schulung; Anwendung der Methoden der Produktplanung, des Konzipierens und Entwerfens, der Kostenanalyse und der systematischen Konstruktion.
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Metrologie als wissenschaftliche Grundlage der Messtechnik
Das Internationale Einheitensystem SI und dessen Eigenschaften
Grundbegriffe der Messtechnik Messobjekt, Messgröße, Messwert, Messsystem, Messergebnis, Messabweichung, Messprinzip, Messverfahren u.a.
Gerätetechnische Grundbegriffe in der Messtechnik (Messeinrichtung, Messglied, Messkette, Messanlage, Aufnehmer Fühler Anpasser, Ausgeber u.a.)
Sensortechnologien
Messverfahren und Messbedingungen
Auswertung von Messungen
Beurteilung von Messeinrichtungen
PC-Messtechnik
Ausgewählte messtechnische Methoden und Verfahren (Laborübungen - Gruppenarbeit)
Durch den Projektcharakter der Veranstaltung lernen die Studierenden ihre bisherigen programmier- und ingenieurtechnischen Kenntnisse zu vertiefen und auf unbekannte Situationen anzuwenden. Neben einem begleitenden seminaristischen Unterricht zu den unten aufgeführten Themen wird die Veranstaltung als betreute Projektarbeit in kleinen Arbeitsgruppen durchgeführt.
Themen:
Automatisierungstechnik
Robotik
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt: 2. Begriff der Mechatronik
Systeme und ihre Beschreibung
Simulation dynamischer Systeme
Die Grundstruktur von Regelkreisen und ihre Übertragungsfunktionen
Aufgaben und Bedeutung der PPS
Abgrenzung ERP, PPS, FLS, WSS
Einführung und Grundlagen
Artikelstamm und Stücklisten
Termin- und Kapazitätsplanung
Planung des Materialbedarfes
Arbeitsplanung
Systeme zur Planung und Steuerung der Produktion
Komplementäre Systeme
Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.
Im Labor werden unter Anleitung die fertigungsnahen Geschäftsprozesse eines Produktionsbetriebes in einem ERP- System abgebildet und alle wesentlichen Produktionsprozesse geplant und simuliert durchgeführt. Dazu werden im Einzelnen folgende Aufgaben durchgeführt:
1.-3. Termin:
4.-6. Termin:
7.-8. Termin:
9.-14. Termin:
Produzierende Unternehmen wickeln die Aufträge dadurch ab, indem sie die Organisation strukturieren und die Abläufe vom Auftragseingang bis zur Lieferung effizient gestalten. Im Rahmen dieses Moduls werden die Aufbau- und die Ablauforganisation in Unternehmen zusammenhängend dargestellt und an praxisnahen Beispielen erläutert.
Aufbau- und Ablauforganisation in produzierenden Unternehmen
Bereiche in produzierenden Unternehmen
Querschnittsaufgaben
Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert. Im Übungsteil werden die Themen an praxisorientierten Fallbeispielen vertieft.
Übungen
Vorbereitungsmodul zur Durchführung des Praxissemester. Dieses Modul bereitet die Studierenden auf das Praxissemester vor. Dabei werden Information über Ziele und Form des Praxissemesters und Information über organisatorische Strukturen und betriebliche Abläufe in einem Unternehmen vermittelt. Es werden u.a. rechtliche, soziale, kulturelle, finanzielle und technische Gesichtspunkte der Unternehmensorganisation durchgenommen. Im Rahmen des Vorbereitungsmoduls stellt der zugewiesene Mentor eine zusätzliche (theoretische) Aufgabe, die während des Praxissemesters zu bearbeiten ist (Projektarbeit/Studienarbeit). Diese Aufgabe kann aber muss nicht mit den Aufgaben, die im Betrieb bearbeitet werden, im Zusammenhang stehen. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifischen Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Das Umgehen mit komplexen Problemsituationen
Der Problemlösungsprozess
Projektmanagement
Präsentationstechniken
Ausführung von ingenieurmäßigen Arbeiten im Betrieb unter betrieblichen Bedingungen und unter betriebserfahrener und fachkundiger Anleitung; Förderung der Fähigkeit und Bereitschaft, Erlerntes erfolgreich umzusetzen und zugleich kritisch zu überprüfen; Eigenständige Bearbeitung der vom Mentor gestellten zusätzlichen (theoretischen) Aufgabe mit ingenieurtechnisch-wissenschaftlichem Inhalt (Projektarbeit/Studienarbeit); Durchführung der für die Themenbearbeitungen erforderlichen inhaltlichen Recherchen; Anwendung moderner Präsentationstechniken mit dem Ziel die erarbeiteten Lösungsvorschläge und Ideen, sowie die geplanten Vorgehensweisen im Team abzustimmen; Studium der betrieblichen Abläufe; Darstellung der Arbeitsergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form nach den dafür geltenden Richtlinien.
Materialfluss-Systeme
Logistik-Systeme
EDV-Anwendung in Materialfluss- und Logistik-Systemen
Aktuelle Themen aus Materialfluss und Logistik
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Projektaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Einführung
Systemklassen
Erweiterte Regelungsmethoden
Sensorik
Aktorik
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von Projektaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Die im Rahmen der Vorlesung vermittelten theoretischen Inhalte werden in den begleitenden Übungen anhand von Fallbeispielen vertieft. Im Labor werden softwarebasierte Planungswerkzeuge vorgestellt.
Ziele der Produktionsplanung
Randbedingungen und Planungsszenarien
Phasen der Fabrikplanung Vorbereitung
Planungswerkzeuge
Abhängig vom gewählten Modul
Neben einem kleinen Anteil mit seminaristischem Unterricht zu den unten aufgeführten Themen wird die Veranstaltung als betreute Projektarbeit in kleinen Arbeitsgruppen durchgeführt. Hierbei müssen die Studierenden die erreichten Meilensteine an mehreren Pflichtterminen im Laufe des Semesters vorstellen. Am Ende der Veranstaltung wird das Gesamtprojekt in Form einer vollständigen Abnahme vorgestellt und auf Erfüllung aller Punkte aus den zu Projektbeginn spezifizierten Lastenheften überprüft.
Themen des seminaristischen Unterrichts:
Neben einem kleinen Anteil mit seminaristischem Unterricht zu den unten aufgeführten Themen wird die Veranstaltung als betreute Projektarbeit in kleinen Arbeitsgruppen durchgeführt. Hierbei müssen die Studierenden die erreichten Meilensteine an mehreren Pflichtterminen im Laufe des Semesters vorstellen. Am Ende der Veranstaltung wird das Gesamtprojekt in Form einer vollständigen Abnahme vorgestellt und auf Erfüllung aller geforderten Punkte aus den zu Projektbeginn spezifizierten Anforderungen überprüft.
Themen des seminaristischen Unterrichts:
Die Bearbeitung des Themenbereiches der Thesis erfolgt unter Anleitung des Themenstellers nach den Regeln wissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Arbeitens. Die zugeordneten Arbeitstechniken werden dabei verbessert und weiter entwickelt. Die Ausführungsbestimmungen der Bachelorthesis sind in der Prüfungsordnung des Studiengangs beschrieben.
Die oben aufgeführten Kompetenzen werden durch einen seminaristischen Unterricht vorbereitet und dann in Form von angeleiteten Übungsaufgaben auch mit Laborbeispielen im betreuten Selbststudium, durch Hausaufgaben und durch eigenständige Literaturstudien ausgebaut. Hierzu werden jeweils Literaturempfehlungen ausgegeben. Um die angestrebten Lernziele zu erreichen, werden in der Lehre folgende spezifische Kompetenzschwerpunkte gesetzt:
Vektoranalysis
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundlagen der mathematischen Statistik
Fehler- und Ausgleichsrechnung
Umformtechnik- und Umformmaschinen
Labor
Ziel der Vorlesung ist es, beispielhaft einen Überblick über die Zusammenhänge in der Zerspanung, sowohl über den Prozess als auch über Werkzeuge und Peripherie zu vermitteln. Es werden die technologischen Zusammenhänge, die Bauteileigenschaften und der Einfluss auf das Produkt erläutert. Die Studierenden sollen ein Verfahren und die entsprechenden Alternativen beurteilen und wenn nötig Verbesserungsvorschläge machen können. Die systemische Vorgehensweise erlaubt es auch, andere Verfahren zu analysieren und zu verstehen.
Die modulbezogene Übung dient der Vermittlung von Wissen im Anwendungsbezug. Übungen sind entsprechend dem Lernfortschritt der Studierenden in die Veranstaltung integriert.
Laborübungen
Studierende haben die Möglichkeit, im Rahmen eines Mobilitätsfensters im Theoriesemester (4. oder 6. Semester) oder des Praxissemester ins Ausland zu gehen. Unterstützt und beraten werden die Studierenden durch das Dezentrale International Office „DIO“, in Abstimmung mit dem Studiengangsleiter und dem Prüfungsausschussvorsitzenden.
In folgenden Orten hat die Abteilung Maschinenbau der Fakultät Natur und Technik internationale Kooperationen:
Prüfen Sie die Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen für Ihren Wunsch-Studiengang.
Fragen zum Studiengang beantworten die unten genannten Ansprechpersonen. Bei weiteren Fragen rund um Ihre Entscheidung für ein Studium an der HSB helfen unsere Beratungs- und Serviceeinrichtungen weiter.
Sie haben eine Zulassung von der HSB bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt nehmen Sie den Studienplatz an und immatrikulieren sich.
Nachweis eines industriellen oder handwerklichen Praktikums von mindestens 8 Wochen in einem einschlägigen Metallberuf oder eines verkürzten Praktikums von 4 Wochen (Bei einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einem Praktikum im Rahmen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule in einem einschlägigen industriellen oder handwerklichen Beruf (außer in einem Metallberuf) müssen 4 Wochen handwerkliches Praktikum in einem Metallberuf nachgewiesen werden.).
Die für die Metallberufe einschlägigen Ausbildungsabschnitte des Praktikums sind: